Frontend-Umbau
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Frontend-Umbau
Die Umbauzeit (=Winter) rückt unaufhaltsam näher. Ich möchte mir als nächstes das "Frontend" vornehmen. Also Gabel, Felge, Tacho, Lampe, etc. .
Damit keine Grundsätzliche Fragen aufkommen: Es gibt verschiedene Beweggründe, warum ich es machen möchte. Zum einen möchte ich aus optischen gründen eine USD-Gabel verbauen (Technischer Nebengrund: Gefederte Masse ist geringer), zum anderen bin ich freunde der 1-Finger-Bremse und hätte gerne eine potentere Bremsanlage.
Über Optik lässt sich ja schwer "Streiten". Aber bei der Frage nach der Bremse bin ich durchaus belehrbar. Da ich schon eine 2-Kolgen Bremse habe (CX500E), ist diese wohl schon vergleichsweise "OK".
Mir ist beim recherchieren erst klar geworden: Ich habe 18" Räder. Bei aktuellen Motorrädern überwiegen 17" Räder. Das daher hier relevant, weil ich natürlich technisch & optisch gleiche Räder auf der Vorder,- und Hinterachse möchte. Außerdem würde ich gerne bei 18" bleiben.
Daher suche ich eine Motorrad mit USD-Gabel und 18" rädern. Ich würde dann das eine passende Gabelbrücke konstruieren und ab Standroher das neuen Frontend verbauen. Ich finde jedoch kein einziges und bin für Tipps dankbar.
Damit keine Grundsätzliche Fragen aufkommen: Es gibt verschiedene Beweggründe, warum ich es machen möchte. Zum einen möchte ich aus optischen gründen eine USD-Gabel verbauen (Technischer Nebengrund: Gefederte Masse ist geringer), zum anderen bin ich freunde der 1-Finger-Bremse und hätte gerne eine potentere Bremsanlage.
Über Optik lässt sich ja schwer "Streiten". Aber bei der Frage nach der Bremse bin ich durchaus belehrbar. Da ich schon eine 2-Kolgen Bremse habe (CX500E), ist diese wohl schon vergleichsweise "OK".
Mir ist beim recherchieren erst klar geworden: Ich habe 18" Räder. Bei aktuellen Motorrädern überwiegen 17" Räder. Das daher hier relevant, weil ich natürlich technisch & optisch gleiche Räder auf der Vorder,- und Hinterachse möchte. Außerdem würde ich gerne bei 18" bleiben.
Daher suche ich eine Motorrad mit USD-Gabel und 18" rädern. Ich würde dann das eine passende Gabelbrücke konstruieren und ab Standroher das neuen Frontend verbauen. Ich finde jedoch kein einziges und bin für Tipps dankbar.
Hunzi- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Frontend-Umbau
Hallo Christian,
eine "grundsätzliche Frage" hätte ich dennoch: Meinst Du die gefederten oder die ungefederten Massen? Ich denke, das Du hier was verwechselst.
Ich denke auch nicht, dass der Unterschied hier so groß ist, weil die USD-Gabeln einen großeren Standrohrdurchmesser haben, die den vermeintlichen Vorteil wieder aufheben.
Ich möchte Dich aber von Deinem Vorhaben nicht abbringen. Wenn Du meinst, dass es Dir einen Vorteil bringt, dann mach's. Ich sende Dir dazu gleich noch ne PM mit den Kontaktdaten von Karsten Bothe, der den Umbau schon an zwei Güllepumpen durchgeführt hat und beim Custom-Wettbewern damals den 1. Preis bekommen hat.
Was Deine Bremsen betrifft, musst Du Dich wahrscheinlich von Deinen jetzigen verabschieden, weil die sich nicht vermutlich nicht an die USD-Gabel adaptieren lassen.
2 Finger Bremsen sind was feines, wenn man ein ABS hat. Ohne ABS können zu gute Bremsen und ein blockierendes Vorderrad, besonders bei Gefahr- oder Schreckbremsungen, zur tödlichen Falle werden. ...Nur mal so am Rande.
eine "grundsätzliche Frage" hätte ich dennoch: Meinst Du die gefederten oder die ungefederten Massen? Ich denke, das Du hier was verwechselst.
Ich denke auch nicht, dass der Unterschied hier so groß ist, weil die USD-Gabeln einen großeren Standrohrdurchmesser haben, die den vermeintlichen Vorteil wieder aufheben.
Ich möchte Dich aber von Deinem Vorhaben nicht abbringen. Wenn Du meinst, dass es Dir einen Vorteil bringt, dann mach's. Ich sende Dir dazu gleich noch ne PM mit den Kontaktdaten von Karsten Bothe, der den Umbau schon an zwei Güllepumpen durchgeführt hat und beim Custom-Wettbewern damals den 1. Preis bekommen hat.
Was Deine Bremsen betrifft, musst Du Dich wahrscheinlich von Deinen jetzigen verabschieden, weil die sich nicht vermutlich nicht an die USD-Gabel adaptieren lassen.
2 Finger Bremsen sind was feines, wenn man ein ABS hat. Ohne ABS können zu gute Bremsen und ein blockierendes Vorderrad, besonders bei Gefahr- oder Schreckbremsungen, zur tödlichen Falle werden. ...Nur mal so am Rande.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11449
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Re: Frontend-Umbau
Ich sehe es so:
Standrohr (Dickes Rohr) = höhere Gewicht da massiver
Tauchrohr (dünnes, meist verchromtes Rohr) = niedrigeres Gewicht
Teleskop-Gabel: Standrohr federt
USD-Gabel: Tauchrohr federt
Habe ich da einen Denk / Bezeichnungsfehler eingebaut?
Vorteile definitiv (für mich) beim Aussehen. Der Federungsvorteil ist, wenn überhaupt vorhanden, marginal und auf der Straße schwer spürbar.
Ausschlaggebender ist für mich die Bremsleistung: potentiell bei USD-Gabeln besser da sich in bestimmten Bereichen 3-Kolben Bremssättel etabliert haben.
Und du hast recht: bei einer potenteren Vorderradbremse ist die Unfallgefahr durch eine Schreckbremsung definitiv höher. Aber:
Bei trockener Straße bringt man das Vorderrad in der Geradeausfahrt nicht zum blockieren. Vorher kommt das Heck hoch und man macht einen Überschlag.
Bei feuchter Straße reicht die Bremsleistung meiner 2-Kolben Original CX500E Bremse für eine Wegrutschen und einen Unfall aus.
Und eine Thema ist mir noch (bzw. aufgefallen):
moderne Bermsscheiben beim Motorrad sind ja vorne "schwimmend gelagert". Ich habe bei meiner vorderen Bremsscheibe immer ein mehr oder weniger lautes Schleifgeräusch. Gibt es einen "Trick" um das Geräusch zu minimieren?
Momentan tendiere ich dazu, die USD sein zu lassen und stattdessen eine andere Bremspumpe in Stufe 1 zu verbauen. Z.B. eine Radialbremspumpe. In Stufe 2 könnte ich versuchen, eine schwimmende andere Bremsscheibe zu adaptieren in Kombination mit einer 3-Kolben Bremszange. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Standrohr (Dickes Rohr) = höhere Gewicht da massiver
Tauchrohr (dünnes, meist verchromtes Rohr) = niedrigeres Gewicht
Teleskop-Gabel: Standrohr federt
USD-Gabel: Tauchrohr federt
Habe ich da einen Denk / Bezeichnungsfehler eingebaut?
Vorteile definitiv (für mich) beim Aussehen. Der Federungsvorteil ist, wenn überhaupt vorhanden, marginal und auf der Straße schwer spürbar.
Ausschlaggebender ist für mich die Bremsleistung: potentiell bei USD-Gabeln besser da sich in bestimmten Bereichen 3-Kolben Bremssättel etabliert haben.
Und du hast recht: bei einer potenteren Vorderradbremse ist die Unfallgefahr durch eine Schreckbremsung definitiv höher. Aber:
Bei trockener Straße bringt man das Vorderrad in der Geradeausfahrt nicht zum blockieren. Vorher kommt das Heck hoch und man macht einen Überschlag.
Bei feuchter Straße reicht die Bremsleistung meiner 2-Kolben Original CX500E Bremse für eine Wegrutschen und einen Unfall aus.
Und eine Thema ist mir noch (bzw. aufgefallen):
moderne Bermsscheiben beim Motorrad sind ja vorne "schwimmend gelagert". Ich habe bei meiner vorderen Bremsscheibe immer ein mehr oder weniger lautes Schleifgeräusch. Gibt es einen "Trick" um das Geräusch zu minimieren?
Momentan tendiere ich dazu, die USD sein zu lassen und stattdessen eine andere Bremspumpe in Stufe 1 zu verbauen. Z.B. eine Radialbremspumpe. In Stufe 2 könnte ich versuchen, eine schwimmende andere Bremsscheibe zu adaptieren in Kombination mit einer 3-Kolben Bremszange. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Hunzi- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Frontend-Umbau
Ja, es ist genau umgekehrt: Das Standrohr ist das schwerere Gabel-Innenrohr und das Tauchrohr das leichtere Gabel-Aussenrohr, also bei der herkömmlichen Gabel der untere Teil (ungefederte Masse).Standrohr (Dickes Rohr) = höhere Gewicht da massiver
Tauchrohr (dünnes, meist verchromtes Rohr) = niedrigeres Gewicht
Habe ich da einen Denk / Bezeichnungsfehler eingebaut?
Hier hast Du Dir selbst widersprochen, es aber unbewusst richtig beschrieben:
Teleskop-Gabel: Standrohr federt
USD-Gabel: Tauchrohr federt
Das ist zwar vom Inhalt her richtig, von der Denkweise und Deiner Schlussfolgerung her auch wieder falsch.
Es gilt nämlich, die ungefederten(!) Massen zu verringern, nicht die gefederten.
Zu den gefederten Massen zählt alles, was von oben auf die Federn drückt, also der Motor und der Rahmen ebenso wie Dein Körpergewicht und bei der Gabel eben auch der obere Teil, unabhängig davon, ob es sich um eine Tele- oder USD-Gabel handelt. Es kann also sowohl das Stnadrohr (USD-Gabel) wie auch das Standrohr (Telegabel) sein.
Ungefedert sind die Massen, die unverändert auf dem Boden bleiben. Dazu zählen die Räder, die Kardanwelle, der Endantrieb, die Bremsscheiben, die Bremssättel, die Schwinge, die Gabel-Unterteile und die Federn selbst.
Mit einer USD Gabel werden aufgrund der dickeren und schwereren Standrohre die ungefederten Massen vergrößert, also genau das Gegenteil gemacht von dem, was man will.
Baust Du stattdessen zum Beispiel eine Teleskopgabel mit dickeren Standrohren ein, bleiben die ungefederten Massen davon weitestgehend unberührt.
Zum Thema Bremsen habe ich mich bereits geäussert.
Besser als eine stärkere Bremse ist ein Fahrsicherheitstraining, bei dem man lernt, den maximal möglichen Bremsdruck, ohne das Vorderrad zum Blockieren zu bringen, so schnell wie möglich aufzubauen. Und wenn Du das richtig kannst, dann reicht Deine DoKoBremse mit den 275er Bremsscheiben bei Deinem Moped vollkommen aus.
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Re: Frontend-Umbau
Hunzi schrieb:Die Rohre tauschen die Rolle, aber behalten ihre Masse natürlich bei. Die ungefederte Masse wird geringer.
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Das Standrohr bleibt Standrohr und das Tauchrohr bleibt Tauchrohr. Sie tauschen lediglich ihre Position. Dadurch wird aus der gefederten eine ungefederte Masse und umgekehrt.
Da die Standrohre (Gabel-Innenrohre) bei den USD-Gabeln stärker dimensioniert sind als Deine 37er Schaschlikspieße, sind sie schwerer und erhöhen, weil sie nun unten sind, die ungefederte Masse.
Der wesentliche Vorteil der USD-Gabel ist der, dass die Tauchrohre länger sind als bei der Telegabel, die Standrohre nicht so weit rausschauen, das dickere Tauchrohr verwindungssteifer ist und die Gabel dadurch insgesamt stabiler wird. Das bringt aber auch nur dann einen echten Vorteil, wenn auch der Rahmen und die Schwinge entsprechend ausgelegt sind. Eine steife Gabel macht die Fuhre nicht nicht besser, wenn der Rest dahinter sich verwindet.
Durch den Umbau auf USD ändert sich meistens auch das Offset der Gabelbrücke und der Nachlauf verkürzt sich. Dadurch wird die Kiste zwar handlicher, gleichzeitig aber leidet darunter der Geradeauslauf.
Gerade der geringere Nachlauf kann den Vorteil der Stabilität der Gabel wieder zunichte machen. Deshalb ist es wichtig, sich nicht naur was zu suchen, was "optisch geil" ausschaut und irgendwie in den Lenkkopf passt, sondern auch funktioniert.
Die PC06 reagiert ohnehin schon sehr empfindlich auf Hecklastigkeit beim Reisen mit Gepäck und/oder Soziusbetrieb. Dazu noch ein wegen des geringernden Nachlaufs zum Aufschaukeln neigendes Vorderrad möchtest Du bestimmt nicht haben.
Wenn Du ausschließlich alleine fährst und ohne Gepäck, ist das was anderes, aber ob's, ausser Optik, wirklich was bringt, wage ich zu bezweifeln.
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Re: Frontend-Umbau
Nachdem ich interessante Anregungen zum Frontendumbau von Karsten bekommen habe (USD-Gabel, er hat sowas schon mehrfach gemacht), werde ich das Thema zunächst aus meinem Frontend-Umbau ausklammern. Zusammengefasst:
Es geht am besten, wenn man eine "Fremde" Gabel an der Lenkkopf-Achse modifiziert, um eine "Fremde" Gabel im Original Lenkkopflager einzubauen. Mögliche Stolpersteine:
- Lenkanschläge
- Nachlauf
- Spurversatz vorne / hinten
- Bremsanlage Freiraum
- Kontakt Gabelbrücke / Tank
- und einige mehr...
Unter Strich ist es dann doch mehr, als ich gedacht habe. Ausschlaggebend ist für mich das Felgen-Thema. Es würde mich zum Thema "Speichenfelgen" führen, und neben den technischen Themen, die damit einhergehen, ist es die Kostenfrage, die ich mit "Nicht diesen Winter" beantworten musste.
Im Winter 24/25 werde ich als Erstmal den "Rest" des Frontendes angehen und zusätzlich noch Nacharbeiten an meinem bisherigen Umbau machen. Das heißt bisher:
- Linienführung heckumbau optimieren mit "Plastilin" (Wie die Design-Profis bei den Autobauern)
- GFK-Heck Komplett
- Anderer Scheinwerfer
- Elektronischer Tacho
- Gabelbaum verschlanken
- Steuerzentrale einbauen
- und was sich dabei ergibt :-)
Ist dann schon wieder recht viel zusammengekommen. Aber so wir der Winter nicht langweilig :-)
Es geht am besten, wenn man eine "Fremde" Gabel an der Lenkkopf-Achse modifiziert, um eine "Fremde" Gabel im Original Lenkkopflager einzubauen. Mögliche Stolpersteine:
- Lenkanschläge
- Nachlauf
- Spurversatz vorne / hinten
- Bremsanlage Freiraum
- Kontakt Gabelbrücke / Tank
- und einige mehr...
Unter Strich ist es dann doch mehr, als ich gedacht habe. Ausschlaggebend ist für mich das Felgen-Thema. Es würde mich zum Thema "Speichenfelgen" führen, und neben den technischen Themen, die damit einhergehen, ist es die Kostenfrage, die ich mit "Nicht diesen Winter" beantworten musste.
Im Winter 24/25 werde ich als Erstmal den "Rest" des Frontendes angehen und zusätzlich noch Nacharbeiten an meinem bisherigen Umbau machen. Das heißt bisher:
- Linienführung heckumbau optimieren mit "Plastilin" (Wie die Design-Profis bei den Autobauern)
- GFK-Heck Komplett
- Anderer Scheinwerfer
- Elektronischer Tacho
- Gabelbaum verschlanken
- Steuerzentrale einbauen
- und was sich dabei ergibt :-)
Ist dann schon wieder recht viel zusammengekommen. Aber so wir der Winter nicht langweilig :-)
Hunzi- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Frontend-Umbau
Wieso Spurversatz vorne/hinten?
Vorderräder sind doch mittig in der Gabel, da ändert sich doch nichts.
Der Spurversatz kommt nur dann zum Tragen, wenn auf Speichenräder umgebaut wird, und dann muss das Offset des Hinterrads vorher genau ausgemessen werden.
...wobei Du die 5 mm im Fahrbetrieb ganz bestimmt nicht merkst.
Bei BMW beträgt der Spurversatz zum Ausgleich des Kippmoments des Boxermotors bei Lastwechseln werksseitig schon 16 mm.
Viel wichtiger ist es, auf genügend Freiraum zwischen dem Reifen und dem rechten Schwingenarm zu achten.
Vorderräder sind doch mittig in der Gabel, da ändert sich doch nichts.
Der Spurversatz kommt nur dann zum Tragen, wenn auf Speichenräder umgebaut wird, und dann muss das Offset des Hinterrads vorher genau ausgemessen werden.
...wobei Du die 5 mm im Fahrbetrieb ganz bestimmt nicht merkst.
Bei BMW beträgt der Spurversatz zum Ausgleich des Kippmoments des Boxermotors bei Lastwechseln werksseitig schon 16 mm.
Viel wichtiger ist es, auf genügend Freiraum zwischen dem Reifen und dem rechten Schwingenarm zu achten.
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