[ERLEDIGT] Reperatur Anleitung

Reperatur Anleitung gesucht

a) Für welches Modell suchst Du eine Reparaturanleitung? Was ist das Problem bzw. das Ziel?
b) Wie gut ist Deine Sprachkenntnis (insb. bzgl. Englisch)?
c) Warum eigentlich? Kann das Forum die offenen Fragen nicht beantworten?
d) Hast Du das Archiv schon mal intensiv konsultiert?

Moin moin. Ich habe meine alte Anleitung verloren. Habe die Köpfe abgemacht und öffne heute den Deckel hinten.
Vielleicht gibt es ne neue Kette. Da brauche ich auf jeden Fall die Demo-Werte.
Englisch geht so. Schwedisch ginge auch etwas .
Das Forum ist ja prima. Aber mit Ölfingern am Tablett?
LG Uwe

Hast Du denn schon mal im Technikarchiv geschaut?

Dort gibt es ausführliche Beschreibungen, wie man einen Motor zerlegt und auch so "halbwegs wieder zum Laufen bekommt"

Danke Ralf. Nö das hatte ich noch nicht gesehen. Ich brauche dann ja irgendwann die Anzuwerte zum Zusammenbau.
Heute mache ich den Deckel ab.
Hätte gerne ein Buch wieder.
Meines ist während der letzten 30 Jahre verloren gegangen...
LG Uwe

Hallo Uwe,

ich wollte gerade noch etwas hinzufügen zu meinem letzten Beittrag, aber Du warst schneller.  

...Deine "Schnelligkeit", nicht nur beim Schreiben, ist mir etwas unheimlich. Hüte Dich bitte vor blindem Aktionismus.  

Die Anzugswerte brauchst Du ja erst dann, wenn Du auch die Dichtungen und Verschleißteile hast und Du Deinen Deckel zurück bekommst, den Du mir zum Ausspindeln der WaPu-Bohrung schicken wolltest.

Da Du, wenn ich mich recht erinnere, auch Probleme mit Deinem Anlasserfreilauf hast, brauchst Du vorher auch noch eine passende Abdrückschraube füe den LiMaRotor.

Also immer schön eins nach dem anderen.  



Komplette Dokumentationen von Motorrevisionen gibt es auch von Baron EO zu Waterbrunn.


Wenn Du irgendwas spezielles auf die Schnelle suchen möchtest, geht das am einfachsten über das Stichwort und die Egänzung ...site:forumieren.org


Beispiel:  motordeckel abnehmen site:forumieren.org


Beim Öffnen des hinteren Motordeckels musst Du aufpassen, dass Du die Schaltwelle nicht mir runter ziehst. Ansonsten überdehnst Du die kleine Feder, die die beiden Zahnsegmente der Schaltmechanik zusammenhält. Diese Feder ist NICHT MEHR LIEFERBAR.

Deshalb beim Abnehmen des Deckels die Schaltwelle immer wieder reindrücken bzw. mit einem Schonhammer reinklopfen!!









Solche Tipps gibt es nur hier im Forum, die stehen in keinem(!) Handbuch.  



Ein Handbuch ist zum Nachschlagen immer gut und auch ich komme mitunter nicht ohne aus. Die Reparaturanleitungen von Bucheli aber sind lückenhaft und in manchen Punkten nicht korrekt.

Am besten ist ein originales Handbuch von Honda, die es auch als Nachdruck gibt. ...Oder, wenn Du englisch kannst, das Handbuch von Heynes.


Eine Pflichtlektüre für jeden CX/GL-Fahrer ist natürlich das "Erweiterte Fahrerhandbuch" von Schorsche. Den Link zum Download findest Du in der Signatur von Schorsche oder eben auch im Technikarchiv.

Vielleicht mal auf dieser Seite etwas genauer lesen

Druck Dir doch einfach die entsprechenden Seiten des EFH 3. aus, dann hast Du wahrscheinlich eine bessere Beschreibung, als sie , z.B. bei Bucheli ist.

Das ist ne gute Idee. Die Anleitung ist echt super.
Danke.
Wünsche dir einen schönen Sonntag.
LG Uwe

Das EFH ist sicher eine tolle Sache, ersetzt aber für bestimmte Dinge nicht das Werkstatthandbuch.


Ich finde den Link in Schorsches letztem Beitrag genial. Den kannte ich bislang auch noch nicht.

Ich finde das sehr praktisch und hab mir die von mir benötigten Handbücher direkt heruntergeladen. Das ist praktisch, wenn man das Handbuch in Papierform schon hat. Dort wird man schneller fündig und kann sich dann die benötigten Seiten aus der PDF für die gerade in der Werkstatt anstehende Arbeit ausdrucken und so sein teures Handbuch schonen.


Danke Schorsche!

Irgendwo muss schließlich auch ein Laie wie ich an Informationen gelangen und ... Recherche war ein sehr wichtiger Teil meines Berufs.

Eine Anmerkung: bitte beachten, dass es die US-Ausführungen sind!

P.S.: Ralf, hatte ich Dir nicht den "Rundordner" zugesandt? Da sind die alle schon drauf (und noch einige mehr)!

Du kannst aber auch unter folgender Adresse suchen:    Güllepumpen CX/GL Freundeskreis Weser/Ems/Elbe e.V.         https://guellepumpe.de/
In der Sparte Technik findest Du viele  Fragen, kompetent und ausführlich beantwortet.

Gerade als Laie sollte man vorsichtig sein, wo man sich informiert. Vorsicht geboten ist immer auf privaten Webseiten, auf denen die Infos aus einer Quelle kommen und nicht gegengecheckt werden. Das bedeutet nicht, dass das, was man dort findet, falsch ist, aber einiges ist halt nicht auf dem aktuellen Stand. Und wie will man als Laie bewerten, was kompetent, aktuell oder vollständig ist und was nicht?

Der einzige Vorteil, den Du dort hast, ist der, dass Dir niemand widerspricht und Du Dich im Glauben wägst, alles richtig gemacht zu haben.

Grundsätzlich gilt das natürlich auch für Handbücher, die vom Hersteller vor 40 Jahren für ein damals neues Motorrad geschrieben wurden.

Es gibt eben auch Dinge oder Probleme, die damals noch nicht bekannt waren oder sich im Laufe der Jahre geändert haben. Bestes Beispiel dafür ist der automatische Steuerkettenspanner oder die Montage von Kegelrollenlagern im Lenkkopf, die in den originalen Handbüchern gar nicht beschrieben sind. So wird beispielsweise auch das Ausrichten des Endantriebs im originalen WHB nur angerissen und nicht vollumfänglich und nicht in der richtigen Reihenfolge beschrieben.

Handbücher werden für Werkstätten und damit für Profis geschrieben und dabei grundlegende Schrauberkenntnisse vorausgesetzt, die ein Laie eben nicht mitbringt.

Auch das systematische Eingrenzen von Fehlern sucht man in einem Handbuch oder einer privaten Seite vergebens.



Der beste Weg ist, gerade für einen Laien oder den nicht routinierten Schrauber ist es, seine Informationen aus den vielfältigen Erfahrungen des Forums zu ziehen und die Literatur als Erstorientierung oder Ergänzung zu nutzen.

Natürlich bekommt man dabei hier und da mal gesagt, dass das, was man sich da "gebastelt" hat, nicht das gelbe vom Ei ist und es anders oder besser geht. Aber wer damit nicht umgehen kann, der muss halt seine eigenen Erfahrungen sammeln und diese mitunter auch teuer bezahlen. Das ist dann eben so.

Der Vorteil einer Problemlösung oder die Beschreibung der Herangehensweise im Forum ist auch, dass sich die technikversierten Mitglieder gegenseitig "auf die Finger schauen", sich gegenseitig ergänzen und ihren Erfahrungsschatz ständig erweitern.

f104wart schrieb:

Auch das systematische Eingrenzen von Fehlern sucht man in einem Handbuch oder einer privaten Seite vergebens.

Das ist so nicht ganz richtig. Ich erlaube mir den Hinweis auf Kapitel 20 des US-Handbuchs für die CX bzw. Kapitel 22 für die GL (TROUBLESHOOTING) mit entsprechenden Entscheidungsbäumen (die anderen zu prüfen war ich zu faul, schließlich bin ich Pensionär).

Daneben ist zu erwähnen, dass auch Laien in der Lage sind, Fehler in Originalunterlagen (sprich vom Hersteller erstellten Dokumenten) allein bei Anwendung von Schulwissen und Logik zu erkennen und ggf. richtig zu stellen. Beispiele hierfür sind z.B. Fehler in Schaltplänen und Ersatzteilkatalogen (was leider bis zu Fehlern bzgl. der Bremsen gehen kann!)

Wichtig ist, Informationen aus einer Quelle durch andere Informationen aus anderen Quellen zu verifizieren bzw. Mathematik und naturgesetzliche Grundlagen anzuwenden und auch ggf. die Originalinformationen (des Herstellers) zu hinterfragen. Das ist sehr aufwendig und erfordert umfangreichste Recherchen und die Erhaltung des dabei anfallenden Informationsmaterials, um immer wieder gegenchecken zu können. Dabei gilt es auch über Tellerränder hinaus zu schauen. Mag z.B. das "Ausrichten des Endantriebs im originalen WHB nur angerissen und nicht vollumfänglich und nicht in der richtigen Reihenfolge beschrieben" sein, so lohnt ein Ausflug in die entsprechenden Passagen des WHB für die E.

Ach ja, noch etwas ist wichtig: Vorhandene Unterlagen wirklich einzusehen und zu lesen.

Das ist alles richtig was Du sagst, Schorsche. Aber glaubst Du, dass es auch realistisch ist?

Glaubst Du wirklich, der Vorschreiber zu meinem Beitrag würde in das WHB der PC06/RC12 schauen, um zu erfahren, wie er den Endantrieb an seiner PC01 ausrichten soll?

Warum sollte er auch? Er macht das, was in seiner Reparaturanleitiung oder seinem WHB steht oder verlässt sich auf die Aussagen einer privaten Website oder das, was er beispielsweise in einem Video sieht, weil das aus seiner Sicht kompetent und verständlich erscheint. Der Mann ist ja schließlich Profi und hat sogar eine eigene und florierende Werkstatt!


Auch im originalen WHB (deutsch, englisch, französisch) gibt es zu einzelnen Bereichen ein "trouble schooting". Das hilft aber niemand, einen Verdrahtungsfehler oder eine verstopfte oder vertauschte Düse in seinem Vergaser zu finden oder ihm zu sagen, dass er den Quadring in seinem Luftabsperrventil oder die Gummistopfen unter der Leerlaufdüse verhärtet sind oder ganz fehlen. Und das mein beim Abnehmen des hinteren Motordeckels die Schaltwelle reindrücken soll, um die Feder nicht zu überdehnen, steht in keinem der Handbücher.


Ich bleibe dabei, dass die vielfältigen Erfahrungen und die gegenseitige Ergänzung von Theoretikern, Praktikern, Mechanikern, Elektrikern/Elektronikern und, last but not least, Statistikern, wie sie nur die einschlägigen Foren bieten (ich zähle auch das Amiforum und das Cafe Racer Forum mit dazu), es Laien und mitunter auch Profis ermöglichen, ein altes Moped am Laufen zu halten.

Insbesondere Laien sollten die Informationen, die sie aus anderen Quellen beziehen, grundsätzlich mit Hilfe des Forums oder des Erweiterten Fahrerhandbuchs bestätigen und absichern. Und die meisten tun das auch und fahren gut damit. Aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.

Also, ich glaube, dass man mit den vorhandenen Reparaturanleitungen (egal ob Bucheli, CX-freunde Weser Ems, EFH 3.0 usw.) die leichten Arbeiten am Motorrad, ohne Weiteres selber bestreiten kann. Allerdings würde ich schwierige Arbeiten am Motor, oder an der Elektrik, oder an den Bremsen sowieso nur nach Absprache mit einem Fachmann machen. Denn in Detail und Verständnis Fragen kann eine allgemeine Reparaturanleitung nicht weiter helfen, weil der Autor einfach voraussetzt, dass der Leser auf einem Kenntnisstand, wie er selbst ist.

Den Einbau eines Vorder- oder Hinterrads nach dem (in einer Fachwerkstatt durchgeführten) Reifenwechsel zähle ich auch zu diesen "leichten Arbeiten",
die man sich anhand einer Reparaturanleitung (theoretisch) selber durchführen kann.


Beispiel:
Im Bucheli steht unter 7.3.2. Vorderrad aus- und einbauen:

"...Kronenmutter losdrehen, die beiden Muttern an der Unterseite des Gabelrohrs lockern, ...und die Radachse herausziehen. ...Der Wiedereinbau des
Rades erfolgt in umgekehrter Reihenfolge."

...Und weiter wird beschrieben, wie man den Klemmbock aufsetzt, dass man dabei zuerst die vordere Mutter anzieht usw. Dann erst wird der Tachoantrieb ausgerichtet (was bei eingeschobener Achse schon gar nicht mehr geht) und danach erst wird die Achsmutter angezogen.

ABER: Nirgendwo steht, dass man zuerst die Achsmutter und dann erst den Klemmbock anzieht, damit die Gabel nicht verspannt wird und das Rad,
so wie es im Bucheli steht, nicht mehr in der Mitte sitzt und die Bremse schleift.  


Aber Du bist ja Laie und erkennst den Fehler natürlich sofort.     Und das im Forum sind alles nur Dummschwätzer und Wichtigtuer.  


Wie ich oben schon geschrieben habe:

f104wart schrieb:... das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.  

Ralf, ich weiß jetzt nicht, ob Du mich, mit Deiner Antwort meinst. Wenn ja, ich habe extra darauf hingewiesen, dass ich bei der Vorgehensweise auf einen Fachmann zugehen muss, wenn es schwierig wird. Welchen Ratgeber man vorher durchliest steht ja hier nicht zur Debatte. Ich habe auf jeden Fall irgendwo gelesen, wie ein Vorderrad aus und einbauen funktioniert. Wo ich das gelesen habe, weiß ich nicht, vielleicht im EFH. Auf jeden Fall hat meine Bremse weder geschliffen, noch hat irgendetwas geeiert. Ich gehe also davon aus, dass ich den richtige Ratgeber gefunden habe. Ich habe mit keiner Silbe  und zu keinem Zeitpunkt behauptet, dass die Fachleute (du eingeschlossen) Dummschwätzer und Wichtigtuer sind. Im Gegenteil, es gibt wahrscheinlich in keinem anderen Forum solche Experten wie hier. Es scheint aber, dass Du mit mir ein Problem hast und in allem was ich schreibe einen Angriff auf Dich siehst und mir deshalb jedes Wort im Munde umdrehst. Da kann ich leider nichts dagegen tun.

Alex,

du weißt ja, dass gerade Laien ungeheuer kreatief darin sind Reparaturanleitungen mißzuverstehen. Und besonders, wenn man aus eigener Überzeugung glaubt, die Arbeit, die man gerade macht, ist eine besonders leichte, weshalb man sich keine Gedanken darüber macht, was schief gehen könnte.

Und weil wir genau das immer wieder erleben, unterstreicht Ralf, dass deine pauschale Aussage so nicht richtig ist. Sicherlich, wenn du für dich selbst sprichst, aber das ist keine allgemein gültige Aussage für Laien. Und ganz ehrlich, dein Link auf den Technik-Bereich von guellepumpe.de hat mir ein Stirnrunzeln entlockt. Das ist besten Falls eine Stichwort-Sammlung um sich daran zu erinnern, wie man das früher Mal gemacht hat, um die richtige Reihenfolge einzuhalten, aber bestimmt keine Anleitung Laien, die nicht wissen, wie sehr Vorbesitzer ein 40 Jahre altes Mopped mißhandeln können und was für Schäden durch falsche Lagerung und nicht unsachgemäße Reparaturversuche entstehen!

Laien tun gut daran, hier anzukündigen welchen Arbeitsschritt sie vor haben um sich detailiert Tipps abzuholen und eben Ermahnungen, was man nicht tun sollte. Außerdem können wir aus den Tiefen des Forums eben all jene Fäden hochziehen, in denen die durchzuführende Arbeit schon einmal mit vielen Bildern dokumentiert wurde. Das ist die Hilfe, die zu Ziel führt!

Und darum geht es ja, die Maschinen im kontrollierten Wartungszustand wieder auf die Strasse zu bringen und nicht um die akadaemische Diskussion, welcher theoretische Weg des Selbststudiums der bessere ist und wie man "leichte" von "schweren" Problemen unterscheidet.

Ich finde, es ist ganz einfach: Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten - und alberne!

Genau, das meine ich, mit dem was ich geschrieben habe. Anregungen kann man sich von den Reparaturanleitungen (auch EFH und Tecknikecke) holen. Wenn man Fragen hat, fragt man halt im Forum nach.
Das mit den dummen Fragen und "DUMMEN ANTWORTEN",kann ich, LEIDER, bestätigen. So bleibt manchem Laien nichts anderes übrig, als sich wo anders schlau zu machen. Bei mir war es so.

Warum? Weil ich Dir mal gesagt habe, dass das, was Du mit Deinem Seitenständer gemacht hast, Pfusch ist?

Das kann Dir natürlich in einem Handbuch nicht passieren, da hast Du Recht. Aber wenn Du mit Kritik nicht umgehen kannst und so was als dumme Antwort betrachtest, dann ist das Deine Sichtweise. Und wenn Du der Meinung bist, dass Du Dich deshalb woanders "schlau" machen musst, dann ist das eine Entscheidung, die ich ebenfalls akzeptiere.


Ich habe hier nur das geschrieben, was ich zum Thema zu sagen habe. Und das hat mit Dir als Person nicht das geringste zu tun, sondern nur mit dem, was Du zu diesem Thema beigetragen hast.

Ich bin beeindruckt von den vielen Antworten auf mein Gesuch nach dieser Reparatur Anleitung. Als ich damals dieses Buch hatte, war es für mich eine gute Quelle zum Reparieren. Das Kegelrollenlager wurde da nicht erwähnt, aber das habe ich selbst geregelt.
Mittlerweile habe ich bemerkt, daß ich damals einfach nur ne alte Güllepumpe hatte. Heute ist die echt alt mit ganz anderen Problemen! So eine Zeitreise endet ganz schnell an Alterungsprozessen die damals noch kein Thema waren.
Da ist dieses Forum und tatkräftige Hilfe Gold wert!
Ihr habt mich überzeugt meine Quellen zu erweitern und diese bei Bedarf zu drucken.
Insofern würde ich weiterhin so ein Buch kaufen, aber zusätzlich andere Quellen lesen.
Also noch einmal vielen Dank bis hierher.
Liebe Grüße an alle Beteiligten!
Uwe

Knudsen schrieb:Termikal hatte sich lediglich etwas kritisch über die Art wie Ralf mit ihm umgeht geäussert.

Richtig. Und weil es dabei um persönliche Dinge ging, die mit dem hier behandelten Thema nichts zu tun haben und der Beitrag darüber hinaus Details enthielt, die in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben, wurde er gelöscht und die Probleme bzw. Mißverständnisse per PN geklärt.

Alles, was zum Thema gehört, ist erhalten geblieben.



Vor meiner Zeit wurden Themen, in denen es zu persönlichen Angriffen oder Auseinandersetzungen kam, konsequent geschlossen, womit das ursprüngliche Thema beendet war und die,
die noch etwas konstruktives dazu hätten beitragen können oder wollen, in den Arsch gekniffen waren.

Heute werden solche Dinge, ganz egal um wen es sich dabei handelt, an der Wurzel gepackt und ausserhalb des Forums geklärt.

Es steht Dir natürlich jederzeit frei, Dich beim Admin darüber zu beschweren.

Poonaexpress schrieb:Reperatur Anleitung gesucht

Ist erledigt. Habe jetzt eine!