Beim Anlassen lauter Knall, Startet aber nicht

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Beitrag von Michael U. Mi 22 Jul 2020 - 13:28

Moin, moin.
Habe versucht nach mehr als 1 Jahr meine CX500C wieder in Betrieb zu nehmen.
Sie will aber partou nicht anspringen.
Habe die Vergaser geleert und neu befüllt.
Zündkerzen gewechselt.
Startversuch: Langes rödeln, Anlasser dreht, kein Anspringen aber ein lauter Knall.
Habe leider nicht viel Erfahrung mit Motorrädern.
Hat vielleicht jemand eine Idee was das sein könnte?
Kennt jemand eine günstige Schrauberwerkstatt in der Nähe von Bochum? Dann könnte ich wenigstens versuchen meine Maschine dahin zu bekommen.

Besten Dank schon mal für ein paar Tipps!!

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Beitrag von Kallebadscher Mi 22 Jul 2020 - 13:43






hallo
hast du nur die Versager entleert oder auch den Sprit im Tank gewechselt?

nach 1Jahr Standzeit ist die moderne Plörre mehr als zündunwillig und ist maximal noch für nen alten Rasenmäher brauchbar

nach derarten Standzeiten und Startversuchen ist es als allererstes auch ratsam die Zündkerzen zu wechseln......vor allem die Standartzündis DR8es(L) ziehen viel zu schnell Kondenswasser

also:
neue Zündis rein (wechseln auf D8ea)
neuen Sprit in den Tank und die Vergaser erneut (mit frischem Sprit) flute
.....und beim Startverusch nen Spritzer Bremsenreiniger in den Luftfilter.....das hilft nach der Standzeit mit Sicherheit auch etwas.

vergiss erst mal die Werkstattsuche
und versuch es selbst mit obige Tipps

Gruss
Tom

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Beitrag von f104wart Mi 22 Jul 2020 - 18:06

Hallo Michael,

willkommen im Forum und viel Spaß hier.

Beim Schließen der Umfrage (das Thema ist keine Umfrage) ist es leider passiert, dass jetzt Tom der Threadstarter ist. Ich denke aber, damit kannst Du leben.


...Wie Tom schon schreibt, solltest Du unbedingt neue(!) Zündkerzen nehmen.

Die DR8ES-L sind sehr empfindlich und können kaputt gehen, wenn der Motor abgesoffen ist und die Kerzen nass geworden sind.

Mach 2 neue(!) D8EA rein und frischen Sprit. Dann sollte der Motor starten.


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Beitrag von Navigator03 Sa 25 Jul 2020 - 19:56

Mal eine kurze Frage zur Zündkerze. Wie unterscheidet sich die D8 EA von der DR8 ES-L?

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Beitrag von Kathomen99 Sa 25 Jul 2020 - 22:29

Die DR8 ES-L hat einen Entstörwiderstand eingebaut, die D8 EA nicht, da sollte der dann im Zündkerzenstecker drin sein.
Gruß Konrad
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Beitrag von Navigator03 Sa 25 Jul 2020 - 22:42

Und der fehlende Widerstand soll die Eigenschaften der Kerze so verändern, daß sie nicht mehr ausfällt? Wie das?
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Beitrag von schorsche Sa 25 Jul 2020 - 22:50

Da die Kerzenstecker (meist?) schon einen Widerstand eingebaut haben (siehe EFH Kap. 10.7), führt der (zusätzliche) Widerstand in der Kerze eher zu einer geringeren Leistung. Das ist der Grund eine Kerze ohne Widerstand einzubauen. Solche Kerzen können natürlich genauso ausfallen wie die anderen.

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Beitrag von Navigator03 Sa 25 Jul 2020 - 23:12

Verstehe. Ich meinte mit "nicht ausfallen", daß sie nicht so anfällig wie die Standardkerze sein soll. Das sie auch mal kaputt geht, ist schon klar.

Ich hatte mit der DR8 ES-L noch nie Probleme, aber was heißt das schon.
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Beitrag von schorsche So 26 Jul 2020 - 1:18

Navigator03 schrieb:
Ich hatte mit der DR8 ES-L noch nie Probleme, aber was heißt das schon.

Ich soweit auch nicht. Es kann natürlich sein, dass sich über die Zeit Probleme/Symptome addieren. Zunehmender Widerstand wegen Korrosion der Kabel plus Korrosion im Stecker usw. Das könnte zu einer Kette führen, die ohne den Widerstand in der Kerze 5 kOhm "kürzer" bzw. "langlebiger" wäre Laughing

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Beitrag von Navigator03 So 26 Jul 2020 - 1:45

Ja, könnte sein. Ich habe eine Weile gesucht, was das "L" bedeutet und bin darauf gestoßen.

NGK-Codes

Ich dachte zuvor, die 8 weist auf den selben Wärmewert hin, das ist aber wohl nicht so.
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Beitrag von f104wart So 26 Jul 2020 - 7:43

Ein Mitarbeiter von NGK hat mit das mal so erklärt, dass die D8EA einen halben Wärmewert über bzw, unter der DR8ES-L liegt.

Er meinte, wenn das Kerzenbild passt und der Motor damit gut läuft, sei das kein Problem. Und bei mir passt es.

Die DR8ES-L machen normalerweise auch keine Probleme, sind aber etwas empfindlich, wenn ein Motor mal abgesoffen ist und die Kerzen nass geworden sind.


Eine doppelte Entstörung im Stecker UND in der Kerze macht auch keinen Sinn.

Wenn also ein entstörter Kerzenstecker montiert ist, kann man die D8EA rein machen, hat man keinen entstörten Stecker (und das sind alle, die heute im Zubehör angeboten werden), nimmt man die DR8ES-L.


Bei einem Motor, der lange gestanden hat, ist es IMMER empfehlenswert, NEUE(!) Kerzen einzubauen.



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Beitrag von BerndM So 26 Jul 2020 - 9:33

Zu dem Kerzenspezifikationen habe ich mir ein paar CX bezogene Quellen angesehen.
Das 4 - sprachige WHB von Honda sagt zu Zündkerzen, wenn wir mal bei NGK bleiben : D8EA od. DR8ES-L.
Clymer, USA Rep.anleitung, differenziert : USA DR8EA , Kanada DR8ES-L ( resistor type ), USA cold climate D7EA, high speed D9EA.
Die NGK Tabelle gibt Wärmewert 8 bei der D8EA an und 7,5 für DR8ES-L.

Unter dem Gesichtspunkt Wärmewert scheint also 7,5 und 8 keine Rolle zu spielen.
Entstörwiderstand ist ein weiterer Aspekt. Da werden zwei Anforderungen benannt, Nahfeldentstörung für die eigene Zündanlage und Fernentstörung
für umliegende Empfänger wie Radio und Fernsehen. 5 kohm für die eigene Zündung, 10 kohm für das Umfeld.
In dem Zusammenhang sollte man daran denken das wir von Zeiten vor 40 Jahren sprechen zu denen diese Anforderungen erstellt wurden.
Fernentstörung scheint heute nicht mehr so die Rolle zu spielen. Früher konnte man seine Nachbarn schon damit ärgern nicht "entstörte" Geräte
betrieben zu haben.

Gruß
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Beitrag von Navigator03 So 26 Jul 2020 - 10:58

Interessant. Ich habe noch die originalen Stecker eingebaut (Hoffentlich hat sich der Widerstand nach den Jahren noch nicht aufgelöst), aber auch noch zwei neue von Louis als Reserve. Die waren damals speziell für die CX angeboten, aber ich habe noch nicht nachgesehen, ob die einen Widerstand haben.
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Beitrag von Navigator03 So 26 Jul 2020 - 11:00

BerndM schrieb:
Die NGK Tabelle gibt Wärmewert 8 bei der D8EA an und 7,5 für DR8ES-L.
Dann ist die L-Version einen halben Wert heißer.
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Beitrag von f104wart So 26 Jul 2020 - 13:27

Navigator03 schrieb:...aber ich habe noch nicht nachgesehen, ob die einen Widerstand haben.

Schraub die spaßeshalber mal auf. Dann wirst Du wahrscheinlich einen Schock bekommen. affraid


...Ich tippe mal, dass auf dem Gehäuse kein Herstellername steht. Lediglich die Bezeichnung K05.

Innendrin sind zwei Federn und dazwischen ein Alustab, der aussieht, als ob ihn jemand mit ner Axt oder nem Küchenbeil von der Stange abgelängt hätte.


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Beitrag von Navigator03 So 26 Jul 2020 - 21:31

Wenn ich dran denke, gehe ich morgen mal auf den Dachboden.
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Beitrag von Navigator03 Mo 27 Jul 2020 - 17:26

Sieht gar nicht mal schlecht aus. Hersteller kijima, made in Japan. K05 F.
Messwert mit Multimeter 12 Kilo Ohm. Die mit dem Beil abgelängten Enden konnte ich nicht sehen, da sich die weiche Messingschraube mit meinem Schraubendreher nicht öffnen lässt.
Zur Nothilfe unterwegs taugen sie vielleicht.

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Beitrag von Michael U. Di 28 Jul 2020 - 14:08

Moin, ich nochmal.
Habe nochmal alles abgelassen und neu eingefüllt. Kerzen sind neu. Die mit dem Widerstand. Ergebnis: Sie blubbert ab und zu mal. Nach dem Blubbern blockiert der Motor. Das macht sie 2-3 mal und dann kommt der laute Knall.

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Beitrag von Brummbaehr Di 28 Jul 2020 - 17:04

Probiere mal mit Startpilot oder Bremsenreiniger in den Luftfilter sprühen beim Starten.

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Beitrag von f104wart Di 28 Jul 2020 - 21:42

Navigator03 schrieb:Sieht gar nicht mal schlecht aus. Hersteller kijima, made in Japan. K05 F.
Messwert mit Multimeter 12 Kilo Ohm.

Kijima ist ein japanischer Hersteller, die sollten eigentlich in Ordung sein.

Bei denen, die ich meinte, steht kein Hersteller drauf.

12kOhm sind allerdings etwas viel, es sollten 5 kOhm sein.
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Beitrag von Navigator03 Mi 29 Jul 2020 - 17:25

Ja, ich war von dem hohen Wert auch überrascht. Habe noch ein anderes Multimeter (Louis) verwendet, hat aber dasselbe angezeigt.

Gibt es eigentlich von NGK einen passenden Stecker? Habe keinen gefunden.
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Beitrag von f104wart Mi 29 Jul 2020 - 18:02

Nein, leider nicht.

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Beitrag von Kathomen99 Mi 29 Jul 2020 - 20:35

BerndM schrieb: .... Nahfeldentstörung für die eigene Zündanlage und Fernentstörung
für umliegende Empfänger wie Radio und Fernsehen.  5 kohm für die eigene Zündung, 10 kohm für das Umfeld.
In dem Zusammenhang sollte man daran denken das wir von Zeiten vor 40 Jahren sprechen zu denen diese Anforderungen erstellt wurden.
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Gruß
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Vor diesem Hintergrund kannst du mit den Kerzen ohne Widerstand (D8EA) die Stecker notfalls verwenden.
Ich für meinen Teil fahre komplett ohne Entstörwiderstand. Geht auch.
Gruß Konrad
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Beitrag von WoDi_CX Di 4 Aug 2020 - 17:38

In meiner alten Suzuki hatte ich auch 12k im Zündkerzenstecker. Vielleicht war das mal ein üblicher Entstörwert.
Die heutigen Stecker haben 5k verbaut. Dann, wie schon beschrieben, Zündkerzen ohne "R" nehmen, da sich sonst der
Widerstand erhöht. Bei warmen Motor aus Erfahrung kein Problem, beim Kaltstart kann es schon zu Einschränkungen führen.
Hab auch schon gehört, dass bei doppeltem Widerstand die Zündqualität bei hohen Drehzahlen leiden kann.

Zum Thema Fehlzündung mit lautem Knall. Hatte ich auch schon. Bumst gewaltig. Bei mir haben allerdings die hier angegebenen Tipps
sofort Abhilfe geschaffen. Neuen Sprit, neue Zündkerzen, Vergaser säubern.

Gruß
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Beitrag von Robelli So 9 Aug 2020 - 16:08

Gucke auch mal nach dem Ölstand. Nicht das der exorbitant höher ist durch eingelaufenes Benzin.
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