Motorgeräusche
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Motorgeräusche
Hallo allerseits,
Leider muss ich mich hier immer nur wegen schlechten Dingen melden.
Heute musste ich leider meine CX500E Bj 1982 wieder in die Garage stellen statt auszufahren.
Sie machte leider furchtbare Geräusche aus dem Motor. Das seltsame ist, ich bin sie 2min davor noch normal gefahren.
Das Geräusch war anfangs ein Klopfen. In der Panik habe ich sie sofort abgestellt und die Steuerkette samt Ventilspiel, kipphebel etc. Kontrolliert. Ich habe auch die Kolben mit der Endoskop-Kamera inspiziert. Ich konnte keine Spuren von einer Kollision erkennen. Der Kettenspanner scheint auch in Ordnung zu sein. er wurde bei ca. 50.000km, also vor ca. 10.000km gewechselt.
Mit dem Stethoskop habe ich den Motor abgehört während ich ihn händisch durchgedreht habe.
Es scheint mir so als käme das Geräusch vom Getriebe.
Wenn man den Motor händisch durchdreht kommt man nach ca. 10 Umdrehungen der KW an einen Widerstand den man mit milder Gewalt überwinden kann und zu einem Reiben wird.
Ich habe auch überprüft ob ein Pleuellagerschaden vorliegt indem ich mit dem schraubenziehen auf den Kolben gedrückt habe und die KW gedreht habe. Ich konnte hier keine Verzögerung oder Geräusch feststellen. Die Kraftübertragen war unmittelbar.
Bevor ich den Motor jetzt ausbaue und mir die ganze Sauerei antue wollte ich euch um eure Erfahrungen fragen. Ich habe ein Video auf Youtube hochgeladen um die Sache zu veranschaulichen.
Ich hoffe ihr habt eine Idee was es sein könnte.
Was mir auch auffiel war dass beim Durchdrehen der KW ein regelmäßiges Klicken aus der Gegend Zündung/hinterer motor zu entnehmen war. Das ist mir vorher auch noch nie aufgefallen. Habt ihr dafür eine Erklärung?
Sie war immer sehr brav und wirklich aus dem Nichts kam dieses Problem auf.
Klar, sie hat ein wenig geklackert. Ich habe das allerdings auch auf die Kipphebel geschoben. Die stangen haben sich auch schon ein wenig eingearbeitet, wie ich heute gesehen habe.
Ich hoffe ihr könnt mir diesmal wieder wertvollen Rat geben.
Danke im Voraus!
Leider muss ich mich hier immer nur wegen schlechten Dingen melden.
Heute musste ich leider meine CX500E Bj 1982 wieder in die Garage stellen statt auszufahren.
Sie machte leider furchtbare Geräusche aus dem Motor. Das seltsame ist, ich bin sie 2min davor noch normal gefahren.
Das Geräusch war anfangs ein Klopfen. In der Panik habe ich sie sofort abgestellt und die Steuerkette samt Ventilspiel, kipphebel etc. Kontrolliert. Ich habe auch die Kolben mit der Endoskop-Kamera inspiziert. Ich konnte keine Spuren von einer Kollision erkennen. Der Kettenspanner scheint auch in Ordnung zu sein. er wurde bei ca. 50.000km, also vor ca. 10.000km gewechselt.
Mit dem Stethoskop habe ich den Motor abgehört während ich ihn händisch durchgedreht habe.
Es scheint mir so als käme das Geräusch vom Getriebe.
Wenn man den Motor händisch durchdreht kommt man nach ca. 10 Umdrehungen der KW an einen Widerstand den man mit milder Gewalt überwinden kann und zu einem Reiben wird.
Ich habe auch überprüft ob ein Pleuellagerschaden vorliegt indem ich mit dem schraubenziehen auf den Kolben gedrückt habe und die KW gedreht habe. Ich konnte hier keine Verzögerung oder Geräusch feststellen. Die Kraftübertragen war unmittelbar.
Bevor ich den Motor jetzt ausbaue und mir die ganze Sauerei antue wollte ich euch um eure Erfahrungen fragen. Ich habe ein Video auf Youtube hochgeladen um die Sache zu veranschaulichen.
Ich hoffe ihr habt eine Idee was es sein könnte.
Was mir auch auffiel war dass beim Durchdrehen der KW ein regelmäßiges Klicken aus der Gegend Zündung/hinterer motor zu entnehmen war. Das ist mir vorher auch noch nie aufgefallen. Habt ihr dafür eine Erklärung?
Sie war immer sehr brav und wirklich aus dem Nichts kam dieses Problem auf.
Klar, sie hat ein wenig geklackert. Ich habe das allerdings auch auf die Kipphebel geschoben. Die stangen haben sich auch schon ein wenig eingearbeitet, wie ich heute gesehen habe.
Ich hoffe ihr könnt mir diesmal wieder wertvollen Rat geben.
Danke im Voraus!
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 15.09.17
Re: Motorgeräusche
Hallo Emanuel,
ich habe den Beitrag mal in einen eigenen Faden verschoben.
Gesund hört sich das Ganze nicht an.
Aus der Ferne fast unmöglich zu beurteilen.
Wenn die Geräusche vom Getriebe kommen würden, dann sollte die verschwinden wenn du einen Gang einlegst, die Kupplung ziehst und dann mal startest. Die Getriebe Zahnräder können sich dann nicht mit drehen.
Auf den Bildern sieht man, das Du die Kipphebelböcke abgenommen hast. Dazu müssen ja die Zylinderkopfschrauben raus. Ergo sind wahrscheinlich jetzt die Zylinderkopfdichtungen undicht.
Werkwürdig finde ich dieses Klickgeräusch beim drehen der KW von Hand. (Nicht das zurückdrehen der Knarre)
Auch scheint es keine Stellung der KW zu geben, wo diese aufgrund der Ventilfederkräfte eigenständig weiter dreht.
Letztendlich kommst Du nicht umher den Motor aus zu bauen und zu öffnen.
Gruß
Jochen
ich habe den Beitrag mal in einen eigenen Faden verschoben.
Gesund hört sich das Ganze nicht an.
Aus der Ferne fast unmöglich zu beurteilen.
Wenn die Geräusche vom Getriebe kommen würden, dann sollte die verschwinden wenn du einen Gang einlegst, die Kupplung ziehst und dann mal startest. Die Getriebe Zahnräder können sich dann nicht mit drehen.
Auf den Bildern sieht man, das Du die Kipphebelböcke abgenommen hast. Dazu müssen ja die Zylinderkopfschrauben raus. Ergo sind wahrscheinlich jetzt die Zylinderkopfdichtungen undicht.
Werkwürdig finde ich dieses Klickgeräusch beim drehen der KW von Hand. (Nicht das zurückdrehen der Knarre)
Auch scheint es keine Stellung der KW zu geben, wo diese aufgrund der Ventilfederkräfte eigenständig weiter dreht.
Letztendlich kommst Du nicht umher den Motor aus zu bauen und zu öffnen.
Gruß
Jochen
_________________
Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
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Arduino-CDI --> Anschlussplan --> Erprobung/Test
Stammtisch WilderWesten
Re: Motorgeräusche
Hallo Brummbear,
Danke fürs verschieben. Wollte nicht extra eine Thread aufmachen.
Ja, die Zylinderkopfdichtungen sind jetzt undicht.
Selbst wenn ich den 1. Gang einlege und die Kupplung ziehe macht es so. Das hatte ich gleich am Anfang probiert.
Oje,… ich fürchte das ist etwas Gröberes .
>> Werkwürdig finde ich dieses Klickgeräusch beim drehen der KW von Hand. (Nicht das zurückdrehen der Knarre)
Auch scheint es keine Stellung der KW zu geben, wo diese aufgrund der Ventilfederkräfte eigenständig weiter dreht<<
Hier waren die Kipphebel auf der einen Seite schon unten. Nach dem Einbau dreht sie sich schon wieder selbst. Zurück/nach vor.
Könnte das Klick-Geräusch vom Anlasserfreilauf kommen?
Dann werde ich ihn wohl rausnehmen müssen.
Ich habe gehofft dass das irgendjemand von euch kennt und ich nur von vorne das Getriebe ausziehen muss. Tja…
Eines muss ich schon sagen, wartungsfreundlich ist so ein quer eingebauter OHV motor nicht unbedingt. . Man muss ja fast alles abbauen um dazu zu kommen.
Lg
Danke fürs verschieben. Wollte nicht extra eine Thread aufmachen.
Ja, die Zylinderkopfdichtungen sind jetzt undicht.
Selbst wenn ich den 1. Gang einlege und die Kupplung ziehe macht es so. Das hatte ich gleich am Anfang probiert.
Oje,… ich fürchte das ist etwas Gröberes .
>> Werkwürdig finde ich dieses Klickgeräusch beim drehen der KW von Hand. (Nicht das zurückdrehen der Knarre)
Auch scheint es keine Stellung der KW zu geben, wo diese aufgrund der Ventilfederkräfte eigenständig weiter dreht<<
Hier waren die Kipphebel auf der einen Seite schon unten. Nach dem Einbau dreht sie sich schon wieder selbst. Zurück/nach vor.
Könnte das Klick-Geräusch vom Anlasserfreilauf kommen?
Dann werde ich ihn wohl rausnehmen müssen.
Ich habe gehofft dass das irgendjemand von euch kennt und ich nur von vorne das Getriebe ausziehen muss. Tja…
Eines muss ich schon sagen, wartungsfreundlich ist so ein quer eingebauter OHV motor nicht unbedingt. . Man muss ja fast alles abbauen um dazu zu kommen.
Lg
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 15.09.17
Re: Motorgeräusche
Anlasserfreilauf wäre möglich. Kannst ja mal den Anlasser ausbauen und durch das Loch mit dem Finger das Zahnrad tasten und ggf. dabei die KW drehen.
Oder dann mit der Endoskop Kammera mal reingehen. Glaube zwar nicht das man da viel sehen kann, aber was solls...
Um das Getriebe zu ziehen muss von hinten dieser Betätigungsarm für die Schaltwalze ausgehängt werden. Ergo muss auch dabei der Motor raus und der hintere Motorgehäsedeckel ab.
Viel Erfolg
Oder dann mit der Endoskop Kammera mal reingehen. Glaube zwar nicht das man da viel sehen kann, aber was solls...
Um das Getriebe zu ziehen muss von hinten dieser Betätigungsarm für die Schaltwalze ausgehängt werden. Ergo muss auch dabei der Motor raus und der hintere Motorgehäsedeckel ab.
Viel Erfolg
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Re: Motorgeräusche
Ich habe den Motor mal ausgebaut und werde ihn in den nächsten Tagen öffnen.
Haltet mir die Daumen.
Haltet mir die Daumen.
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 15.09.17
Re: Motorgeräusche
Ich kann mit dem Geräusch leider auch nichts anfangen.
Warum drehst Du den Motor, als Du ihn von Hand gedreht hast, GEGEN seine Drehrichtung??
Warum drehst Du den Motor, als Du ihn von Hand gedreht hast, GEGEN seine Drehrichtung??
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11449
Anmeldedatum : 24.02.13
Alter : 67
Ort : 35315 Homberg Ohm
Re: Motorgeräusche
So,
Ich habe ihn gerade aufgemacht und es scheint mir eindeutig zu sein. Es ist wohl eine Verkettung von Dingen.
Was mir gleich aufgefallen ist, ist dass die Wapu-Dichtung wiedermal undicht ist.
Auch der Simmering dahinter ist ruiniert, weil die rostige Nockenwelle ihn zerrieben hat (Annahme).
Im hinteren Bereicht sehe ich sehr viele kleine Tröpfchen von Kühlmittel auf so ziemlich allen Bauteilen.
Im vorderen Motorbereich und Getriebe konnte ich das nicht feststellen.
Anscheinend, und hier beginnt meine Theorie, hat das Kühlmittel langsam eine Schraube am Lima-Rotor angelöst und eines der Magnet-Blättchen gelöst. Das hat dann wohl das schleifene und klickende Geräusch gemacht.
Die Sache scheint mir recht eindeutig zu sein. Was meint ihr?
Kühlmittelverlust konnte ich allerdings nicht feststellen. Muss recht wenig gewesen sein.
Aus meiner Sicht muss ich nunfolgendes tauschen:
- Lima, stator (weil
Isolierung beschädigt) und Rotor
- wapu-Dichtung + simmerring
- diese Feder am Schalthebel. (Die habe ich leider verbogen)
- alle sonstigen Deckeldichtungen und O-Ringe, wenn ich schon dabei bin.
Jetzt die kritische Frage:
Wie siehts nun mit der Nockenwelle aus? Die ist ja schon recht angerostet und rauh. Bekommt man die überhaupt dicht?
@f104wart: gute Frage. irgendwie habe ich immer „gehen den UZ“ im Kopf gehabt und das auch nicht hinterfragt. Aber im UZ macht ja Sinn wenn man an die Steuerkette denkt.
Ich habe ihn gerade aufgemacht und es scheint mir eindeutig zu sein. Es ist wohl eine Verkettung von Dingen.
Was mir gleich aufgefallen ist, ist dass die Wapu-Dichtung wiedermal undicht ist.
Auch der Simmering dahinter ist ruiniert, weil die rostige Nockenwelle ihn zerrieben hat (Annahme).
Im hinteren Bereicht sehe ich sehr viele kleine Tröpfchen von Kühlmittel auf so ziemlich allen Bauteilen.
Im vorderen Motorbereich und Getriebe konnte ich das nicht feststellen.
Anscheinend, und hier beginnt meine Theorie, hat das Kühlmittel langsam eine Schraube am Lima-Rotor angelöst und eines der Magnet-Blättchen gelöst. Das hat dann wohl das schleifene und klickende Geräusch gemacht.
Die Sache scheint mir recht eindeutig zu sein. Was meint ihr?
Kühlmittelverlust konnte ich allerdings nicht feststellen. Muss recht wenig gewesen sein.
Aus meiner Sicht muss ich nunfolgendes tauschen:
- Lima, stator (weil
Isolierung beschädigt) und Rotor
- wapu-Dichtung + simmerring
- diese Feder am Schalthebel. (Die habe ich leider verbogen)
- alle sonstigen Deckeldichtungen und O-Ringe, wenn ich schon dabei bin.
Jetzt die kritische Frage:
Wie siehts nun mit der Nockenwelle aus? Die ist ja schon recht angerostet und rauh. Bekommt man die überhaupt dicht?
@f104wart: gute Frage. irgendwie habe ich immer „gehen den UZ“ im Kopf gehabt und das auch nicht hinterfragt. Aber im UZ macht ja Sinn wenn man an die Steuerkette denkt.
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 15.09.17
Re: Motorgeräusche
Nun, das ist ja trotz allem kein kapitaler Schaden.
Der Wellendichtring sitzt auf dem hinteren größeren Durchmesser der NW. Also nicht dort, wo es besonders rostig ist. Die NW sehen fast alle so aus, und dichten doch "genügend".
Den Rotor kann man ggf. weiter benutzen. Je nach dem wie das unter dem losen Magnet aussieht. Den Magnet an sich kann man ja wieder anschrauben. Mit entsprechendem Schraubensicherungsmittel sollte das dann halten denke ich.
Wobei ein anderer Rotor auch kein Thema sein sollte. Ich habe da sicher noch was rumliegen.
Die Schalthebelfeder bekommt Du bei Pavel
oder vermutlich auch bei Ralf.
Der Wellendichtring sitzt auf dem hinteren größeren Durchmesser der NW. Also nicht dort, wo es besonders rostig ist. Die NW sehen fast alle so aus, und dichten doch "genügend".
Den Rotor kann man ggf. weiter benutzen. Je nach dem wie das unter dem losen Magnet aussieht. Den Magnet an sich kann man ja wieder anschrauben. Mit entsprechendem Schraubensicherungsmittel sollte das dann halten denke ich.
Wobei ein anderer Rotor auch kein Thema sein sollte. Ich habe da sicher noch was rumliegen.
Die Schalthebelfeder bekommt Du bei Pavel
oder vermutlich auch bei Ralf.
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Re: Motorgeräusche
Ich bin auch positiv überrascht dass es doch nicht so gravierend war.
Ich melde mich bei dir via PN wegen der Lima,ok?
Ich melde mich bei dir via PN wegen der Lima,ok?
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 15.09.17
Re: Motorgeräusche
Emanuel T schrieb: @f104wart: gute Frage. irgendwie habe ich immer „gehen den UZ“ im Kopf gehabt und das auch nicht hinterfragt. Aber im UZ macht ja Sinn wenn man an die Steuerkette denkt.
Der Sinn ergibt sich schon dann, wenn man die Markierungen auf dem Rotor beobachtet. Es ist schon ungewöhnlich, wenn zuerst der OT und dann der ZZP kommt.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11449
Anmeldedatum : 24.02.13
Alter : 67
Ort : 35315 Homberg Ohm
Re: Motorgeräusche
Da hast du vermutlich recht.
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 15.09.17
Re: Motorgeräusche
"Gegen den UZS" ist im Grunde schon richtig, weil die Drehrichtung und alle anderen Richtungsangaben (links/rechts) grundsätzlich in Fahrtrichtung angegeben werden.
...Nur dann eben nicht, wenn man von vorne auf den Motor schaut und dort an der Kurbelwelle dreht.
Jochen meinte den Rotor, nicht die LiMa (Sator).
Das die paar Wassertröpfchen die Schraube gelöst haben sollen, halte ich für ein Gerücht. Das muss eine andere Ursache haben.
War der Stator, als Du den Motor vor 3 Jahren gemacht hast, neu oder ist das noch der Originalastator?
Bevor sich die Schraube von aussen her selbständig macht, vermute ich eher, dass der Rotor am Stator geschliffen hat und sich das Magnetplättchen deshalb gelöst hat.
...Nur dann eben nicht, wenn man von vorne auf den Motor schaut und dort an der Kurbelwelle dreht.
Emanuel T schrieb:Ich melde mich bei dir via PN wegen der Lima,ok?
Jochen meinte den Rotor, nicht die LiMa (Sator).
Das die paar Wassertröpfchen die Schraube gelöst haben sollen, halte ich für ein Gerücht. Das muss eine andere Ursache haben.
War der Stator, als Du den Motor vor 3 Jahren gemacht hast, neu oder ist das noch der Originalastator?
Bevor sich die Schraube von aussen her selbständig macht, vermute ich eher, dass der Rotor am Stator geschliffen hat und sich das Magnetplättchen deshalb gelöst hat.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11449
Anmeldedatum : 24.02.13
Alter : 67
Ort : 35315 Homberg Ohm
Re: Motorgeräusche
Es ist in der Tat seltsam. Die Schraube greift noch ins Gewinde des Magneten. Es scheint also in Ordnung zu sein.
Der Rotor war noch original. Zumindest seit ich sie habe.
Wie kann es denn sein dass der Rotor daran schleift? Die Verschraubung war bei beiden noch stramm. Sehe da keinen Spielraum für Bewegung.
Der Rotor war noch original. Zumindest seit ich sie habe.
Wie kann es denn sein dass der Rotor daran schleift? Die Verschraubung war bei beiden noch stramm. Sehe da keinen Spielraum für Bewegung.
Emanuel T- Anzahl der Beiträge : 57
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