Ölpeilstab CX 650 E

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Beitrag von Brummsel So 8 Jun 2014 - 22:57

Moin, Moin,

hab da mal eine Frage...
Kann mir jemand sagen, wieviel Liter zwischen Min. und Max. am Peilstab der 650 E sind ?
Wollte mal den Ölverbrauch messen, konnte aber bisher in meinen Unterlagen, bzw. auch im Internet nix dazu finden.
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Beitrag von Kurti Mo 9 Jun 2014 - 0:06

Hallo,

um den Ölverbrauch zu messen ist es doch völlig uninteressant welche Ölmenge zwischen Min und Max liegt. Bis Max auffüllen, eine bestimmte Strecke fahren und festhalten welche Ölmenge benötigt wird um wieder bis Max aufzufüllen.
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Beitrag von Kölnerfluse Mo 9 Jun 2014 - 0:08

Hallo Brummsel,

ich bin weissgott nicht derjenige, der viel von den Pumpen versteht. Aber eins habe ich schon mitgenommen: Ölstand kontrollieren ist wichtig.
Wieso interessiert Dich die Ölmenge zwischen "Min" und "Max"? Das hat doch nicht wirklich was mit dem Verbrauch zu tun.
Wenn Du den Ölstand bis "Max" auffüllst und nach z.B. 500 km Öl bis "Max" wieder auffüllst, kannst Du Dir doch einfach ausrechnen, was Deine Pumpe auf 1000 km an Öl braucht. Emil (der alte Schweizer) würde sagen: "Das kann man ganz einfach mit einem Dreisprung lösen".
"Min" und "Max" sind für mich nur Indikatoren, dass es meiner Pumpe öltechnisch gut geht. Oder habe ich da was falsch verstanden?
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Beitrag von Gast Mo 9 Jun 2014 - 9:58

Ein knapper Liter.

Zum genauen messen jeweils min. 1 Stunde stehen lassen.

Ansonsten ist noch Öl im Block "unterwegs".

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Beitrag von Gericom Mo 9 Jun 2014 - 11:58

Hatte 20 Jahre eine Gl zwischen min und Max sind es 0,75 Liter.
Meine hatte 60000 runter hat auf 500 Km 0,5 Liter Öl gebraucht je nach Fahrweise.
Habe dann neue Ventilschaftdichtungen eingebaut hat aber auch nichts gebracht.
Kolben Zylinder Ringe sahen gut aus. Ich bin Jahrelang 10 W 40 gefahren .Eine Umstellung auf 20 W 50 hat Besserung gebracht 0,75 auf 1000 Km.
Aber ich persönlich denke das ist für eine GL 650 nochmal .Denn als ich sie als Jahresfahrzeug gekauft habe war der Verbrauch nicht viel anderst.
Die CX 500 C die ich gekauft habe hat ein At Motor 50000Km verbrauch auf 2000Km ein Viertel Liter.
Aber Alexander hat Recht eine Stunde stehen lassen.

Gruß Daniel

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Beitrag von Brummsel Mo 9 Jun 2014 - 13:06

Hallo,

vielen Dank für die vielen Antworten. Mir ist schon klar, daß ich den Ölverbrauch auch ohne den Abstand am Peilstab messen kann. Nur möchte ich gerne schon ungefähr abschätzen können, wie viel ich reinkippen darf. Nehme jetzt erstmal die 0,75 Liter vom Daniel an.
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Beitrag von Gast Mo 9 Jun 2014 - 18:45

Das passt!

Ich hab an der Tanke mal kontrolliert, kein Öl am Stab.  affraid 

Auf die Arbeit und wieder heim, am nächsten Morgen geprüft: Am Minimum.

1 Liter nachgekippt, alles tutti.

Bevor einer quiekt: Is ne 650er, hat mehr Öl drin untenrum, aber den gleichen Messstab.

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Beitrag von f104wart Mo 9 Jun 2014 - 19:37

"quiek...!!" Ölpeilstab CX 650 E Versteck



...quatsch, war nicht ernst gemeint.  Laughing
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Beitrag von Gast Di 10 Jun 2014 - 19:56

Wink 

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Beitrag von Max die Pumpe Mi 11 Jun 2014 - 12:04

junge junge , ne stunde warten bis ölstand prüfen ??
was is das für mist ? willste uff een hundertstel genau nach füllen ?
was soll denn nach einer stunde warten nachlaufen , was nicht nach 10 min da ist ? drei kleckse !!
und warten heißt jawohl nachdem der motor gelaufen ist ! das öl also warm und schöööön flüssig läuft .
und fehlt an der tanke nach dem (10min.) tankvorgang etwas ,  so kipp doch einfach nich bis maximum rin .
ick warte nich nach jedem tanken ne stunde . das ist doch realitätsfern .
wesentlich wichtiger ist da wie schief die kiste steht !
und von min bis max , stimmt is bei meiner auch 1 liter .
aber mal ne frage : sind die motorblöcke der 500er und der 650 nicht gleich ?
rest verbeiß ick mir  Twisted Evil

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Beitrag von BerndM Mi 11 Jun 2014 - 12:12

@Henryk,
nein die Motorblöcke 500 vs. 650er sind nicht identisch. 650er haben unten am Motorblock eine separate Ölwanne angeflanscht.

Gruß
Bernd
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Beitrag von Gast Mi 11 Jun 2014 - 17:01

An den Verfasser des #10.

Es ging um ein genaues "ablesen" des Ölverbrauchs. Am besten den Thread nochmal von Anfang an lesen und verstehen!

Das geht nunmal nur, wenn die Vorraussetzungen gleich sind.

Und nach ner Stunde tropft nicht mehr viel innen runter in den Ölsumpf.

Ansonsten check ich meine Ölstände zwischendurch oder vor der jeweiligen Inbetriebnahme.


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Beitrag von Kallebadscher Mi 11 Jun 2014 - 17:20

...und ebenfalls an den Verfasser von #10


einfach mal so bis Max. füllen ist nicht gut !

Überhaupt bis Max füllen ist nicht gut, denn da gibt es schon sogenannte Panschverluste, das Öl wird n bisschen aufgeschäumt.
Selbst Honda schreibt, daß man den Ölstand im "oberen Drittel" des Peilstabes halten soll.

Grade bei den 650er ist ein Überfüllen mit verantwortlich für den hohen Ölverbrauch.............im Gegenzug ist bei den 650ern n bisschen mehr Gedöns im Motor, bzw auf dem Weg in die Ölwanne zu überwinden.




Henryk....extra für dich:

....an meinem Saab hatte ich vor n paar Wochen das Problem, daß der Ölstand zuhause bei Max. war.....bei Vollgas auf der Autobahn (auf dem Weg zum Schwobadischle) hats dann den Großalarm im Amaturenbrett ausgelöst....rein in die nächste Tanke und den Ölmessstab gezogen....nichts zu sehen....leer  Shocked 

hab nen Liter nachgefüllt..........und 5km später wieder Großalarm  affraid 

Hab dann den ADAC gerufen  Rolling Eyes  .....
der nette Herr hat dann über nen Liter abgepumpt....nach dem er mir erklärt hatte, daß der Saabmotor zig Prallbleche im Ölkreislauf hat um das Öl sachte ablaufen zu lassen.
Saab hat den doofen Opelmotor mit viel Aufwand umgebaut und sehr langlebig gemacht......im Gegenzug muss man sich dann halt in etwas Geduld üben wenn man dran bastel, schraubt oder nur nach dem Öl schaut  Exclamation 

Fazit:
...nicht jeder Motor ist so primitiv wie deine 500er-Güllepumpe
und auch bei der solltest du einige gute Ratschläge beachten


Grüßle
Tom
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Beitrag von Gast Mi 11 Jun 2014 - 18:50

Threadersteller Brummsel schrieb nix von "genauem" Ablesen.
Iss ja eh unsinnig auf den letzten Milliliter ablesen zu wollen.

Bei aufschäumendem Öl in Gabel, Stoßdämpfern, Endantrieb und Motor würde ich mir mal grundsätzlich Gedanken machen, ob das nur bei der Güllepumpe vorkommt. Den Begriff aufschäumendes" Öl halte ich eh für Schaumschägerei. Meines Wissens haben diese Öle immer ein Anti-Schaumbildungs-Additiv, sicher auch Baumarktöle  lol! 

Man stelle sich vor, die Ölpumpe saugt nur noch Schaum an, dann gäbe es aber so einige viele u.a. Kurbelwellen-Pleuellagerschäden.

GrussWolF

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Beitrag von Max die Pumpe Mi 11 Jun 2014 - 21:21

Öl schäumt aber nur auf wenn es mit süßwasser eine emulsion eingehen kann . also wasser + öl+bewegung des krams ( mit salzwasser übrigens nicht ,da muß noch spüli mit rein ) .
da bilden sich im normalen motor auch keine luftblasen oder so .
und dieses ding mit 1h warten ist einfach zu "speziell" . da kommt er ja nie nach vechta !!!  Very Happy 
max. auffüllen : bei laufendem motor panscht der güllemotor/kurbeltrieb bestimmt nicht im ölsumpf rum , das könnte höchstens kurz nach dem start sein .
über max. : wenn der trieb im öl rumpanscht , wird das öl durch das klatschen der pleuele ins öl etc, erhitzt . das ist der grund warum nicht mehr als max. aufgefüllt werden soll .
den hohen ölverbrauch habe ich auf der fahrt nach berlin zu meiner verblüffung kennen gelernt .
nur war es kein verbrauch ( verbrauch ist was an kolbenringen ,ventildichtungen usw. vorbei geht und meistens am kerzenbild erkennbar )
sondern verlust durch die blöde kurbelgehäusebe-entlüftung . da schleuderte die schwungscheibe/limascheibe das öl tropfenweise rin und da wurde es dann nach und nach ins lufi gesaugt . ein liter auf 650km .
und , je mehr öl im sumpf drin ist desto mehr zeit hat es zum kühlen . gut im sommer dran zu denken .
zeigt wieder mal wie ein rädchen auch bei einer so simplen sache in ein anderes rädchen eingreift .
so jetzt geh ich glotze machen  What a Face

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Beitrag von f104wart Mi 11 Jun 2014 - 22:17

Max die Pumpe schrieb:Öl schäumt aber nur auf wenn es mit süßwasser eine emulsion eingehen kann . also wasser + öl+bewegung des krams ( mit salzwasser übrigens nicht ,da muß noch spüli mit rein ) .

Ölpeilstab CX 650 E BangHead ...

...eine der Hauptursachen für die Bildung von Ölschaum ist eine Überfüllung, wie es Tom schon gesagt hat. Diese führt dazu, dass die Kurbelwelle ständig ins Öl schlägt und es dadurch aufschäumt.

Schaum ist eine Mischung aus einer Flüssigkeit mit Luft und hat absolut nichts mit einer Emulsion zu tun. Ölschaum entsteht z.B. auch in Hydraulik-Membran-Dosierpumpen, wenn das Nachströmventil zu stramm eingestellt ist und das Öl dann beim Öffnen des Ventils zu schnell in den Hydraulikraum strömt ...aber das gehört zu den Dingen, die Dir auch Alex nicht verraten möchte.   lol! 

Auch in Bremspumpen könnte es zu Lufteinschlüssen und Schaumbildung kommen, wenn beim schnellen Lösen des Bremshebels nicht sofort Flüssigkeit an der entlasteten Membrane vorbei in den Druckraum strömen würde, ...und das auch ganz ohne Süßwasser und Tante Tilly
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Beitrag von Kallebadscher Mi 11 Jun 2014 - 22:42

Hallo Henryk

du schreibst, daß "je mehr Öl.....schneller abkühlen"

leider bist du auch hier total auf dem Holzweg

Große Ölmenge = große Speichermenge (Wärme/Energie)
Große Speichermenge bei gleicher Oberfläche = langsamere Wärmeabstrahlung

Kleine Ölmenge = kleinerer Energiespeicher(Wärme/Energie)
dadurch aber auch schneller Wärmedurchsetzung = Öl wird schneller warm

da aber die gleiche Oberfläche für die Wärmeabstrahlung vorhanden ist kann die geringere Ölmenge die Wärme schneller abgeben  Exclamation 


also nochmals:
-zuviel Öl ist nicht gut
-über Max ist richtig Schei**e
-Öl kann aufschäumen ....auch mit entsprechenden Aditiven !*
-Öl ist ein geiles Thema
-sind manche Googel/Wikipedia-Weisheiten sowas von daneben, daß man sich nur noch wundern kann daß dein Max überhaupt noch läuft




*
Öl kann aufschäumen........egal ob mit oder ohne Aditive.
die Aditive verhindern nur das Aufschäumen durch normale Ölbewegung
sobald aber die KW im Öl panscht herrschen da ganz andere Kräfte.....und vor denen warnt jeder erfahrene Motoreningenieur.
Erfahrungsgemäß überhitzt ein Motor mit zu hohem Ölstand sogar weitaus schneller als ein Motor mit Ölstand im mittleren Bereich !
Auch aus diesem Grund werden z.B. Hochleistungsmotoren mit Trockensumpfschmierung gebaut....da gibts dann kein Ölgepansche  Exclamation  (Nebeneffekt der Trockensumpfschmierung = auch bei starken Querkräften ist eine gute Ölversorgung gewärleistet)
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Beitrag von Gast Do 12 Jun 2014 - 11:10

netter Artikel über aufschäumendes Öl; allerdings nur für Getriebeöle.

IMHO schäumt bei normalen Betriebs- und Wartungszuständen Öl nicht Schäden verursachend auf.


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Beitrag von Kallebadscher Do 12 Jun 2014 - 11:27

guelli02 schrieb:netter Artikel über aufschäumendes Öl; allerdings nur für Getriebeöle.

IMHO schäumt bei normalen Betriebs- und Wartungszuständen Öl nicht Schäden verursachend auf.


Danke Guelli

das gilt sogar noch mehr für Motoröl...besonders wenn es auch als Getriebeschmierung mitgenutzt wird.....
.....und genau deshalb kommt von mir der Hinweis, dass zu voll nicht gut ist....denn das ist dann kein normaler Betriebszustand.

Logischerweise/Normalerweise passiert auch bei zu hohem Ölstand nix...oder erst mal nicht viel
vor allem nicht bei den mit den Güllepumpen meist zelebrierten, gemütlichen Motordrehzahlen
wenn die Pumpe jedoch artgerecht bewegt wird, dann siehts schon anders aus....

fahr mal ne Etappe mit hoher Drehzahl....hoher Drehzahl, also jenseits von 8-9000U/min.....und kontrollier bei nem Zwischenstop dein Öl
wunder dich aber bitte nicht wenn du trotz hoher Ölqualität Blàsschen am Ölmesstab findest

Gruss
Tom
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Beitrag von Gast Do 12 Jun 2014 - 11:45

Kallebadscher schrieb:fahr mal ne Etappe mit hoher Drehzahl....hoher Drehzahl, also jenseits von 8-9000U/min.....und kontrollier bei nem Zwischenstop dein Öl
Moin Tom
So hohe Drehzahlen bin ich oft gefahren, habe allerdings die paar Schaumbläschen nicht kontolliert. Wozu auch.

Das angefügte Bild zeigt die Schleuderschmierung eines seit ~ 1938 millionenfach gebauten und -gefahrenen Motores (rechts unten der Bildausschnitt.) Bei dieser Art Ölschmierung wären diese Motoren nach allerkürzester Betriebsdauer am Schaum erstickt, übergequollen und gestorben; sind sie aber nicht  Laughing 
Die fahren auch heute noch millionenfach herum, sogar auch als SV-Motoren  Laughing 

GrussWolF

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Beitrag von Max die Pumpe Do 12 Jun 2014 - 12:41

Nee nee tom , keene rede von überfüllen .
nur bis max.
noch eine sache : hatzdiesel e80 oder so hatten nur einen "schöpflöffel" am pleuel unne dran .
damit schlugen die ins öl und förderten öl zu den pleuel-k-bolzenlagern . ohne schaumbildung !!!
sind /waren die einzylinder auf den rüttlern drauf .
vergrösserte ölwanne kühlt das öl besser . un bei de bumpe ist unterschied max. zu min. 1L .
das ist eine gewaltige menge unterschied bei 3liter max (?) .
jetzt aba wieder die sonne genießen    sunny
is das der uralmotor ? hach der hat keine steuerkette !!! VIEL besser !!

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Beitrag von Kallebadscher Do 12 Jun 2014 - 14:19

hey ihr zwei Schlaumeier

warum vergleicht ihr dauernd Birnen mit Äpfel

weder der Hatz.Diesel noch der Russenboxer werden mit den Drehzahlen der Güllepumpe bewegt
......und das Getriebe ist auch getrennt und hat sein eigene, beaonderes Öl....


Äpfel......Birnen.....Getriebeöl....Schaumschläger....

das wird mir vollends zu doof
.....ich bin raus......glauben wollt ihr ja eh nix
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Beitrag von Gast Do 12 Jun 2014 - 14:35

Kallebadscher schrieb:bei den mit den Güllepumpen meist zelebrierten, gemütlichen Motordrehzahlen
dem Öl wird's wurscht-egal sein, ob es bei den "zelebrierten, gemütlichen Motordrehzahlen" oder bei 5.200 bis 5.600 Umins in einem Boxermotor durchgepantscht wird.

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Beitrag von Waterbrunn Do 12 Jun 2014 - 14:42

Wie werden denn die Ventile bei diesem Russenboxer eingestellt?

_________________
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Beitrag von Gast Do 12 Jun 2014 - 14:59

SV= Seitenventiler===>>> : Oben am Zylinderfuß ist ein Aludeckel: Abschrauben und Ventile einstellen.
Bei meinem OHV-Motor gehts noch einfacher als wie ;-)) bei der CX. Nur eine Schraube für'n Deckel abschrauben, OT'en, 0,1 und 0,15 einstellen, wieder zudeckeln, gleiches auf der anderen Seite machen: feddisch  Wink 

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