Das KFZ Schaltrelais
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Das KFZ Schaltrelais
Das KFZ Schaltrelais
KFZ Schaltrelais sind genormt. In ihrer Baugröße genauso wie
in der Kontaktanordnung und Kontaktbelegung
Allerdings unterscheiden sie sich in der Lesbarkeit der Kontaktbezeichnungen an der Unterseite.
Daher hier die schematische Darstellung und die Kontaktbelegung:
In der linken Skizze wird schematisch die Funktionsweise des Relais gezeigt. Der rechteckige Kasten mit dem schrägen Strich stellt die Magnetspule dar. Sie wird über die Kontakte 86 (+12V) und 85 (Masse) mit Strom versorgt. Rechts daneben ist der Umschaltkontakt dargestellt. In der Ruhelage kontaktiert Kontakt 30 gegen den Kontakt 87a. Wird nun die Magnetspule unter Strom gesetzt schaltet das Relais und kontaktiert den Kontakt 30 auf den Kontakt 87.
Die rechte Skizze zeigt ein KFZ Schaltrelais von unten mit der Anordnung der Kontakte und die zugeordneten Kontaktnummern.
Üblicherweise wird der Kontakt 30 mit + 12 V belegt und über Kontakt 87 ein Verbraucher, wie z.B. der Fernscheinwerfer oder die Hupe mit Strom versorgt.
Nachtrag:
Es gibt auch KFZ-Relais die nur die Einschaltfunktion haben. Da fehlt der Ruhekontakt 87a.
KFZ Schaltrelais haben unterschiedliche Schaltleistungen. Das schwarze Relais oben auf dem Foto ist für 40 Ampere ausgelegt, das silberne für 30 Ampere. Das Relais muß also an den Verbraucher angepasst sein. Ist es unterdimensioniert, verbrennen die Kontakte!
Hier für Neulinge einmal der Blick in ein Relais:
Von dieser Seite kann man die Magnetspule sehen. Wird sie unter Strom gesetzt, baut sie ein Magnetfeld auf und zieht oben die Kontaktplatte gegen den Federdruck nach unten. Das Relais schaltet.
Hier kann man oben die Schaltkontakte sehen.
In der Ruhelage kontaktiert das Schaltblech auf den oberen Ruhe-Kontakt. Darunter liegt der Arbeitskontakt.
KFZ Schaltrelais sind genormt. In ihrer Baugröße genauso wie
in der Kontaktanordnung und Kontaktbelegung
Allerdings unterscheiden sie sich in der Lesbarkeit der Kontaktbezeichnungen an der Unterseite.
Daher hier die schematische Darstellung und die Kontaktbelegung:
In der linken Skizze wird schematisch die Funktionsweise des Relais gezeigt. Der rechteckige Kasten mit dem schrägen Strich stellt die Magnetspule dar. Sie wird über die Kontakte 86 (+12V) und 85 (Masse) mit Strom versorgt. Rechts daneben ist der Umschaltkontakt dargestellt. In der Ruhelage kontaktiert Kontakt 30 gegen den Kontakt 87a. Wird nun die Magnetspule unter Strom gesetzt schaltet das Relais und kontaktiert den Kontakt 30 auf den Kontakt 87.
Die rechte Skizze zeigt ein KFZ Schaltrelais von unten mit der Anordnung der Kontakte und die zugeordneten Kontaktnummern.
Üblicherweise wird der Kontakt 30 mit + 12 V belegt und über Kontakt 87 ein Verbraucher, wie z.B. der Fernscheinwerfer oder die Hupe mit Strom versorgt.
Nachtrag:
Es gibt auch KFZ-Relais die nur die Einschaltfunktion haben. Da fehlt der Ruhekontakt 87a.
KFZ Schaltrelais haben unterschiedliche Schaltleistungen. Das schwarze Relais oben auf dem Foto ist für 40 Ampere ausgelegt, das silberne für 30 Ampere. Das Relais muß also an den Verbraucher angepasst sein. Ist es unterdimensioniert, verbrennen die Kontakte!
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Hier kann man oben die Schaltkontakte sehen.
In der Ruhelage kontaktiert das Schaltblech auf den oberen Ruhe-Kontakt. Darunter liegt der Arbeitskontakt.
Zuletzt von Waterbrunn am Di 25 Jun 2024 - 8:57 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
_________________
Nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben!
Schraubt CX 500 und Honda F6C Vakyrie
Waterbrunn- Anzahl der Beiträge : 5670
Anmeldedatum : 23.02.13
Alter : 64
Ort : Lengerich, Westf.
Anwendung: Fernlicht/Nebellicht-Umschalter
Anwendung: Fernlicht/Nebellicht-Umschalter
Andi hat in Vechta erwähnt, er müsse eine Umschaltung für seine Zusatzscheinwerfer realisieren. Wenn das Nebellicht an ist und das Fernlicht angeschaltet wird, dann muß das Nebellicht aus gehen. So wünscht es die Rennleitung!
Ich habe am nächsten Morgen mit Shorty drüber gesprochen und der hat die Schlatung einfach so runtergebetet, weil "trivial". Ist es auch! Kuckst du:
So funktioniert es:
Ist das Fernlicht aus, so ist der Umschalter auf den Ruhekontakt 87a geschaltet. Auf den Kontakt 30 wird +12V gelegt. Diese Spannung versorgt später die Nebellampe. Von Kontakt 87a wird ein Kabel zum Einschalter der Nebellampe gelegt. Wird dieser eingeschaltet, so leuchtet das Nebellicht.
Aus dem Hauptscheinwerfer wird ein Kabelabgriff vom Kabel Blau zum Relais auf den Kontakt 86 geführt. Der Kontakt 85 führt auf Masse.
Ist jetzt das Nebellicht an und wird der Fernscheinwerfer eingeschaltet, so bekommt die Spule des Relais Strom und es schaltet um. In diesem Fall den Strom für die Nebellampe kontaktlos. Das Nebellicht geht aus.
Schaltet man jetzt das Fernlicht wieder aus, so fällt das Relais auf den Ruhekontakt zurück und das Nebellicht wird wieder mit Strom versorgt.
So einfach ist das!
Nachtrach:
Die +12 V sollte man bei einer Gülle mit CDI-Zündung aus dem Kabelbaum zapfen. Und zwar am Stecker für den Sicherungskasten. Da gibt es ein Kabel Schwarz/Weiss. Das bringt +12V von der Sicherung des Frontscheinwerfers (HL=Headlight) nach links auf die linke Lenkerarmatur auf den Abblendlicht/Fernlicht-Umschalter, Kontakt "B2".
Der Strom zur Sicherung kommt aus der rechten Lenkerarmatur, vom Kontakt "HL", wenn das Licht eingeschaltet wurde über das Kabel Schwarz/Gelb.
In die rechte Lenkerarmatur wird der Strom über das Kabel Schwarz vom Zündschloß vom Kontakt "IG1" geführt.
Andi hat in Vechta erwähnt, er müsse eine Umschaltung für seine Zusatzscheinwerfer realisieren. Wenn das Nebellicht an ist und das Fernlicht angeschaltet wird, dann muß das Nebellicht aus gehen. So wünscht es die Rennleitung!
Ich habe am nächsten Morgen mit Shorty drüber gesprochen und der hat die Schlatung einfach so runtergebetet, weil "trivial". Ist es auch! Kuckst du:
So funktioniert es:
Ist das Fernlicht aus, so ist der Umschalter auf den Ruhekontakt 87a geschaltet. Auf den Kontakt 30 wird +12V gelegt. Diese Spannung versorgt später die Nebellampe. Von Kontakt 87a wird ein Kabel zum Einschalter der Nebellampe gelegt. Wird dieser eingeschaltet, so leuchtet das Nebellicht.
Aus dem Hauptscheinwerfer wird ein Kabelabgriff vom Kabel Blau zum Relais auf den Kontakt 86 geführt. Der Kontakt 85 führt auf Masse.
Ist jetzt das Nebellicht an und wird der Fernscheinwerfer eingeschaltet, so bekommt die Spule des Relais Strom und es schaltet um. In diesem Fall den Strom für die Nebellampe kontaktlos. Das Nebellicht geht aus.
Schaltet man jetzt das Fernlicht wieder aus, so fällt das Relais auf den Ruhekontakt zurück und das Nebellicht wird wieder mit Strom versorgt.
So einfach ist das!
Nachtrach:
Die +12 V sollte man bei einer Gülle mit CDI-Zündung aus dem Kabelbaum zapfen. Und zwar am Stecker für den Sicherungskasten. Da gibt es ein Kabel Schwarz/Weiss. Das bringt +12V von der Sicherung des Frontscheinwerfers (HL=Headlight) nach links auf die linke Lenkerarmatur auf den Abblendlicht/Fernlicht-Umschalter, Kontakt "B2".
Der Strom zur Sicherung kommt aus der rechten Lenkerarmatur, vom Kontakt "HL", wenn das Licht eingeschaltet wurde über das Kabel Schwarz/Gelb.
In die rechte Lenkerarmatur wird der Strom über das Kabel Schwarz vom Zündschloß vom Kontakt "IG1" geführt.
Zuletzt von Waterbrunn am Di 25 Jun 2024 - 8:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Das KFZ Schaltrelais
Ich weiß, daß es diese Regelung (auch für Autos) mal gab, daß Nebel- und Fernscheinwerfer nur wechselseitig betrieben werden dürfen.
Aber ich bin der Meinung, daß das nicht mehr aktuell ist und jetzt alles parallel betrieben werden darf.
Ich habe grad auch nichts von der "Wechsel-Vorgabe" per goggle oder in der StVZO gefunden.
Könnte es sein, daß sich da die Rennleitung geirrt hat?
Edith: Hier http://www.gtue.de/sixcms/media.php/374/broschuere_lte_2010-12.pdf ist eigentlich alles ganz schön beschrieben.
Auf Seite 21 findet sich dann Folgendes:
2.6 Nebelscheinwerfer
(FundsteIle: 93/92/EWG; StVZO § 52)
Vorhandensein: zulässig Anzahl: einer, nach EG-Rili auch zwei
in der Breite:
• nach EG-Rili: bei paarweiser Anbringung symmetrisch zur FzLängsmitte
• nach StVZO: höchstens 250 mm von der Fz-Längsmitte entfernt; auch am Schutzbügel möglich
in der Höhe: nicht höher als Scheinwerfer für Abblendlicht
elektr. Schaltung: mit Begrenzungs-, Abblend-, Fernlicht
Einschaltkontrolle: zulässig
Aber ich bin der Meinung, daß das nicht mehr aktuell ist und jetzt alles parallel betrieben werden darf.
Ich habe grad auch nichts von der "Wechsel-Vorgabe" per goggle oder in der StVZO gefunden.
Könnte es sein, daß sich da die Rennleitung geirrt hat?
Edith: Hier http://www.gtue.de/sixcms/media.php/374/broschuere_lte_2010-12.pdf ist eigentlich alles ganz schön beschrieben.
Auf Seite 21 findet sich dann Folgendes:
2.6 Nebelscheinwerfer
(FundsteIle: 93/92/EWG; StVZO § 52)
Vorhandensein: zulässig Anzahl: einer, nach EG-Rili auch zwei
in der Breite:
• nach EG-Rili: bei paarweiser Anbringung symmetrisch zur FzLängsmitte
• nach StVZO: höchstens 250 mm von der Fz-Längsmitte entfernt; auch am Schutzbügel möglich
in der Höhe: nicht höher als Scheinwerfer für Abblendlicht
elektr. Schaltung: mit Begrenzungs-, Abblend-, Fernlicht
Einschaltkontrolle: zulässig
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So long,
Wilfried
aus dem Wilden Westen
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Wilfried- Anzahl der Beiträge : 156
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Rechte Lenkerarmatur für Motoren mit CDI-Zündung an einem Motorrad mit Nec-Zündung.
Rechte Lenkerarmatur für Motoren mit CDI-Zündung an einem Motorrad mit Nec-Zündung.
Die CDI-Zündung benötigt einen Zündunterbrecherschalter. Wie man am Schaltbild der rechten Lenkerarmatur für CDI-Zündung sieht, ist der Killschalter in der Stellung "ON" kontaktlos geschaltet. In der Stellung "OFF" wird der Zündstrom für die Zündspulen auf dem Kabel Schwarz/weiß auf das Kabel Grün geschaltet und somit auf Masse gelegt. Damit ist dieser kurzgeschlossen und es gibt keine Zündfunken.
In der rechten Lenkerarmatur für NEC-Zündung ist der Killschalter ein echter Einschalter:
Der Killschalter ist als Einschalter ausgeführt. Kabel Schwarz, führt +12 V aus dem Kabelbaum, Kabel Schwarz zum Killschalter. In der Stellung des Killschaters auf "ON" kontaktiert dieser +12V auf das Kabel Schwarzt/weiß, das in den Kabelbaum geführt wird. Das Kabel Schwarz/Weiß liefert +12V zu den NEC-Würfeln und den Zündspulen. Die stehen nämlich dauerhaft unter Spannung. Um einen Zündfunken zu erzeugen wird bei diesen Zündspulen der Strom unterbrochen und die induzieren den Zündstrom durch das zusammenbrechende Magnetfeld.
Die Trickschaltung mit einem KFZ-Umschaltrelais
Man kann mit einem KFZ-Umschaltrelais auch den Killschalter einer rechten Lenkerarmatur für CDI-Zündung dazu bewegen sch so zu verhalten, wie man das erwartet.
Dabei wird die Zuleitung von +12 V nicht durch den Killschalter gelegt, sondern durch das Relais, auf Kontakt 30. Im Ruhezustand kontaktiert das Relais auf Kontakt 87a. Von dort fließt der Strom zur NEC-Zündung, Kabel Schwarz/weiss.
Der Kontakt 30 wird mit Kontakt 86 Verbunden. Somit liegt dort Spannung an. Der Kontakt 85 wird mit dem Kabel Schwarz/Weiss an der rechten Lenkerarmatur für Motoren mit CDI-Zündung verbunden. Hinter dem Killschalter geht es über das Kabel Grün auf Masse. Das Relais wird also masseseitig geschaltet.
Wenn der Killschalter auf "ON" steht, ist er kontaktlos geschaltet. Also im Normalfall schaltet das Relais nicht, die Zündung funktioniert.
Stellt man nun bei laufendem Motor den Killschalter auf "OFF", wird das Relais mit Masse verbunden. Es zieht an und unterbricht den Strom auf Kontakt 87a. Der Motor geht aus. Somit funktioniert der Killschalter wie man es erwartet.
Die Schaltung hat noch einen Vorteil. Der Motor läßt sich starten, auch wenn das Relais kaputt ist. Dann kann man ihn nur nicht über den Killschalter ausschalten. Dann mußt du ihn eben mit dem Zündschalter aus machen.
Die CDI-Zündung benötigt einen Zündunterbrecherschalter. Wie man am Schaltbild der rechten Lenkerarmatur für CDI-Zündung sieht, ist der Killschalter in der Stellung "ON" kontaktlos geschaltet. In der Stellung "OFF" wird der Zündstrom für die Zündspulen auf dem Kabel Schwarz/weiß auf das Kabel Grün geschaltet und somit auf Masse gelegt. Damit ist dieser kurzgeschlossen und es gibt keine Zündfunken.
In der rechten Lenkerarmatur für NEC-Zündung ist der Killschalter ein echter Einschalter:
Der Killschalter ist als Einschalter ausgeführt. Kabel Schwarz, führt +12 V aus dem Kabelbaum, Kabel Schwarz zum Killschalter. In der Stellung des Killschaters auf "ON" kontaktiert dieser +12V auf das Kabel Schwarzt/weiß, das in den Kabelbaum geführt wird. Das Kabel Schwarz/Weiß liefert +12V zu den NEC-Würfeln und den Zündspulen. Die stehen nämlich dauerhaft unter Spannung. Um einen Zündfunken zu erzeugen wird bei diesen Zündspulen der Strom unterbrochen und die induzieren den Zündstrom durch das zusammenbrechende Magnetfeld.
Die Trickschaltung mit einem KFZ-Umschaltrelais
Man kann mit einem KFZ-Umschaltrelais auch den Killschalter einer rechten Lenkerarmatur für CDI-Zündung dazu bewegen sch so zu verhalten, wie man das erwartet.
Dabei wird die Zuleitung von +12 V nicht durch den Killschalter gelegt, sondern durch das Relais, auf Kontakt 30. Im Ruhezustand kontaktiert das Relais auf Kontakt 87a. Von dort fließt der Strom zur NEC-Zündung, Kabel Schwarz/weiss.
Der Kontakt 30 wird mit Kontakt 86 Verbunden. Somit liegt dort Spannung an. Der Kontakt 85 wird mit dem Kabel Schwarz/Weiss an der rechten Lenkerarmatur für Motoren mit CDI-Zündung verbunden. Hinter dem Killschalter geht es über das Kabel Grün auf Masse. Das Relais wird also masseseitig geschaltet.
Wenn der Killschalter auf "ON" steht, ist er kontaktlos geschaltet. Also im Normalfall schaltet das Relais nicht, die Zündung funktioniert.
Stellt man nun bei laufendem Motor den Killschalter auf "OFF", wird das Relais mit Masse verbunden. Es zieht an und unterbricht den Strom auf Kontakt 87a. Der Motor geht aus. Somit funktioniert der Killschalter wie man es erwartet.
Die Schaltung hat noch einen Vorteil. Der Motor läßt sich starten, auch wenn das Relais kaputt ist. Dann kann man ihn nur nicht über den Killschalter ausschalten. Dann mußt du ihn eben mit dem Zündschalter aus machen.
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