Dem Kai ihr seine Güllepumpe

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Beitrag von f104wart So 31 März 2019 - 22:08

Hallo Kai,

neue Kipphebelwellen gibt es nicht mehr. Ausser die drei, die da jetzt irgendwo wieder aufgetaucht sind.

Die Wllen alleine zu tauchschen macht auch keinen Sinn, da die Lager in den Kipphebeln analog zu den Wellen auch ausgeschlagen sind.


Deshalb fertigt Pawel aus Polen die Wellen nach und tauscht die Lager in den Kipphebeln aus.

Dabei bedienen wir uns einer besseren Materialpaarung (die originalen Wellen sind viel zu weich) und haben darüber hinaus noch die Schmierung verbessert.

Diese erfolgt nun wie bei den 650er und den Turbo-Modellen durch zwei Bohrungen direkt in die Lager hinein.


Dem Kai ihr seine Güllepumpe - Seite 5 20170312

Dem Kai ihr seine Güllepumpe - Seite 5 20170313


Wenn Du Interesse an einem Satz dieser Wellen hast, dann schreib mir ne PN. Notfalls habe ich auch noch gute gebrauchte Kipphebel mit originalen Wellen da.



Semanticcompose schrieb:Wie siehts eigentlich aus, bekomm ich noch ne Antwort auf meine Frage? geek

Welche Frage meinst Du denn?
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Beitrag von Semanticcompose So 31 März 2019 - 22:15

Heyho Ralf,

spannende Sache das mit den Wellen. Ich schreib dir gleich mal Wink

Die Frage welche ich meine habe ich schon vor einigen Beiträgen gestellt. Die war folgende:

Und dann noch eine Frage in erster Linie an Ralf, weil der die Modifikation ja anbietet, aber auch an alle anderen:

Wie auf dem Bild zu erkennen habe ich einen Spanner mit einer Schmierbohrung, und zwar an der Hinterseite. Kann mir bitte jemand erklären, welchen Vorteil es mit sich bringt (abgesehen vom offensichtlichen, der besseren Versorgung mit Öl) eine zweite Schmierbohrung anzubringen? Dieses Teil ist ja mechanisch nicht derart hoch belastet, dass man über zusätzliche Schmierung eine Wärmeabfuhr oder eine bessere Gleiteigenschaft des Stiftes in der Führung erreichen müsste, oder? Oder hat Honda das Teil in seiner Produktion irgendwann gegen die „verbesserte Ausführung“ getauscht? Und was hat es mit der ominösen Kugel auf sich? Diese verbleibt bei mir in der Position, die auf dem Bild gezeigt ist, der Spanner an sich lässt sich auch nicht sonderlich weit bewegen. Ist da eventuell etwas verklemmt?

Interessiert mich einfach aus technischer Sicht, was sich gegenüber dem "Original" verbessert hat. Ich möchte das Teil gerne verstehen.

Beste Grüße,
Kai
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Beitrag von f104wart So 31 März 2019 - 22:27

Der Spanner hat im Originalzustand mehrere Schwachstellen.

Lass uns das aber lieber mal am Telefon besprechen. Ich werde demnächst hier mal einen gesonderten Thread dazu machen.


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Beitrag von Semanticcompose Mo 30 Jan 2023 - 13:42

Hallo zusammen,

nach gefühlten hundert Jahren gehts mit meiner Mühle endlich mal wieder weiter.
Stein des Anstoßes ist meine mittlerweile Angetraute, die sich von mir hat anstecken lassen und nun auch den Lappen macht. Damit sie dann auch stilecht unterwegs sein kann haben wir uns dazu entschlossen, dass die Großbaustelle nun endlich einen Abschluss finden muss.

Mein bester Kumpel hilft zum Glück mit, deswegen ist der Block mittlerweile auch fast wieder komplett zusammengesteckt, inklusive dem sehr schick bearbeiteten hinteren Motordeckel und dem automatischen Spanner von Ralf. Nur die Zentrierhülsen für den linken Kopf fehlen noch, liegen aber auf der Post und kommen hoffentlich die Tage rein.

Einzig und allein die Wasserpumpe macht mir ein wenig Sorgen. Nachdem ich das WaPu-Rad gestern mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angeschraubt habe ließ sich die Maschine gar nicht mehr von Hand durchdrehen. Das ganze wieder ein wenig gelockert und mit 8 Nm angezogen und die Orgel dreht, aber doch sehr schwerfällig. Übersehe ich da zufällig was? Der Zusammenbau des ganzen ist nach der Explosionszeichnung aus dem WHB erfolgt...

Ansonsten wandert der linke Kopf demnächst auf den Block und dann werde ich mal mit Öl im Motor mit dem Anlasser auf der Bank durchorgeln und hoffen, dass meine Kompressionsprobleme mit der Operation behoben sind. Wenn nicht, dann... hab ich vielleicht wieder die nächsten fünf Jahre einen auseinandergerissenen Block auf der Werkbank stehen Laughing Oder es gibt endlich mal einen Zweitmotor der dreht und ich kann mich dem anderen Block in epischer Breite widmen. Mal schauen.

Wenn alles gut geht und die gute wieder läuft gibts noch ein paar hübsche Bilder,
bis dahin aber schon mal vielen Dank für euren Input und beste Grüße,

Kai
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Beitrag von Brummbaehr Mo 30 Jan 2023 - 13:53

Da fehlt wohl der Stützring unter dem Wapurad.
Daher schleift das Wapurad an dem Motordeckel.
So die Info meiner Glaskugel

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Beitrag von Semanticcompose Mo 30 Jan 2023 - 13:59

Voll ins Schwarze!

Auf dem Bild das ich hatte war der nicht wirklich zu erkennen, bei CMS ist die Zeichnung wesentlich besser erkennbar.

Weißt du zufällig ob das Teil in Edelstahl ausgeführt ist oder ob das verzinkter Wald- und Wiesenstahl ist? Bei CMS steht nur "Washer, Thrust10mm", da hörts dann auf, aber nur wegen einer Scheibe eine Bestellung aufzugeben finde ich ein bisschen drüber, deswegen würde ich die gerne aus dem Fundus ersetzen wollen wenn nichts dagegen spricht.
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Beitrag von f104wart Mo 30 Jan 2023 - 16:45

Ich kann Dir einen in einen Briefumschlag stecken und zusenden. Deine Adresse hab ich ja, falls die von 2019 noch aktuell ist.

Der Stützring muss vom Maß her genau passen, sonst schleift das WaPuRad am Deckel. Da sind nur wenige 10tel Luft.


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Beitrag von Semanticcompose Mo 30 Jan 2023 - 17:08

Hallo Ralf,
da ist ja wirklich nicht viel Spielraum für Improvisationen, das sehe ich ein. Ich hab allerdings gerade noch mal schnell in der Werkstatt einen Blick auf die alte Keramikdichtung geworfen und eine verbackene U-Scheibe gefunden die ich beim Ausbau übersehen hatte. Sicherheitshalber hab ich noch ein Foto gemacht und die Maße genommen; könntest du mir freundlicherweise sagen ob das die richtige Scheibe ist?
https://i.servimg.com/u/f67/19/43/90/81/dsc_0011.jpg
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Beitrag von f104wart Mo 30 Jan 2023 - 17:12

Ja, das isser. ...Schön, dass Du ihn gefunden hast.


Dem Kai ihr seine Güllepumpe - Seite 5 K6401175



...Ich hab übrigens gerade mal ein bischen Deinen Thread überflogen, ist ja nun doch schon ne Weile her.
Reife Leistung, was Du damals mit 19 auf die Beine gestellt hast. Hut ab und vollen Respekt. Prost!
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Beitrag von Semanticcompose Do 16 März 2023 - 14:54

Hallo zusammen,

weiter gehts mit der Hütte. Ich wollte mich bei euch erst wieder melden wenn nennenswerter Fortschritt passiert ist, das ist nun der Fall, sprich der Motor ist wieder an seinem angestammten Platz.

Leider ist das ein Zustand über den ich mich gerade nicht besonders freuen kann, aber der Reihe nach.
Nachdem ich den Stützring der Wasserpumpe an der alten Dichtung gefunden habe wurde der Block endgültig zusammengebaut und mithilfe des Anlassers durchgedreht. Vorher natürlich noch das Ventilspiel eingestellt und den Motor über die Kipphebelbrücken mit Öl befüllt. Nachdem das getan war wurde mithilfe des Kompressionstesters gemessen: 10 Bar links und 11 Bar rechts. Messtechnisch also in Ordnung, und ich habe darauf hin begonnen an einigen freien Abenden den Rest der Anbauteile an den Motor zu dengeln und das Triebwerk zu komplettieren.
Zwischenzeitlich hat auch ein großes Ultraschallbad in meine Werkstatt Einzug gehalten, sodass ich den Vergaser der Vollständigkeit halber auch noch geschallt habe.

Der Motor hat nun also die Hochzeit vollzogen, einige Kleinigkeiten fehlten noch die ich dann im Laufe des heutigen Vormittages erledigt habe, sprich den Abgasstrang komplettiert, den mittlerweile geschweißten Gepäckträger wieder verbaut und das Moped im Allgemeinen auf einen Stand gebracht, bei dem ich eigentlich nur noch den Sitz und den Tank hätte montieren müssen um wieder fahrtüchtig zu sein. Hätte.

Nachdem ich die Orgel im Stand habe warmlaufen lassen habe ich dem Motor eine kleine Pause zum abkühlen gegönnt und dann noch einmal das Ventilspiel kontrolliert und kleinste Korrekturen vorgenommen. Das Spiel liegt bei 0,08/0,10.
Auf erneutes warmlaufen lassen folgte der Anschluss der Synchronuhren und die Ernüchtung auf dem Fuße. Auf der rechten Seite lag der Unterdruck bei 50 mmHG, auf der linken Seite bei ca 260 mmHG. Nachdem ich etwas an der Klappeneinstellschraube gedreht hatte war dem linken Zylinder ein Wert von 500 mmHG zu entlocken, der rechte blieb allerdings behaarlich bei ca. 50 bis 100 mmHG.
Da mich das ganze stutzig machte beschloss ich nur zum Spaß noch mal die Kompression zu testen. Diese liegt, zu meiner Begeisterung, links bei ca. 4 Bar und rechts bei 10. Die rechte Kerze ist relativ weiß, die linke fast tropfnass. Sensorisch müsste es sich um Sprit handeln, was dazu passen würde dass die Abgase weder bläulich noch weißlich waren und sowohl Öl als auch Wasser gut aussehen.
Funken ist auf beiden Zylindern vorhanden, die Ansaugung ist dicht (Bremsenreinigertest). Wird am linken Zylinder der Kerzenstecker gezogen schleppt der rechte sein Gegenüber problemlos mit, umgekehrt ist dem Moped kein Leben zu entlocken. Der Leerlaufdüsenstopfen ist in beiden Vergasern neu und auch montiert.

Hat jemand von euch eine Meinung dazu? Was mich halt stutzig macht ist der Umstand dass der Motor auf der Bank ohne Anbauten ganz normal gedrückt hat und jetzt im eingebauten Zustand wieder die selben Spiränzchen vollführt wie vor dem Ausbau. Außerdem kann ich mir nicht wirklich erklären wie es zustande kommt dass die Synchronuhr auf der Seite mit der schlechten Kompression den nahezu perfekten Unterdruck anzeigt und der gute Zylinder keinen nennenswerten Unterdruck produziert. Ich kann mir da im Moment keinen wirklichen Reim drauf machen.

Vielen Dank schon mal für jeglichen Input und beste Grüße,
Kai

Und @Ralf: Danke für die Blumen! Ja, war eine verrückte Zeit. Aber das Moped hat mich unfassbar viel gelehrt und ich bin froh und stolz dass ich es bis hierhin geschafft habe, nicht zuletzt dank der unfassbaren Hilfe hier aus dem Forum. Ich hoffe einfach dass ich den letzten Schritt mit dem Triebwerk jetzt auch noch gehen kann und nicht wieder die nächsten Jahre eine Großbaustelle auf dem Tisch habe weil sich herausstellt dass ich den Block doch nochmal aufmachen muss... Smile Smile
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Beitrag von Brummbaehr Do 16 März 2023 - 15:02

Beim Kompressionstest auf der Werkbank waren sicherlich keine Vergaser montiert.

Hast Du beim Kompressionstest am lebenden Objekt auch die Drosselklappen geöffnet? Dabei also Vollgas gegeben?

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Beitrag von Semanticcompose Do 16 März 2023 - 15:06

Nein, auf dem Tisch war der Vergaser noch nicht dran.
Die Drosselklappen waren nicht geöffnet. Hab gerade gelesen dass so eine Ansaugdrosselung entstehen kann, das war mir nicht bewusst. Ich mess gleich noch mal schnell mit offenen Klappen und teile meine Erkenntnis dann mit!

Edith sagt: Mit geöffneter Drosselklappe sinds links ~10 Bar, rechts ~10,5 Bar. Also doch nicht die Kolbenringe (?)
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Beitrag von Brummbaehr Do 16 März 2023 - 15:35

Ist doch alles gut.
Dann müssen die Vergaser noch synchronisiert werden.
Und wenn das, wie Du schreibst, nicht funktioniert, dann passt da vermutlich irgend was am Vergaser nicht.

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