Vorgehen bei Vergaserausbau
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Brummbaehr
BerndM
sonntagsfahrer
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Vorgehen bei Vergaserausbau
Hallo!
Ich möchte bei meiner CX 500 C zum erstem Mal den Vergaser ausbauen. In welcher Reihenfolge muss ich vorgehen, damit ich nichts kaputt mache.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Ich möchte bei meiner CX 500 C zum erstem Mal den Vergaser ausbauen. In welcher Reihenfolge muss ich vorgehen, damit ich nichts kaputt mache.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
sonntagsfahrer- Anzahl der Beiträge : 55
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Hallo Markus,
wenn Du die Vergaser ausbauen willst, dann löse zuerst die Schrauben und dreh die Ansaugstutzen um 180 Grad nach oben. Dann kannst Du die Stutzen ganz leicht herausnehmen. Anschließend ziehst Du die Vergaser nach vorne aus den hinteren Gummis und nimmst die komplette Vergaserbatterie nach links aus dem Rahmen.
Bei der Urgülle (und ich glaube, auch bei den ersten C-Modellen) musst du vorher noch die beiden Motorhaltebleche lösen, an denen die Zündspulen befestigt sind und die Bleche zusammen mit den Spulen hoch klappen.
Wenn die Vergaser an der Seite heraushängen, kannst Du problemlos die Züge lösen. Geht alles ganz ohne Murks und Gewalt. Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge:
Zuerst an den links neben den Rahmen gehaltenen Vergasern die Züge einhängen und spielfrei einstellen, dann die Vergaser in den Rahmen schieben und auf den LuFiKasten stecken, danach von oben her die Stutzen aufstecken, nach unten drehen und an den ZylKöpfen anschrauben.
Dabei darauf achten, dass die O-Ringe nicht aus der Nut rutschen und nicht abgeschert werden.
wenn Du die Vergaser ausbauen willst, dann löse zuerst die Schrauben und dreh die Ansaugstutzen um 180 Grad nach oben. Dann kannst Du die Stutzen ganz leicht herausnehmen. Anschließend ziehst Du die Vergaser nach vorne aus den hinteren Gummis und nimmst die komplette Vergaserbatterie nach links aus dem Rahmen.
Bei der Urgülle (und ich glaube, auch bei den ersten C-Modellen) musst du vorher noch die beiden Motorhaltebleche lösen, an denen die Zündspulen befestigt sind und die Bleche zusammen mit den Spulen hoch klappen.
Wenn die Vergaser an der Seite heraushängen, kannst Du problemlos die Züge lösen. Geht alles ganz ohne Murks und Gewalt. Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge:
Zuerst an den links neben den Rahmen gehaltenen Vergasern die Züge einhängen und spielfrei einstellen, dann die Vergaser in den Rahmen schieben und auf den LuFiKasten stecken, danach von oben her die Stutzen aufstecken, nach unten drehen und an den ZylKöpfen anschrauben.
Dabei darauf achten, dass die O-Ringe nicht aus der Nut rutschen und nicht abgeschert werden.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11444
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Danke!
Dann werde ich das mal so versuchen : )
Dann werde ich das mal so versuchen : )
sonntagsfahrer- Anzahl der Beiträge : 55
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Und vor dem Aushängen der Gaszüge ein Bild davon machen welcher Zug später an welcher Stelle eingehängt wird. Weiterhin wie die Muttern des Öffners in der Halterung sitzen
Gruß
Bernd
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Das ergibt sich von ganz alleine.
Im Zweifelsfall dreht man am Gasgriff und schaut nach, welcher Zug dabei kürzer oder länger wird.
Im Zweifelsfall dreht man am Gasgriff und schaut nach, welcher Zug dabei kürzer oder länger wird.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11444
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Das mit dem "Bild davon machen" ist eine sehr gute Idee Bernd!
Für "Vielschrauber" mag sich das ergeben, für ungeübte Gekegenheitsschrauber gibt es sicher eine menge Möglichkeiten für Fehler.
Für "Vielschrauber" mag sich das ergeben, für ungeübte Gekegenheitsschrauber gibt es sicher eine menge Möglichkeiten für Fehler.
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Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Jaaa, Ihr habt natürlich Recht, aber so schwer isses doch gar nicht,
...und das wichtigste kann man auf dem Foto auch nicht sehen.
Wenn man am Gasgriff dreht, wird ein Zug kürzer. Das ist der Öffner. Und der muss so eingehängt werden, dass die Drosselklappen "auf" gezogen werden. Welche Seite das ist, kann man prüfen, indem man mal an der Scheibe dreht, in die die Züge eingehängt werden.
Der andere (der Schließer) kommt auf die andere Seite.
Öffner und Schließer unterscheiden sich dadurch, dass der Schließer nur eine(!) Mutter hat und auf der Einstellschraube des Öffnrs sich zwei Muttern befinden: Eine, um das Spiel einzustellen und eine (die zum Ende hin) zum Kontern.
Wichtig ist, dass man zuerst(!) den Öffner einhängt (und das ist nämlich das, was man auf dem Foto NICHT sehen kann, ) und danach erst den Schließer!
Macht man es umgekehrt, reicht das Spiel nicht aus, um den Öffner mit der langen Einstellschraube von oben in die Klemmung einzuführen.
Sind beide Züge eingehängt, klemmt man als erstes den Schließer in die Halterung.
Dann zieht man die Hülle des Öffnerzugs so weit zurück, dass das Spiel raus ist, zieht die obere Mutter auf der Einstellschraube an und kontert mit der zweiten von unten.
Die Feineinstellung des Spiels nimmt man dann oben an der Lenkerarmatur vor. Dabei sollten die Einschraubverschraubungen an der Lenkerarmatur lose sein, damit sich die Bögen zur Seilführung ausrichten können.
Ganz wichtig ist, dass die Züge sauber verlegt werden und der Gasgriff beim Loslassen von selber zurückschnappt. Tut er das nicht, liegt es meistens daran, dass die Bögen nicht in einer Flucht zum Zug stehen.
Weitere Ursachen können sein, dass die Züge falsch verlegt sind und irgendwo einen zu engen Bogen haben oder die Züge selbst verschlissen sind.
Hat man eine PC01 (CX 500 C), auf der ein flacherer Lenker als der originale montiert ist, sollte man die Züge des Tourers nehmen, und sich dementsprechend bei der Teilesuche am Tourer orientieren und nicht nach der PC01 suchen.
...und das wichtigste kann man auf dem Foto auch nicht sehen.
Wenn man am Gasgriff dreht, wird ein Zug kürzer. Das ist der Öffner. Und der muss so eingehängt werden, dass die Drosselklappen "auf" gezogen werden. Welche Seite das ist, kann man prüfen, indem man mal an der Scheibe dreht, in die die Züge eingehängt werden.
Der andere (der Schließer) kommt auf die andere Seite.
Öffner und Schließer unterscheiden sich dadurch, dass der Schließer nur eine(!) Mutter hat und auf der Einstellschraube des Öffnrs sich zwei Muttern befinden: Eine, um das Spiel einzustellen und eine (die zum Ende hin) zum Kontern.
Wichtig ist, dass man zuerst(!) den Öffner einhängt (und das ist nämlich das, was man auf dem Foto NICHT sehen kann, ) und danach erst den Schließer!
Macht man es umgekehrt, reicht das Spiel nicht aus, um den Öffner mit der langen Einstellschraube von oben in die Klemmung einzuführen.
Sind beide Züge eingehängt, klemmt man als erstes den Schließer in die Halterung.
Dann zieht man die Hülle des Öffnerzugs so weit zurück, dass das Spiel raus ist, zieht die obere Mutter auf der Einstellschraube an und kontert mit der zweiten von unten.
Die Feineinstellung des Spiels nimmt man dann oben an der Lenkerarmatur vor. Dabei sollten die Einschraubverschraubungen an der Lenkerarmatur lose sein, damit sich die Bögen zur Seilführung ausrichten können.
Ganz wichtig ist, dass die Züge sauber verlegt werden und der Gasgriff beim Loslassen von selber zurückschnappt. Tut er das nicht, liegt es meistens daran, dass die Bögen nicht in einer Flucht zum Zug stehen.
Weitere Ursachen können sein, dass die Züge falsch verlegt sind und irgendwo einen zu engen Bogen haben oder die Züge selbst verschlissen sind.
Hat man eine PC01 (CX 500 C), auf der ein flacherer Lenker als der originale montiert ist, sollte man die Züge des Tourers nehmen, und sich dementsprechend bei der Teilesuche am Tourer orientieren und nicht nach der PC01 suchen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11444
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Großartig Ralf
rebell450- Anzahl der Beiträge : 32
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Hallo,
ich hole den alten Beitrag nochmal hoch.
Ich habe jetzt nochmals versucht, den Vergaser nach Euren sehr guten Anweisungen auszubauen aber ich schaffe das nicht.
Alle Gummis, sowohl Richtung Zylinder, als auch Richtung Filterkasten sind so fest, dass ich sie nicht lösen kann.
Und mit Gewalt möchte ich da nicht ran gehen.
Der ganze Vergaser ist auch sehr eigenwillig verbaut. Da laufen irgendwelche Schläuche und Leitungen durch, die ich alle lösen müsste. Aber soweit bin ich ja gar nicht gekommen. : )
Ich werde jetzt mal überlegen was ich mache.
Könnte es sein, dass die Gummis im Laufe der Jahrzehnte fest geschmolzen sind?
ich hole den alten Beitrag nochmal hoch.
Ich habe jetzt nochmals versucht, den Vergaser nach Euren sehr guten Anweisungen auszubauen aber ich schaffe das nicht.
Alle Gummis, sowohl Richtung Zylinder, als auch Richtung Filterkasten sind so fest, dass ich sie nicht lösen kann.
Und mit Gewalt möchte ich da nicht ran gehen.
Der ganze Vergaser ist auch sehr eigenwillig verbaut. Da laufen irgendwelche Schläuche und Leitungen durch, die ich alle lösen müsste. Aber soweit bin ich ja gar nicht gekommen. : )
Ich werde jetzt mal überlegen was ich mache.
Könnte es sein, dass die Gummis im Laufe der Jahrzehnte fest geschmolzen sind?
sonntagsfahrer- Anzahl der Beiträge : 55
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Da hast du etwas falsch verstanden. Wenn du die Schrauben links am Zylinder löst und die beiden Schlauchschellen öffnest, geht es ganz einfach. Vorher natürlich den Tank ab und die dreieckigen Versteifungsbleche entfernen (dicke Schraube unter dem Benzinhahn, 2 Schrauben oben.)
Den Schläuchen, die durch den Vergaser laufen nachgehen und lösen.
Den Schläuchen, die durch den Vergaser laufen nachgehen und lösen.
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Mensch Siggi,
das hatte ich wirklich völlig falsch verstanden.
Vielen Dank für das Bild, jetzt ist es auch mir klar.
Und jetzt wisst Ihr auch, wie tief ich hier im Urschleim rum robbe...
das hatte ich wirklich völlig falsch verstanden.
Vielen Dank für das Bild, jetzt ist es auch mir klar.
Und jetzt wisst Ihr auch, wie tief ich hier im Urschleim rum robbe...
sonntagsfahrer- Anzahl der Beiträge : 55
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Hallo zusammen,
sorry, wenn ich den Thread noch mal aktiviere.
Erstmal alles super erklärt, auch wie man die Züge aushängt, indem man den Vergaser nach dem lösen nach links schiebt.
Die Schrauben der Ansaugstutzten und die Schlauchschellen habe ich gelöst, aber ich bekomme dennoch die Ansaugstutzen, bzw. die Gummis am Vergaser nicht ab. Nach dem lösen soll man diese ja nach oben wegziehen können, richtig?
Ich muss aber auch dazu sagen, dass meine CX500C seit 20 Jahren steht und ich sie gerade dabei bin sie wieder auf die Straße zu bringen.
Gibt es die Gummis eigentlich separat, oder nur als Kombi mit den Ansaugstutzen zusammen.
Danke schon mal.
sorry, wenn ich den Thread noch mal aktiviere.
Erstmal alles super erklärt, auch wie man die Züge aushängt, indem man den Vergaser nach dem lösen nach links schiebt.
Die Schrauben der Ansaugstutzten und die Schlauchschellen habe ich gelöst, aber ich bekomme dennoch die Ansaugstutzen, bzw. die Gummis am Vergaser nicht ab. Nach dem lösen soll man diese ja nach oben wegziehen können, richtig?
Ich muss aber auch dazu sagen, dass meine CX500C seit 20 Jahren steht und ich sie gerade dabei bin sie wieder auf die Straße zu bringen.
Gibt es die Gummis eigentlich separat, oder nur als Kombi mit den Ansaugstutzen zusammen.
Danke schon mal.
xedos- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
f104wart schrieb:Hallo Markus,
wenn Du die Vergaser ausbauen willst, dann löse zuerst die Schrauben und dreh die Ansaugstutzen um 180 Grad nach oben. Dann kannst Du die Stutzen ganz leicht herausnehmen. Anschließend ziehst Du die Vergaser nach vorne aus den hinteren Gummis und nimmst die komplette Vergaserbatterie nach links aus dem Rahmen.
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Stammtisch WilderWesten
Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Ansaugstutzen gibt es nur zusammen mit Gummi.
Wenn das Gummi 20 Jahre Zeit hatte auszuhärten ist es schon eine Quälerei
es vom Vergaserstutzen zu lösen. Gummi anwärmen hilft und danach mit
kleinen Winkelbewegungen über den Vergaserstutzen hebeln.
Gruß
Bernd
Wenn das Gummi 20 Jahre Zeit hatte auszuhärten ist es schon eine Quälerei
es vom Vergaserstutzen zu lösen. Gummi anwärmen hilft und danach mit
kleinen Winkelbewegungen über den Vergaserstutzen hebeln.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Ort : Lemförde
Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Danke für die Antworten.
Werde es diese Woche versuchen.
Denke neue Ansaugstutzen wären nach der langen zeit sinnvoll, dann weiß ich auch, dass sie richtig dicht sind und hält ja wieder eine halbe Ewigkeit.
Werde es diese Woche versuchen.
Denke neue Ansaugstutzen wären nach der langen zeit sinnvoll, dann weiß ich auch, dass sie richtig dicht sind und hält ja wieder eine halbe Ewigkeit.
xedos- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Leider gibt es sie eher selten bis gar nicht. Wie war das mit Nachbauten?
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Kann es sein, Siggi, dass Du da was verwechselst?
Ansaugstutzen für die CX 500 (Tourer) und die CX 500 C (PC01) gibt es nach wie vor.
Die Nachfertigung bezieht sich auf die Stutzen für die 500er/650er GL und Euro-Modelle.
Ansaugstutzen für die CX 500 (Tourer) und die CX 500 C (PC01) gibt es nach wie vor.
Die Nachfertigung bezieht sich auf die Stutzen für die 500er/650er GL und Euro-Modelle.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11444
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Schön zu hören, ich wusste es nicht.
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Re: Vorgehen bei Vergaserausbau
Musst nur drauf achten, dass Du welche von Tourmax bestellst. Ansonsten wird in Ebay viel Schrott angeboten.
Entweder sind die Gummis viel zu weich oder die Stutzen passen nicht oder der Aluguss hat jede Lunker ohne Ende. Wer billig kauft, kauft hier zweimal.
Entweder sind die Gummis viel zu weich oder die Stutzen passen nicht oder der Aluguss hat jede Lunker ohne Ende. Wer billig kauft, kauft hier zweimal.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11444
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