Bremszangen-Reparatur

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Beitrag von ruene56 So 15 Feb 2015 - 10:28

Suche Anleitung zur Reparatur der beiden vorderen Bremszangen an meiner GL.
Habe gestern beim Umbau auf Stahlflexbremsleitungen ( Melvin ) festgestellt, das aus allen vier Bremskolben die runden Gummidichtungen rausschauen.
Es tritt zwar noch keine Bremsflüssigkeit aus, aber das ich schon an der Bremse arbeite, wird eben alles erneuert.
Gibt es eine Anleitung dafür ?
Grüße
Peter
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Beitrag von Gast So 15 Feb 2015 - 10:57

Das beste wäre gewesen, die Kolben im eingebauten Zustand per Bremshebel rauszudrücken...

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Beitrag von ruene56 So 15 Feb 2015 - 11:19

Alexander schrieb:Das beste wäre gewesen, die Kolben im eingebauten Zustand per Bremshebel rauszudrücken...

?????????????????????????

Hast Du was verkehrt verstanden ????


Noch funktionieren beide Bremsen, ich suche doch nur eine Anleitung zur Reparatur mit folgenden Teilen.
http://www.ebay.de/itm/Bremszangen-Reparatur-Satz-vorn-Honda-GL-500-D-Silverwing-PC02-GL500-D-Silv-NEU-/230703899578?pt=DE_Motorradteile&hash=item35b70623ba
Grüße
Peter
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Beitrag von Gast So 15 Feb 2015 - 11:25

Achso, die Anlage ist wieder zusammengebaut und funktioniert wieder!

Bremszangen von den Haltern an den Holmen abbauen, Bremsbeläge ausbauen, jeweils ein ~2-3mm starken Blechstreifen
in die Zange einlegen und nun die Kolben mit dem Bremshebel rauspumpen.

Ev. Bremsflüssigkeit nachfüllen!

Die Kolben sind dann fast draussen, wenn sich die Vorderkante der Kolben auf gleicher Höhe wie die "Gegenhalter"
auf der anderen Seite der Zange befinden.

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Beitrag von Gast So 15 Feb 2015 - 11:27

Ne Anleitung gibts noch nicht, weil das ne Sache für versierte Schrauber oder die Motorradwerkstatt bleiben sollte!

Wegen der Sicherheit...

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Beitrag von Gast So 15 Feb 2015 - 12:34

Moin,Peter

Habe gestern beim Umbau auf Stahlflexbremsleitungen ( Melvin ) festgestellt, das aus allen vier Bremskolben die runden Gummidichtungen rausschauen.

Es tritt zwar noch keine Bremsflüssigkeit aus, aber das ich schon an der Bremse arbeite, wird eben alles erneuert.
Das Geschriebene verstehe ich so, dass du bereits die Bremsleitungen getauscht und entlüftet hast.

Das was Du vielleicht !!! siehst sind die Staubschutzringe und nicht die weitaus wichtigeren Dicht- und Kolbenrückholringe.

Bremszangen-Reparatur Ringnu10
Rot = Nicht sichtbare "Gummiringe"
Gelb = Nut für Staubschutzring.
Grün = Nut für Dicht- und Kolben-Rückstellringring


Das vielleicht = mit drei !!! versehen- kann ich bei der oberen Zange im Bild gar nicht sehen.
(An zwei anderen B-Zangen sehe ich auch keinen Gummi überquellen; mag sein, dass sich deine GL-Bremszangen von meinen Mustern unterscheiden. Unterscheiden in dem Simme, dass die Staubschutzringe auch von aussen zusehen sind. Bei meinen Mustern wäre gar kein Platz; das sitzt der Kolben passgenau zum Zylinder.)

Der untere Bildteil zeigt die zwei Ringnuten in der Zange.
Die obere ist für den Staubschutzring und ist recht schmal; die untere für den eigentlichen Dicht- und Kolben-Rückstellringring und ist fast doppelt so breit.

Solltest Du die Stahlflexe aber noch nicht angebaut haben, hast Du -mangels hydraulischer Unterstützung- jetzt ein mittleres Problem, die vier Kolben herauszubekommen.

Ist ist gut, wenn Du ein Bild von den sichtbaren "Gummidichtungen" machen kannst.


GrussWolF


Zuletzt von guelli02 am So 15 Feb 2015 - 12:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Bild und Ottograffieh nachgetragen ;-))

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Beitrag von ruene56 So 15 Feb 2015 - 12:53

Hallo Wolf, habe schnell ein Foto gemacht, die Stelle, die mir aufgefallen ist, habe ich mit einem roten Pfeil markiert.
Bremszangen-Reparatur 20999444ha
Im Übrigen sind die neuen Leitungen noch nicht angeschlossen, also auch noch nicht gefüllt.
P.s. Es sind auch keine Undichtigkeiten festzustellen.
Grüße
Peter
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Beitrag von Gast So 15 Feb 2015 - 13:09

Okay und Danke für die prompte Bildlieferung Smile
Sieht eher aus, wie ein abgescherter Gummiring. Mir trotzdem etwas unerklärlich. Maybe sind die Zangen der GL's unterschiedlich gebaut.

So nun hast Du aber Problem, alle vier Kolben soweit und vor Allem gleichzeitig herauszudrücken, damit du das innere (die Ringnuten) säubern und den Zustand der Kolben auf Roststellen überprüfen kannst.
Im Prinzip die alten Schläuche wieder anbauen, entlüften und die Kolben bis fast ganz heraus drücken.
Oder nur einen Schlauch an nur eine Zange anschliessen, das ist dann leichter zu entlüften, keine zweite Zange, zweiter Schlauch und Verteiler zu entlüften).

Manchmal soll es auch nur mit Druckluft gelingen, die Kolben rauszudrücken.

Oder eine (M8??) Schraube anfertigen (hohlbohren, mit Gewinde für einen Schmiernippel versehen, Fettpresse füllen und rauspressen. Danach das Fett in der Bremszange vollständig zu entfernen, ist recht mühsam.)



Alte Bremsbeläge oder Hölzer einlegen, damit nicht nur ein Kolben rausflitscht und auch nicht die Finger einquetscht.
Schutzbrille usw. damit nicht zuviel BreFlü herumspritzt. ;-))


GrussWolF

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Beitrag von BerndM So 15 Feb 2015 - 13:17

Hallo Peter,
Wie die Bilder von Wolfgang schon zeigen haben die Doppelkolbenbremszangen zwei Nuten in den Zylindern. Die Innere für den Dichtring , die Äussere für den Schutz des Dichtrings gegen Dreck/Staub.
Die Staubdichtung ist ausgedrückt. Da ist wohl der gleiche Dreck der aussen auf dem Kolben zu sehen ist auch schon im Zwischenraum der beiden Dichtringe.
Wenn Du keine neuen Bremsbeläge einbaust und damit die Kolben weiter eindrückst als ihre aktuelle Position ist wird der Dichtring auch nicht durch den Dreck beschädigt.

Es so zu belassen wäre aber mittelfristig tödlicher Leichtsinn. Deine Idee ist richtig. Den Rep.satz kaufen und die Bremszangen überholen od. überholen lassen.
Grundsätzlich macht die Bremzange auf dem Bild einen überholungswürdigen Eindruck.

Alexander hat grundsätzlich Recht das es hier keine Anleitung zum Überholen der Bremszangen gibt.

Du musst entscheiden was Du Dir zutraust od. ob Du nach Unterstützung fragst.

Gruß
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Beitrag von cxklaus So 15 Feb 2015 - 13:25

Hallo Peter

Ich hatte vor einiger Zeit mal im Internet eine Anleitung gefunden, mit ich meine Bremssättel auch gemacht habe.

Hab sie mal in meine Dropbox hochgeladen und freigegeben.

Also wenn andere auch noch bedarf haben, gerne runterladen

Hier der Link

https://www.dropbox.com/s/uqd1lf6dtiz5k52/GL%20500%20%C3%9Cberholen%20des%20Bremssattels.pdf?dl=0


Gruß aus dem nördlichen Münsterland

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Beitrag von ruene56 So 15 Feb 2015 - 13:30

Hallo Wolf und Bernd.
Ich werde dann wohl doch einen Repsatz einbauen.
Mit dem Ausdrücken der Kolben habe ich kein Problem, einfach einen der alten Bremsschläuche oben am Handbremszylinder anschließen, Bremsenöl einfüllen, kurz entlüften und dann müßten die Kolben ´raus gehen.
Schwieriger wird wohl eher der Wiedereinbau. Aber da wird mir schon was einfallen, im Zweifel gibts ja Euch. pirat
Grüße
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Beitrag von Waterbrunn So 15 Feb 2015 - 13:32

Wie soll er unterscheiden, ob er sich die Instandsetzung der Bremsen zutraut wenn er keine genaue Anleitung bekommt, was alles getan werden muß?

Und wie soll ein Laie erkennen ob z.B. die Kolben durch Polieren mit Feinschleifmitteln noch gerettet werden können oder ersetzt werden müssen, ohne entsprechende Fotos?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, weshalb so ein Gewese um die Bremszangeninstandsetzung gemacht wird. Hydraulische Bremsen sind von ihren Komponenten und ihrer Funktion her ein ziemlich simples System. Es gilt für die Instandsetzung eben nur eine goldene Regel: Mach es richtig und vollständig oder lass es bleiben. "Wird schon halten" ist keine Option, wenn man die Bremsen überarbeitet.

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Beitrag von ruene56 So 15 Feb 2015 - 13:33

@ Klaus Very Happy
Prima, ist gespeichert, danke cheers
Grüße
Peter
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Beitrag von ruene56 So 15 Feb 2015 - 13:38

@Waterbrunn
Hallo EO, nicht aufregen.
Ganz unbedarft in Sachen Technik bin ich ja nun nicht. Basketball
Mir ging es ja wirklich nur um eine Anleitung die habe ich jetzt dank Klaus bekommen und gespeichert.
Der Repsatz wird bestellt und dann gehts an die Arbeit.
Grüße
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Beitrag von Gast So 15 Feb 2015 - 13:46

Waterbrunn schrieb:goldene Regel: Mach es richtig und vollständig oder lass es bleiben.
EO nebst Waterbrunn:
Habe auch vor einiger Zeit beim schlichten Wiedereinbau einer Einkolbenzange (nach einem Radwexel) einen Bock geschossen, obwohl ich mich bei Bremsenüberholungen an Moppeds, Autos und Transportern recht "althasig" und fit fühle.

Der Claus' sche Link ist gut Smile

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Beitrag von f104wart So 15 Feb 2015 - 16:12

guelli02 schrieb: ...Der Claus' sche Link ist gut Smile

Ich halte die Anleitung in einzelnen Punkten für nicht ganz unbedenklich!


Besonders gefährlich ist der Tipp, die Kolben mit Preßluft heraus zu "drücken".

Sind die Kolben noch gängig, kann man sie ebenso einfach und vor allem sicherer mit der Bremspumpe herausdrücken, so lange die Sättel noch an den Schläuchen hängen.

Drückt man indessen, wie es in der "Anleitung" beschrieben ist, mit Preßluft in die Öffnung der Hohlschraube, muss mindestens darauf hingewiesen werden, eine Schutzbrille zu tragen, die das Gesicht um die Augen herum komplett abdichtet, denn zum Einen spritzt einem die restliche Bremsflüssigkeit direkt aus der Öffnung entgegen und zum Anderen mitsamt den Kolben aus dem Sattel und saut die ganze Werkstatt ein.

Von der Klemm- und Verletzungsgefahr durch den plötzlich herausfliegenden Kolben ganz abgesehen.



Sind die Kolben indessen so fest gegammelt, dass sie sich nicht mit der Bremspumpe heraus drücken lassen, geht´s mit Preßluft erst recht nicht.

Hier benutze ich eine modifizierte Hebel-Fettpresse, an deren Schlauch ich den Anschluß einer ehemaligen Bremsleitung angebaut habe, mit dem ich die Presse mittels Hohlschraube an den Bremssattel anschließe und den Kolben mit der Fettpresse heraus drücke.

Das hat den Vorteil, dass keine Flüssigkeit umherspritzt und der Kolben nicht "fliegen geht", denn das Fett läßt sich, im Gegensatz zu der Luft, nicht komprimieren (Hydraulik).

Ist der Kolben raus, kann man den Fettklumpen mit einem Holzspatel aus dem Sattel nehmen und zusammen mit der Bremsflüssigkeit als Sondermüll entsorgen (andere Tipps zur Entsorgung darf man hier nicht geben).

Danach wird der Sattel gründlich von allen Fettrückständen gereinigt und gut isses.



Wenn ich die Aufzählung der Hilfsmittel in der "Anleitung" lese, wird mir Angst und bange, wenn ich mir einen unbedarften Anfänger vorstelle, der mit Hilfe dieser "Anleitung" versucht, mit Schaber, Schleifpapier und Stahlwolle dem Rost, Schmutz und Aluoxid zu Leibe rückt und seine Kolben hinterher mit der Polierscheibe auf Hochglanz bringt.

Schleifen und Polieren bedeutet immer Materialabtrag, und der hat hier nichts zu suchen!!

Zumindest sollte erwähnt werden, welche Körnung das Polierleinen haben darf, mit dem man die Kolben vorsichtig abzieht, um sie von Schmutz zu befreien.


In meinen Augen ist diese Anleitung grob fahrlässig und nicht als Arbeitsanweisung für einen Laien zu gebrauchen!!


...Meine ganz persönliche Meinung: Wem der RepSatz und maximal noch eine Expolosionszeichnung nicht ausreichen, der sollte von einer Instandsetzung der Bremsanlage die Finger lassen!!


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Beitrag von Gast Mo 16 Feb 2015 - 16:34

Die Kolben säubere ich nur mit einer Messingbürste.

Die Ringnuten mit nem Zahnsteinschaber vom Esszimmermechaniker.

Bis jetzt hab ich noch jeden Kolben mit ner Bremspumpe rausbekommen.
Ich denke mal, ich hatte bis jetzt Glück...

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Beitrag von f104wart Mo 16 Feb 2015 - 18:24

Alexander schrieb:Die Kolben säubere ich nur mit einer Messingbürste.

Die Ringnuten mit nem Zahnsteinschaber vom Esszimmermechaniker.

Bis jetzt hab ich noch jeden Kolben mit ner Bremspumpe rausbekommen.
Ich denke mal, ich hatte bis jetzt Glück...

Ich nehme die Fettpresse halt gerne, wenn die Sättel bereits ausgebaut auf der Werkbank liegen. Das hat den Vorteil, dass keine Flüssigkeit austritt.

Herausbekommen hätte ich die Kolben mit ner Bremspumpe wahrscheinlich auch, aber dazu müsste ich mir für diesen Zweck irgendwo ne Bremspumpe installieren, die dann die übrige Zeit nutzlos rumhängt.

Kommt halt auch immer drauf an, wie oft man so ne Vorrichtung braucht. Würde ich 2mal die Woche machen, hätte ich wahrscheinlich auch ne Bremspumpe dafür. Wink

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