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Beitrag von f104wart Di 16 Apr 2013 - 17:18

Falo schrieb:Was passiert denn bei zu wenig Spiel ?

Die ventilschäfte werden bei heißem Motor länger, das Spiel wird also kleiner. Ist es von Haus aus schon zu eng eingestellt, kann es sogar gegen Null gehen. Das Ventil schließt nicht mehr richtig, die heißen Gase werden zwischen Ventil und Ventilsitz durchgequetscht, das Ventil wird zu heiß und kann verbrennen.


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Beitrag von f104wart Di 16 Apr 2013 - 17:25

Meikel schrieb:Da kann/ muss ich Jochen 100%ig zustimmen.

Meikel


Ich sagte ja, ich kenne das Problem nicht. Vielleicht sind meine Wellen auch noch nicht so stark eingelaufen, aber ich kann mir das nicht so recht vorstellen: Wie willst Du denn beurteilen, wie groß das Spiel des jeweiligen Ventils ist, wenn Du die Lehre unter beiden gleichzeitig durchziehst? Da kann doch das eine passen und das andere zu groß sein, oder nicht? ...Okay, zu klein kann keines der beiden sein, aber wenn man mit zwei Lehren arbeitet, kann man doch jedes einzelne prüfen?

...Ich lerne gerne noch dazu, ich muss es nur nachvollziehen können.


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Beitrag von Gast Di 16 Apr 2013 - 22:57

Hallo an alle!

1) Zum richtigen OT (nur als Ergänzung):
-die Kipphebel müssen beweglich sein bzw event besser. die Stößelstangen müssen frei drehbar sein. Beim anderen OT sind die Ventile gerade in der Überschneidungsphase, also ca 1 mm offen (Kipphebel im Eingriff).

2) Einstellen mit Lehre möglich (keine Pittings), event Spiel bei der Kipphellageung:
-Jeweils beide Ventile gemeinsam mit der Lehre einstellen: durch mäßiges/gefühlvolles anziehen (u. kontrollieren: seitlich wegziehen beim einen u. dann beim anderen, nachjustieren) der Einstellschrauben wird doch auch das Lagerspiel mit eliminiert. Es "sollte" doch auch so sein, daß beide Ventile gleichzeitg betätigt werden u. nicht das eine noch Lagerluft u. das 2. keine mehr haben. Ist sicherlich mehrmals nachzujustieren.

3) Ventilschäfte u. Einstellschrauben mit Pittings: (Wenn man sich entscheidet noch einige Zeit damit weiterzufahren)
-Ein einstellen mit Fühlerlehre ist hier (fast) nicht mehr möglich. Messung des Hubes der Ventilschraube unter Ausschaltung des Lagerspieles mit Meßuhr (u. Magnetständer).
-Hier sei auf den Jörg-Forum Thread: "Ventilschrauben" hingewiesen: http://www.andreasharder.com/forum02/index.php?page=Thread&threadID=16257&pageNo=2&highlight=Ventilschrauben.

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 Mi 17 Apr 2013 - 0:05

f104wart schrieb:(...) Wie willst Du denn beurteilen, wie groß das Spiel des jeweiligen Ventils ist, wenn Du die Lehre unter beiden gleichzeitig durchziehst? Da kann doch das eine passen und das andere zu groß sein, oder nicht? (...)
Nicht die Lehre gleichzeitig durch beide Ventilspalte ziehen, sondern quer zur Längsachse der Lehre durch den jeweiligen Ventilspalt bewegen. Es muss sich dann bei beiden Ventilen gleich leicht/ schwer bewegen lassen. Das jeweils andere Ventil wirkt dann faktisch als Drehpunkt.

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Beitrag von Gast Mi 17 Apr 2013 - 23:24

Hallo Meikel!

-Hast mich wahrscheinlich aus Zeitmangel übersprungen. (seitliches abwechselendes wegziehen der Fühlerlehre)

Gruß Horst-CX500

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Beitrag von Gast Do 18 Apr 2013 - 9:10

Hallo an alle!

-Betr. Pittings an Ventilschrauben u. Ventilschäften.

-Siehe Thread im Jörg-Forum von "Ron": http://www.andreasharder.com/forum02/index.php?page=Thread&threadID=16257&pageNo=2&highlight=Ventilschrauben.

-Hat jemand Kontakt zu "Ron"? Ersuche darum (PN), möchte nachfragen, was er als Lösung nun gemacht hat.


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Beitrag von Gast Do 18 Apr 2013 - 10:28

Moin Horst

Für den Zugang zu dem Link braucht man ein Passwort.
Oder ist das in seinem gerettetem Forum ?

Grüsse
WolFgang

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Beitrag von Andreas Harder® Do 18 Apr 2013 - 10:29

Jepp ist es, es ist ein Link in das Offline Forum.

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Beitrag von Gast Do 18 Apr 2013 - 10:34

Merci, Andreas

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Beitrag von f104wart Fr 19 Apr 2013 - 9:49

Meikel schrieb:(...)Nicht die Lehre gleichzeitig durch beide Ventilspalte ziehen, sondern quer zur Längsachse der Lehre durch den jeweiligen Ventilspalt bewegen. Es muss sich dann bei beiden Ventilen gleich leicht/ schwer bewegen lassen. Das jeweils andere Ventil wirkt dann faktisch als Drehpunkt.

Meikel

Das wäre, wenn ich es denn überhaupt mit einer Lehre und zwei Ventilen machen würde, auch meine Vorgehensweise gewesen.


...okay, wo aber ist der Unterschied, ob ich nun die Ventile nacheinander einstelle oder die Lehre unter beide gleichzeitig lege? Das Argument "Ausgleich des Kipphebelwellenspiels" hat mich noch nicht wirklich überzeugt.

Ich würde, wenn es denn wirklich so sein sollte, folgendermaßen vorgehen:

-zuerst ein Ventil einstellen und die Lehre dazwischen stecken lassen
-dann mit einer zweiten Lehre (ich empfehle Fühlerlehrenband von der Rolle, dass man nach Bedarf abschneiden kann) das zweite Ventil einstellen und anschließend prüfen, ob sich am Spiel des ersten Ventils etwas geändert hat.

So hat man meiner Meinung nach wesentlich mehr Gefühl als mit der "Drehpunkt-Methode". Das hängt schon damit zusammen, dass man - wenn man sich EOs Beispiel anschaut - auf der einen Seite das Ende der Fühlerlehre packt und auf der anderen Seite den Rest des gesammten Pakets in der Hand hat.

Zum Kontern - das habe ich auch schon mehrfach beschrieben - klemme ich den Vierkannt mit einem modifizierten kleinen Windeisen völlig spielfrei ein und entgegne so der von EO beschriebenen "besonderen Herausforderung" auf recht einfache Weise.

Zum Einstellen der Ventile sei generell noch gesagt, dass der Begriff "saugend" sehr unterschiedlich interpretiert wird und 010 nicht immer wirklich 010 sind wie auch 012 nicht immer 012 sind.

Wer keine 012er Lehre hat, kann deshalb auch ohne weiteres beide Ventile (also Einlass- wie auch Auslassventile) mit einer 010er Lehre einstellen, wobei er dem Auslaßventil etwas mehr "Luft" beim Saugen läßt.


Wer schon mehr oder weniger stark ausgeprägtes Pitting auf den Ventilschäften hat, stellt das Spiel gefühlsmäßig etwas strammer ein und gut isses.



@EO: Nein, ich sehe das nicht ausschließlich durch die Technikbrille, sondern von der praktischen Seite, wobei ich versuche, eine Arbeitsweise so zu beschreiben, dass sie nachvollziehbar ist und - insbesondere dann, wenn ein Foto die beschriebenen Schritte verdeutlichen soll - auch aus dem Bild die richtige Vorgehensweise ersichtlich ist und ein Laie dadurch nicht getäuscht wird: ...Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Ich finde, es ist der falsche Weg, einen Laien zunächst mit einem Foto zu beeindrucken und zu einer falschen Arbeitsweise zu verleiten, um dann, wenn der Einspruch aus der Praxis kommt, zurück zu rudern und zu sagen:
Waterbrunn schrieb: (...) Als ich das Foto machte, hab ich versucht die Lehre nur unter eine Einstellschraube zu klemmen, da rutsche die aber immer raus.

Auch das hier ist eigentlich relativ:
Waterbrunn schrieb:"Für die ganz Kreativen: Die Kontermutter wird festgezogen, ohne dass das Messblatt zwischen Schraube und Ventil klemmt!!!"
Wenn der Vierkant spielfrei gegen gehalten wird bzw. das Spiel vor dem Anziehen ausgeglichen wird, kann man die Kontermutter auch bei untergelegtem Fühlerblatt anziehen. Es sollte nur vermieden werden, dass beim Anziehen der Kontermutter sich die Schraube mitdreht und das Fühlerblatt beschädigt.

Waterbrunn schrieb:Und ja, ich ziehe zur Kontrolle die Lehre auch Mal unter beiden Schrauben durch.
Schön, dass Du das so machst. Da sind wir uns ja wieder einig. Nur hättest Du das gleich im ersten Beitrag mit den Fotos so beschrieben, hätte es weniger Mißverständnisse gegeben.


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Beitrag von Liese02 Sa 14 Sep 2013 - 13:44

Kann mir jemand sagen welches Maß die Ventileinstellschrauben haben`3 oder 4 mm vierkant?Will mir den passenden Schlüssel holen.
besten dank vorab
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Beitrag von schorsche Sa 14 Sep 2013 - 16:21

Der hier tuts bei mir.

Gruß
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Beitrag von Siggi So 15 Sep 2013 - 19:21

Lieber Ralf,
ich habe mit Interesse deine Ausführungen über das mehr oder weniger saugende Messen des Ventilspiels gelesen. Bis vor kurzen habe ich noch die Ventile nach der alten Honda-Vorschrift 0,08/0,10 mm eingestellt, weil meine alten Handbücher dies vorschrieben. Trotz dieser (falschen?) Werte fährt meine 1. Güllepumpe besser und hört sich der Motor besser an, als meine beiden neuen Güllepumpen, dessen Werdegang ich nicht beeinflussen konnte. So groß scheinen selbst 0,02 mm nichts auszumachen.

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Beitrag von f104wart So 15 Sep 2013 - 23:41

Hallo Siggi,

wie stark sich ein Ventil ausdehnt, hängt auch nicht unwesentlich von der Fahrweise ab und wie heiß die Ventile dabei werden.

Zum Einen schätze ich Dich als eher gemütlichen Fahrer ein, zum Anderen liegst Du mit Deiner Erfahrung sicher nicht falsch. Wie gesagt, leicht gängige 0,08/0,10 können schon fast schwergängige 0,10/0,12 sein.

Es ist ja auch gar nicht wirklich erwiesen, dass durch die Änderung des Ventilspiels von Honda wirklich eine Verbesserung eingetreten ist oder ob es eine reine Vorsichtsmaßmahme war.

Ich habe von der Änderung auch erst hier im Forum gehört. Davor bin ich auch mit 0,08/0,10 gefahren, wobei ich aber gerade bei den Auslaßventilen eher zu groß als zu eng eingestellt habe.

Man müßte sich einfach mal die Mühe machen, zu prüfen, ob bei richtig heißem Motor noch Spiel vorhanden ist, ...egal, wie viel, Hauptsache, es ist noch Spiel da.

Gruß Ralf
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Beitrag von f104wart So 15 Sep 2013 - 23:53

Liese02 schrieb:Kann mir jemand sagen welches Maß die Ventileinstellschrauben haben`3 oder 4 mm vierkant?Will mir den passenden Schlüssel holen.
besten dank vorab

Guckst Du weiter oben:
f104wart schrieb: (...) Zum Kontern - das habe ich auch schon mehrfach beschrieben - klemme ich den Vierkannt mit einem modifizierten kleinen Windeisen völlig spielfrei ein und entgegne so der von EO beschriebenen "besonderen Herausforderung" auf recht einfache Weise.
 ...Das Windeisen hat die Größe "0". Ich habe den einen Arm rausgeschraubt und die Aufnahme dafür abgefeilt.

LG Ralf
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Beitrag von Waterbrunn Mo 16 Sep 2013 - 7:10

Ich schätze, die Änderung von 0,08/0.1 auf 0,1/0,12 ist eher der Beobachtung geschuldet, dass man bei der Vorgabe des engeren Wertes mehr Grobmotoriker hat, die im Zweifel die Ventile zu eng einstellen. Gibt man 0,1/0,12 vor und es wird "zu eng" eingestellt passt es trotzdem noch, ist es zu lose eingestellt, dann klickern die Ventile. Das merkt dann auch der Grobmotiker und bessert noch Mal nach. Besser so, als Ventile kaputt.
Und wer das notwendige Feingefühl hat, der stellt seine Ventile genau auf 0,08/0,1 ein und hat keinerlei Probleme.

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Beitrag von Siggi Mo 16 Sep 2013 - 12:49

Ich habe oft die Beobachtung gemacht, dass, wenn ich den Abstand auf 0,1 einstelle, mit etwas Widerstand der Fühllehre, ich durchaus auch 0,12 noch durch bekomme, mit größerem Widerstand. Und 0,09 flutscht leicht durch. Wer das einmal ausprobiert hat, hat ein Gefühl für den richtigen Wert.

Obwohl ich, allen Unkenrufen zum Trotz, den Vierkant mit einer Spitzzange leicht gegenhalte. Und es ist auch nach 33 Jahren noch ein Vierkant.

Gruß Siggi
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Beitrag von f104wart Mo 16 Sep 2013 - 18:03

Siggi schrieb:Ich habe oft die Beobachtung gemacht, dass, wenn ich den Abstand auf 0,1 einstelle, mit etwas Widerstand der Fühllehre, ich durchaus auch 0,12 noch durch bekomme, mit größerem Widerstand. Und 0,09 flutscht leicht durch. Wer das einmal ausprobiert hat, hat ein Gefühl für den richtigen Wert.
Ist das nicht genau das, was ich auch gesagt habe? lol! 
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Beitrag von Gast Mo 16 Sep 2013 - 20:22

f104wart schrieb:Ist das nicht genau das, was ich auch gesagt habe? lol! 
Wenn es noch nicht jeder gesagt/geschrieben hat, ist es noch nicht amtlich/geltend.

Ansonsten schliesse ich mich allen bisherigen Aussagen vollinhaltlich und gedankenlos an.


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Beitrag von Waterbrunn Mo 16 Sep 2013 - 21:29

guelli02 schrieb:
f104wart schrieb:Ist das nicht genau das, was ich auch gesagt habe? lol! 
Wenn es noch nicht jeder gesagt/geschrieben hat, ist es noch nicht amtlich/geltend.

Ansonsten schliesse ich mich allen bisherigen Aussagen vollinhaltlich und gedankenlos an.

Dann beginne ich hier Mal eine Unterschriftenaktion:
Genehmigt - amtlich!
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Beitrag von Max die Pumpe Di 17 Sep 2013 - 9:04

mannomann , macht doch keine wissenschaft aus ventile einstellen .
wer kein 0,12er blatt hat kann auch 0,005 zoll nehmen .
ansonsten was leise klappert , klemmt nicht !
nur bei zu großem spiel wird das ventil zu hart abgesetzt und kann dann genauso abreißen wie bei zu engem .

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Beitrag von Gast Di 17 Sep 2013 - 9:44

Max die Pumpe schrieb:mannomann , macht doch keine wissenschaft aus ventile einstellen .
wer kein 0,12er blatt hat kann auch 0,005 zoll nehmen ..
Hallo

Du hast das Spiel hier im Forum noch nicht verstanden.

Du solltest wissen, dass aus dem allerkleinsten technischen problemchen sich immer (IMMER !!!) eine wissenschaftliche Betrachtung mit X-verschiedenen Lösungen und dem ebenfalls daraus resultierenden Streit entwickelt.
Entweder nimmt man es so als gegeben hin, regt sich nicht darüber auf, filtert die am leichtesten umzusetzenden Informationen heraus, oder man rollt jetzt hilflos die Augen und schaut endlich mal ins Werkstatt-Handbuch oder kauft sich gefrustet eine Zweitakter-MZ mit ohne Ventilspiele im Moder.

BTW: Wer keine 0.12er mm-Lehre hat, wird erst recht keine 0.005 zöllige haben.
Ausser: Dieses Maß ist das Maß eines KitteKat- Katenfuttermetalldosenbleches.
(Das wiederum sollte aber ZUVOR wissenschaftlich ausdiskutiert werden.)


In diesen Un- und Sinne

GrussWolF

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Beitrag von Waterbrunn Di 17 Sep 2013 - 10:46

*hach isset schööön*

Nachtrach:
Wer sich ernsthaft mit dem Thema "schrauben am Oldtimer-Motorrad" auseinandersetzen möchte, darf sich keine Güllepumpe kaufen. Wenn die sich erst Mal im kontrollierten Wartungszustand befindet, hat man reichlich Zeit rumzualbern! Ich schwör!

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Beitrag von Rainer Di 17 Sep 2013 - 11:24

Waterbrunn schrieb:*hach isset schööön*

Nachtrach:
Wenn die sich erst Mal im kontrollierten Wartungszustand befindet, hat man reichlich Zeit rumzualbern! Ich schwör!
Dazu wäre, zur Sicherung der Behauptung, jetzt ein Diagramm mit zugehörigen Formeln hilfreich.
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Beitrag von Gast Di 17 Sep 2013 - 11:34

Rainer schrieb:Dazu wäre, zur Sicherung der Behauptung, jetzt ein Diagramm mit zugehörigen Formeln hilfreich.
Diagramm des EO-schen KWZ ?

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