Vergaserfrage

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Beitrag von OBS Di 14 Mai 2019 - 19:34

Guude allerseits,

habe heute mal das Laken von der CX gezogen und sie erstmals etwas eingehender betrachtet. Teile sortiert und etwas im Fahrerhandbuch gelesen. Sitzbank ab und Tank entleert, sowie demontiert. Dabei ist mir aufgefallen, es gibt nur einen Benzinhahn (links) und dieser hat auch nur eine Tülle. Wo bekommt der rechte Vergaser seinen Sprit her? Ich kann keine Flüssigkeit führende Verbindung zum rechten Vergaser erkennen.

Ihr seht also, es geht jetzt langsam los, dass das Teil in die Gänge gebracht wird.
Alle anderen Maschinen laufen und sind angemeldet. Mit der auf 150 ccm umgebauten MZ RT 125/3 bin ich letzte Woche von der Spanienrundfahrt zurück gekommen und nun ist die Güllepumpe dran.
Macht Euch also auf ein paar Fragen gefasst.


Zuletzt von OBS am Di 14 Mai 2019 - 19:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von OBS Di 14 Mai 2019 - 19:37

Vergaserfrage Img_0111
So klappt das mit dem Foto besser, hoffe ich doch.
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Beitrag von Navigator03 Di 14 Mai 2019 - 20:28

Hallo Thomas,

bin kein Vergaserspezialist, aber da gibt es eine Rohrverbindung. Andere können das sicher besser erklären.
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Beitrag von schorsche Di 14 Mai 2019 - 20:31

Hallo Thomas,

die Vergaser vom Tourer und der C unterscheiden sich ein klein wenig. Beim Tourer sind die beiden Vergaser durch ein Rohr verbunden. Das ist die Nr. 11 in dieser Grafik.
Dieses Rohr liegt vor dem Schwimmer(nadelventil). Damit steht in diesem Rohr ausreichend Sprit an, um auch den zweiten Vergaser zu versorgen.
Bei der C geht die Verbindung nicht zu einem der Vergaser, sondern zu einem Röhrchen, das senkrecht auf dem Verbindungsrohr steht. Damit haben beide Vergaser Sprit aus dem Rohr. Das ist übrigens die Nr. 14 der oben genannten Graphik.
Die Vergaser von Tourer und C sind aber trotzdem problemlos gegeneinander tauschbar!

Gruß
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Beitrag von OBS Mi 15 Mai 2019 - 11:30

Super, nun kann ich auch das Röhrchen mit den beiden O-Ringen zuordnen. Dankeschön.
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Beitrag von ALCX500 Di 21 Mai 2019 - 20:14

Ich hänge hier mal eine Frage an. Habe irgendwo hier gelesen, dass man den Kolben des Vergasers mit Silikonöl schmieren soll...wieso Silikonöl?

Leider finde ich die Stelle im Forum nicht mehr...

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Beitrag von BerndM Di 21 Mai 2019 - 20:28

Silikonöle haben eine Schmiereigenschaft  sind über einen ausreichenden Temperaturbereich stabil und verharzen nicht.
Das nicht Verharzen ist hier wesentlich. Du kannst die Vergaser überholen, verlegen und auch nach einer Liegezeit einbauen ohne
das Du ein Risiko gehst das verklebte Kolben sich bei Inbetriebnahme nicht bewegen wollen.
Ballistol, als Alternative, verharzt auch nicht.


Gruß
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Beitrag von ALCX500 Di 21 Mai 2019 - 20:44

Ok...soll ich meine Kolben dann einsprühen? Ich nehme Silikon eigentlich nur für Kunststoff-Metallverbindungen.
Ist das von Vorteil, oder kann ich das bei sauberen Kolben auch lassen?

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Beitrag von Waterbrunn Di 21 Mai 2019 - 21:08

Es geht nicht um die Kolben, sondern um die dünne Achse, auf der die Kolben geführt werden. Und auch nur um eine erste Schmierung nach einem Ultraschallbad. Ich hatte das irgendwo in meinen Fäden erwähnt. Denn wenn der Vergaser frisch aufgearbeitet ist, dann gleiten die Kolben schlecht wenn alles sauber und trocken ist.

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Beitrag von OBS Mi 22 Mai 2019 - 16:14

Und schon stellt sich mir Unwissenden die nächste Frage:Vergaserfrage Img_2011Wo wird denn dieses Matzel hingehören?????
Ist irgendein Geber, oder Sensor.
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Beitrag von Waterbrunn Mi 22 Mai 2019 - 16:17

Ich bevorzuge ja scharfe Bilder aber der Bremslichtschalter für die Hinterradbremse ist auch so zu erkennen.

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Beitrag von Waterbrunn Mi 22 Mai 2019 - 16:25


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Beitrag von OBS Mi 22 Mai 2019 - 20:02

Dann mach ich mich mal an die Arbeit, Danke.
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Beitrag von OBS Fr 24 Mai 2019 - 19:09

Welches kranke, japanische Hirn hat diesen Luftfilterkasten entwickelt????
Kennt den Typen jemand persönlich????
Ich habe gefühlt, 4 Hände, 2 Montiereisen und ein Pferd benötigt, um das Teil an Ort und Stelle zu bekommen.Vergaserfrage Img_2012
Vergaserfrage Img_2014
Vergaserfrage Img_2013
Habe bis heute mal alles so gut es ging zusammengesteckt. Nun fehlt nur noch das Lampengehäuse verkabelt und dann schaun wir mal, ob sie am Samstag, oder Sonntag hustet.
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Beitrag von BerndM Fr 24 Mai 2019 - 20:43

Keine Ahnung ob der Konstrukteur Grippe hatte. Den Luffilterkasten baut man im Normalfall als erstes Teil in den Rahmen.
Wohlgemerkt in den nackigen Rahmen. Also hast Du einen super Job gemacht.
Alternativ alles weg was stört. Hinterrad etc. Weil man den Luftfilterkasten von hinten einschiebt.
Also hast Du einen super Job gemacht
Gruß
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Beitrag von f104wart Sa 25 Mai 2019 - 8:11

Als nächstes darfst Du nun Deine Vergaser ausbauen, damit Du die Ansaugstutzen ohne Gemurkse in den LuFiKasten bekommst.

Dazu schwenkst Du die Bleche mit den Zündspulen an der oberen Motorhalterung nach oben und nimmst die Vergaser nach links heraus. Wichtig: Die Züge bleiben dabei dran!

Genau so gehst Du auch bei einem normalen Vergaserausbau vor:

Wenn Du die Vergaser ausbauen willst, dann löse zuerst die Schrauben und dreh die Ansaugstutzen um 180 Grad nach oben. Dann kannst Du die Stutzen ganz leicht herausnehmen. Anschließend ziehst Du die Vergaser nach vorne aus den hinteren Gummis und nimmst die komplette Vergaserbatterie nach links aus dem Rahmen.

Bei der Urgülle musst du vorher noch die beiden Motorhaltebleche lösen, an denen die Zündspulen befestigt sind und die Bleche zusammen mit den Spulen hoch klappen.

Wenn die Vergaser an der Seite heraushängen, kannst Du problemlos die Züge lösen. Geht alles ganz ohne Murks und Gewalt. Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge. Also zuerst die Züge montieren, dann die Vergaser rein und zum Schluss die Ansaugstutzen drauf. Zeit für den Ausbau: max. 10 min, wenn Tank und Sitzbank runter sind.


Und hier noch ein Tipp zu den Stutzen:

Du solltest, wenn Du die alten Stutzen noch verwenden willst, auf alle Fälle neue O-Ringe einbauen.

Vergaserfrage K640_a15




...Die Japaner können nichts dafür. Man muss nur wissen, wie´s geht. Die Reihenfolge und die Vorgehensweise ist entscheidend. Wink




Ich empfehle Dir auch, die Kurbelgehäuse-Entlüftung zu ändern. Dazu schließt Du die Schläuche, die oben aus den ZylKöpfen kommen, kurz oder machst Schrumpfkappen auf die Stutzen und tauschst den Deckel auf der rechten Seite gegen einen Entlüftungsdom. Von dort führt ein Schlauch dann zum LuFiKasten.

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Beitrag von Waterbrunn Sa 25 Mai 2019 - 8:28

Ich hatte es schon an anderer Stelle erwähnt:

Luftfilter einbauen:

Hinterrad raus, Innenkotflügel raus. Der Luftfilter wird zuerst von hinten mit der Tragplatte drunter in den Rahmen gefummelt. Dann erst können die drei Schrauben der Tragplatte eingeschraubt werden. Diese Schrauben sollten gut gefettet werden, weil die das nächste Jahrzehnt nicht mehr angefasst werden!

Dass es dir anders gelungen ist, ist beachtlich! Respekt!
Gruß, EO

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Beitrag von f104wart Sa 25 Mai 2019 - 8:31

Wozu braucht man überhaupt einen Luftfilterkasten? lol!


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Beitrag von Waterbrunn Sa 25 Mai 2019 - 9:30

Klar, dein Gaswerk ist schöner! Aber wer hat schon soviel Erfahrung die Vergaser so abzustimmen dass der Motor gut Läuft TROTZ offener Vergaser.
Original Luftfilterkasten ist einfacher! Außerdem kann man da noch einen prima Hamsterkäfig draus bauen!

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Beitrag von f104wart Sa 25 Mai 2019 - 10:18

In diesem Fall, mit Flachschiebern, tut er das gerade WEGEN den offenen Vergasern. Wink
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Beitrag von OBS Di 28 Mai 2019 - 17:14

Die Versager werde ich auf jeden Fall noch rausnehmen und überholen bevor der Erststart erfolgt.
Gibt es einen speziellen Zündkerzenschlüssel den man haben muss? Alles was ich habe passt nicht.
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Beitrag von BerndM Di 28 Mai 2019 - 17:44

Nö. Standard Kerzenschlüssel Schlüsselweite 18.
Die für 3,99, oder den aus dem Bordwerkzeug. sofern das noch vorhanden ist

Gruß
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Beitrag von OBS Do 13 Jun 2019 - 20:45

Neue Batterie verbaut.

Kerzenschlüssel hab ich jetzt. Mit Gummiring innen, dass die Kerze nicht raus fällt.
Elektrodenabstand eingestellt, getestet. Funken links wie rechts ausreichend vorhanden.

Morgen kommen die Versager raus und werden überholt.

Habe sehr lange gebraucht den Benzinhahn dicht zu bekommen.

Hat jemand einen Plan, wie es hinter dem Scheinwerfer aussehen muss???
Ich habe da totales Wirrwarr. Alle Steckverbinder sind steckverbunden. Alle Verbraucher funktionieren tadellos, aber es ist kein Platz mehr für den Scheinwerfer.
Zur Not fahre ich halt nachts nicht. Und für Tags habe ich noch eine alte Karbidlampe vom Bismark-Fahrrad.
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Beitrag von schorsche Fr 14 Jun 2019 - 2:11

OBS schrieb:

Hat jemand einen Plan, wie es hinter dem Scheinwerfer aussehen muss???

Schau halt ins EFH!

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Beitrag von OBS Fr 14 Jun 2019 - 19:47

Die Probleme beginnen erst, denke ich mal.

Vergaser überholt. Gereinigt und neu bedüst. Alles dicht, auch der Benzinhahn. Endlich.
Funke an den Kerzen sehr stark vorhanden. Die Vergaser sind geflutet.
Trotzdem kann ich die Batterie leertüteln, die CX springt nicht an. Um´s Verrecken nicht.
Die Kerzen bleiben furztrocken.????????Was soll das denn sein?????
Mit, oder ohne gezogenen Choke, mit Nullgas, mit Halbgas, oder mit Vollgas, sie macht nicht die kleinsten Anzeichen zu wollen.
OBS
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