Testlauf: Wie fang ich an?

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Beitrag von Alrik Mo 9 Sep 2013 - 23:24

So, Zwischenstand:
Den ganzen Kabelsalat mit den vorhandenen Lüsterklemmen anhand vom Werkstatthandbuch zusammengeschustert (darf man echt niemandem zeigen) und durch eine gebrauchte Kontrollleuchteneinheit ergänzt. Kerzen raus, 5. Gang rein, von Hand ne Weile gedreht, Leerlauf und Kerzen rein, Starterknopf: dreht. cheers 
Und hört sich zunächst mal mechanisch sehr unauffällig an.

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Beitrag von Siggi Di 10 Sep 2013 - 12:40

Ja, Lüsterklemmen affraid darf man wirklich keinem zeigen. Hat es für ein Stecksystem aus dem KFZ-Bereich nicht gereicht?

Gruß Siggi
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Beitrag von Alrik Di 10 Sep 2013 - 13:15

Das war schon so, total zerrupft halt. Ich hab's nur anhand vom Plan wieder zusammengesteckt bzw. per Billig-Multimeter durchgeklingelt. Das bleibt natürlich nicht so. Wollte da nur erstmal keine Arbeit investieren wenn noch nicht klar ist, wie's dem Baby mechanisch so geht.

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Beitrag von Alrik Do 12 Sep 2013 - 20:18

Gerade mal die Kerzen rausgeschraubt, weil ich mal schauen wollte, ob es überhaupt funkt. Es funkt.
Allerdings ist mir jetzt doch ein ziemlich deutliches, trockenes "tock" aufgefallen. Kommt definitiv aus dem Bereich rechts. Auf der linken Seite hört man nur, wie der Motor Luft pumpt und rechts fällt halt noch dieses Geräusch auf. Mal ins Kerzenloch geleuchtet und der Kolben sieht dann doch a weng rostig aus. Ist wohl doch was an Wasser an der Kerze vorbei reingelaufen.
Kann mir irgendjemand was Beruhigendes zu dem Geräusch sagen....?

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Beitrag von Waterbrunn Do 12 Sep 2013 - 21:23

Beruhigen kannst du dich nur selber. Es könnte sein, dass du Spiel im Pleuellager hast. Das kannst du mit einem Rundholz oder einem langen Schraubenzieher durch das Kerzenloch ertasten. Hat der Kolben kein Spiel, so folgt er jeder Bewegung der Kurbelwelle unverzüglich. Du mußt also mit einer 17ner Nuss an einem T-Griff an der Kurbelwellenmutter unter dem Kühler die Kurbelwelle leicht hin- und her bewegen. Der Kolben muß spürbar sofort mitgehen.

Hat das Pleuelager Spiel, dann kannst du die Kurbelwelle ein klienes Stück bewegen, ohne das der Kolben folgt. DANN hast du ein Problem...

Die Kerzen müssen natürlich raus sein und du mußt dir eine Kurbelwellestellung suchen in der die Ventilfedern entlastet sind.

Viel Erfolg,
EO

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Beitrag von Alrik Do 12 Sep 2013 - 22:22

Werd ich mal testen.
Würd mich aber wundern, denn es sah so aus, aus würd das Geräusch nicht bei jeder KW-Umdrehung kommen, aber trotzdem regelmäßig. Kann mir erstmal überhaupt keinen Reim drauf machen.

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Beitrag von Waterbrunn Fr 13 Sep 2013 - 7:18

Wenn es nicht die Kurbelwelle ist, ist der die Nockenwelle, bzw. ein Nocken. Ich glaub Guelli02 hat hier Fotos gezeigt, auf denen ein Nocken und der dazugehörige Kipphebel beschädigt waren, also eine Delle hatten, was eben auch zu Klackergeräuschen führt.

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Beitrag von Alrik Fr 13 Sep 2013 - 12:51

Ja, da war mal ein Bild, stimmt. Und das würde ja dann immerhin zu halber KW-Umdrehungszahl passen. Aber so laut? *grübel*
Was hat man üblicherweise mit gescheit geladener Batterie an Starterdrehzahl?

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Beitrag von Alrik Fr 13 Sep 2013 - 15:08

Grad mal den Kompressionstester eingeweiht. Mangels Gaszug hab ich die Anlenkung von den Drosselklappen mit nem Schraubenzieher festgeklemmt. Frustrierendes Ergebnis: links 6.5, rechts 8 bar, bisschen wenig. Aber links hat auch irgendwas abgepfiffen, das muss ich mir nochmal bei Licht und in Ruhe anschauen.
Ich mach dann nochmal den Vergaser runter und probier's dann nochmal, aber grad auf wegen dem Klopfgeräusch werd ich dann wohl mal die Köpfe aufmachen müssen.
Naja, war eigentlich abzusehen.

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Beitrag von Alrik Fr 13 Sep 2013 - 15:43

Kommando zurück:
Vergaser runter, Kerzen rein: kein Luftziehen links mehr und rechts kein "tock".
Links dichtet wahrscheinlich der Kompressionstester nicht richtig ab, daher so wenig. Das mit dem Geräusch rechts ist damit aber immer noch nicht geklärt. Naja... schaumermal.

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Beitrag von Alrik Fr 4 Okt 2013 - 17:58

Langer Stillstand, aber das war abzusehen. Smile
Heute hab ich "frei", bedeutet: Madame und die Hälfte der Kinder sind nicht da. Jetzt wollte ich mal den gereinigten Vergaser wíeder zusammenpuzzlen. Find mich grundsätzlich auch zurecht, aber der Rep-Satz von Keyster enthält ein paar Brocken, für die ich keine Verwendung habe, bzw. ich hab einfach nicht so weit zerlegt. Also hab ich zur Orientierung nur die Zeichnungen im Okinal-WHB (so richtig aus Papier, ohne Eselsohren und schwarze Fingerabdrücke, toll!). Deswegen mal die Frage, nur um sicherzugehen:

Die Teile mittig im Bild: Die dicke Madenschraube mit Schlitz, das müsste die Nadeleinstellschraube sein. Richtig? Und das messingfarbene Teil? Das kann ich nirgends ausmachen. Und wie sieht's mit den Dichtringen für die Dome aus? Die sehen noch ganz gesund aus, ich würd die aber trotzdem erneuern (beim Rep-Satz natürlich nicht dabei). Oder hat irgendwer gute Erfahrung bei der Wiederverwendung?

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 0fvz

Und dann hab ich noch dieses Teil hier gefunden. Es könnte theoretisch sein, dass mir das von sonstwo in der Werkzeugkasten gekullert ist, aber es fand sich jetzt zwischen den ganzen Vergaserteilen und ist mir beim Zerlegen nicht begegnet. Ein Kunststoffröhrchen, schwarz, etwa 10 mm lang, leicht konisch geriffelt, an einer Seite offenbar abgebrochen. Kommt das jemandem bekannt vor?

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 74cq

Hab vor ein paar Wochen unseren Kaffeeautomaten repariert, es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, dass das Teil nicht von Honda, sondern von Saeco ist. Smile

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Beitrag von shorty1111 Fr 4 Okt 2013 - 18:18

http://www.cmsnl.com/honda-cx500-1978-germany-27ps-type_model16521/partslist/E22.html#results

Silberdings mit Schlitz unterhalb Nr1 (3) im Kolben
Messingdings im Vergaser oberhalb von Nr17 (läßt sich wenn 17 raus ist aus dem Gaswerk rausdrücken)
Großer Plastering ist wiederverwendbar
Kleines Plasteteil ist wohl Saeco jedenfalls nix vom Gaswerk
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Beitrag von Alrik Di 5 Nov 2013 - 21:34

Heute hatte ich mal wieder 10 Minuten für die CX Zeit. Also hab ich mich mit Akkuschrauber und einem Sortiment Bohrer bewaffnet, um das defekte Lenkerschloss auszubohren. Leider hat das vor mir schon mal jemand versucht, deshalb war nix von wegen Sperrstifte wegbohren und "aufschließen".

Ausgangslage:

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 12on

Ich hab dann so lange aufgebohrt, bis ich die Teile vom Gehäuse einzeln mit den Spitzzange pflücken konnte.
Nachdem das Schloss draußen war, hab ich folgende Feder (oder auch Drahtkringel, wie auch immer) gefunden:

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 Ymn3

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 Txwy

Das neue Schloss enthält den Kringel nicht und beim Holländer ist auch nix abgebildet. Wofür ist der gut? Ansonsten landet der vor dem Hintergrund der radikalen Gewichtseinsparung in der Tonne.

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 Di 5 Nov 2013 - 22:45

Moin,

das ist die Feder, die das Schloss beim Aufschließen in Ausgangslage drückt. Beim Abschließen muss gegen die Federkraft gedrückt werden.
Bei POLO beim Lenkschloss- Deckel dabei.

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Beitrag von BerndM Di 5 Nov 2013 - 22:54

Hallo Alrik,
Wegen Gewichtseinsparung bringt es nichts die Feder wegzulassen. Die Feder und so ein Ding war das mal drückt das Schloss nach hinten in die Entriegelungsposition. Also gegen Federdruck Gabel
verriegeln und beim Öffnen wird das Schloss über den Federdruck zurückgedrückt somit entriegelt.
Also gehört zur Funktion des Schlosses.
Da die kleine Verriegelungsnase des Schlosses in der Verriegelt und Entriegelt Position in eine Nut des angeschweissten Grundkörpers eingreifen kann muss man das Schloss beim Öffnen bewusst zurückziehen um es in der hinteren Position wieder in eine Nut einzufädeln. Dann kann man den Schlüssel abziehen. Sicherheitstechnisch bleibt das Schloss also in der Position entriegelt.
Angabe bitte prüfen !!!
Sicherer und komfortabler ist es mit Feder. Im Zweifel lieber ein neues komplettes Schloss besorgen. Oder vorsichtshalber in der Ersatzteilkiste für die Kaffeemaschine schauen.
Feder hat Aussendurchmesser 12 mm , Innendurchmesser 10 mm, ist 16 mm lang, glänzt silber-farben und hat nur 1,5 Windungen. Andere ähnliche Feder suchen od. hier mal im Forum fragen
ob jemand eine über hat. Aktuell habe ich bei mir leider nichts vergleichbares gefunden.
Zwischenzeitlich hat Meikel Dir den Kauftip übermittelt.

Gruß
Bernd
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Beitrag von Alrik Mi 6 Nov 2013 - 8:56

Gut, das mit der Gewichtsersparnis war natürlich nur ein Witz. Ich wunder mich einfach, dass die Feder auf den Ersatzteilezeichnungen nicht auftaucht und dass sie beim neuen Originaschloss nicht dabei ist.
Weiß Bescheid, danke.

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Beitrag von Alrik Do 7 Nov 2013 - 22:21

Ein Blick durch's Kerzenloch in den rechten Zylinder (der, wo das Wasser unter'm Kerzenstecker stand und die Kerze nicht richtig eingedreht war):

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 5kgo

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 Fr 8 Nov 2013 - 0:13

Wäre es möglich, ein Bild einzustellen, bei dem irgend etwas erkennbar ist? Bei diesem briefmarken"großen" Bildchen erkenne ich nichts.
Bei den Zünschloss- Fotos ging es doch...

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Beitrag von Waterbrunn Fr 8 Nov 2013 - 8:07

Hallo Alrik,

wenn du Wasser im Kerzenloch hast, dann hat dir eine Solitärbiene das Ablaufloch mit Erde verstopft.

Testlauf: Wie fang ich an? - Seite 3 Zylinderkopfdichtungr5zsqx

Seitlich, mitten im Zylinderkopf sehr schön zu erkennen, die Ablaufbohrung. Da soll eigentlich das Öl rausickern, wenn die Kerzenlochdichtung des Ventildeckels versagt. Wie du siehst, ist dieses Loch auch für Wasser geeignet, wenn die Bohrung frei ist...

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Beitrag von Alrik Fr 8 Nov 2013 - 11:38

Meikel schrieb:Wäre es möglich, ein Bild einzustellen, bei dem irgend etwas erkennbar ist?
Nein. Razz
Das Billigendoskop hat nicht mehr Auflösung. Auf'm Bildschirm ist die Helligkeit etwas besser als auf den Aufnahmen und es ist einigermaßen schwierig, den Abstand auf "scharf" zu kriegen. Man sieht ziemlich mittig auf dem Kolben einen Rostfleck, der in Richtung Rand aber wieder in eine normale, metallische Oberfläche übergeht. Besser fotografieren kann man mit dem Ding scheinbar nicht. Ich hab das Teil nur nach dem Durchmesser des Kopfs rausgesucht. Und gespart. Ergebnis dementsprechend.

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 Fr 8 Nov 2013 - 14:02

Aaah ja, schade. Nach Deiner Beschreibung ist Wasser in den Brennraum gelaufen. Dann nimm sicherheitshalber den Kopf runter und kontrolliere die Laufbahnen auf Rost. Sollte dort was sein, dann muss der Kolben raus, die Ringe freigemacht und entrostet werden. Andernfalls hast Du u.U. bald ein Problem mit festgeklemmten Kolbenringen.

Waterbrunn schrieb:Hallo Alrik,

wenn du Wasser im Kerzenloch hast, dann hat dir eine Solitärbiene das Ablaufloch mit Erde verstopft.

(...)
Scheint nicht selten zu sein.
Hatte ich mal bei der M12 Gewindebohrung einer BMW R35- Kurbelwelle Bj 1940. Nachdem ich Abends noch die Schwungmasse/ Kupplung abgebaut und en Oldie unter der Plane verstaut hatte, wunderte ich mich, wer da nassen Sand in das Gewinde gestopft hatte... scratch 

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Beitrag von Gast Fr 8 Nov 2013 - 19:19

Alrik schrieb:
Das Billigendoskop hat nicht mehr Auflösung.
Die Billigendoskope haben nur eine sehr geringe Tiefenschärfe. D.h. in etwa wenn das zu fotografierende Objekt zu dicht oder zu weit weg vom Objektiv ist, erkennt man nix.
Der beste Bereich ist von 4,5 bis 6,0 cm IIRC.
Also zB. mal den Kolben nach unten fahren.


Meikel schrieb: die Ringe freigemacht und entrostet werden.
Das ist wohl ein übler Scherz Shocked Rolling Eyes


Zuletzt von guelli02 am Fr 8 Nov 2013 - 20:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Quotes repariert)

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 Fr 8 Nov 2013 - 20:01

guelli02 schrieb:(...)
Meikel schrieb: die Ringe freigemacht und entrostet werden.
Das ist wohl ein übler Scherz Shocked Rolling Eyes 
Mensch Wolfgang   scratch Rolling Eyes 

Es geht hier nicht darum, völlig verrostete Kolbenringe mit der Rotationsbürste zu entrosten, sondern die Rostpartikel von der Laufbahn, die sich zwischen Ring und Ringnut schieben und somit ein Festklemmen der Ringe in der Nut bewirken würden, zu beseitigen.

BTW soooooooo schnell rosten die K-Ringe der CX nicht, da sie hartverchromt sind.

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Beitrag von Gast Fr 8 Nov 2013 - 20:29

SchockschwereNot.
Dann schreib bitte nicht, dass die (hartverchromten) Ringe zu entrosten sind.
Mir ging ja schon eine Welt unter Mad 

Aber 'mal nachgefragt: Wie lange hält die Hartverchromung bei "normaler" Nutzung ?
An den Standrohren (auch hartverchromt ? ) sieht man ja auch oft, dass der Chrom verschlissen ist.

GrussWolF

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 Sa 9 Nov 2013 - 2:30

[OT]Übermäßiger Verschleiss an den Gabeln ist (fast) immer auf verspannte Montage zurückzuführen.[/OT]

Wie lange die Kolbenringe normalerweise halten, kann ich auch nicht sagen. Meine waren nach knapp 350.000 völlig verschlissen. Ab 280.000 stieg der Ölverbrauch deutlich an, man kann davon ausgehen, dass an dem Punkt die Verschleissgrenze erreicht war.

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