Federgabel CX 500

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Beitrag von Kallebadscher Mi 24 Jun 2015 - 5:56

Kein Schreibfehler von Ralf, sondern Denkfehler von Horst

Steile Feder = hart
eng gewickelte Feder = weich

_________________
....beschränke ich mich für die Zukunft hier im Forum hauptsächlich auf  Stammtischtätigkeit........für technische Fragen stehe ich aber gerne auch weiterhin per PN, Whatsapp, Mail und Co zur Verfügung
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Beitrag von f104wart Mi 24 Jun 2015 - 6:24

Ach Horst, mach einfach, was Du willst. Mir wird das Ganze langsam zu dumm hier.

...Du bist der erste, der in einer Wirth-Feder eine "Mogelpackung" vermutet und Du wirst der einzige bleiben, der an diesen Unsinn glaubt.

# Was hat die progressive Kennlinie der Wirth-Feder mit dem Negativfederweg zu tun?
  Stichwort: Federvorspannung
# Wieso sind Zug- und Druckstufe gleich?
  Können sie nicht, da die Bohrungen im Dämpferkolben unterschiedlich groß sind
# Wieso "wird" beim Einbau einer Wirthfeder mehr Öl eingefüllt?
  Wer sagt das? Wo steht das?
# Welche Bohrungen wofür zuständig sind, habe ich Dir erklärt, aber Du glaubst es nicht. - Dein Problem!!
  Warum also soll ich Dir das nochmal erklären? Du wirst es auch dann noch nicht glauben.

# Und nein, mir ist kein Schreibfehler passiert, aber Du scheinst es einfach nicht zu verstehen!

Eine progressive Feder ist nichts anderes als eine "Reihenschaltung" einzelner linearer Federn.
Im Bereich des eng gewickelten Teils ist die Feder weicher, weil hier auf der Länge X mehr Windungen sind als auf der gleichen Länge des weiter gewickelten Teils.

Die Härte einer Feder wird - das hab ich weiter oben schon geschrieben - bei gleicher Drahtstärke durch die Anzahl der Windungen bestimmt. Das bezieht sich aber immer auf die Zahl der Windungen/Längenmaß (z. B. 15 cm), nicht auf die Gesamtzahl der Windungen einer Feder.

Schneidest Du von der progressiv gewickelten Feder an dem langen, weit gewickelten Teil ein Stück ab, ändert sich dadurch nicht die Kennlinie der gesamten Federn, sondern nur der mögliche Federweg, der sich aus der Summe der Zwischenräume ergibt.

Schneidest Du das gleiche Stück am eng gewickelten Teil ab (unterer Teil der Kennlinie), wirkt sich das weniger stark auf den Gesamtfederweg aus. Es verschiebt aber den Übergang der Kennlinie von weich nach hart in Richtung hart, weil der Gesamtfederweg des eng gewickelte Teils kleiner wird und dieser daher eher auf Block geht.


Zuletzt von f104wart am Mi 24 Jun 2015 - 20:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von tedeschino Mi 24 Jun 2015 - 14:23

Ich setze einen 10er auf f104wart

Liebe Leute,
habt Euch bitte wieder lieb und setzt meinem Thread ein Ende.

Was interessieren einen bitte die theoretischen Werte?
Ein Valentino Rossi stimmt sein Fahrwerkssetup auch nicht theoretisch ab.
Letztendlich kommt es auf das persönliche Fahrgefühl und den Straßenverhältnissen an.

Ich habe die Wirth Federn eingebaut und bin mehr als zufrieden damit.
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Beitrag von Gast Mi 24 Jun 2015 - 15:14

Fein!

Aber das ist mittlerweile normal, das so ein Thema bis ins allerletzte theoretische Detail
ausgereizt wird.

Kümmer Dich nicht drum, irgendwann wirds dem letzten zu dumm und alleine rumtheoretisieren
macht dem Letzten dann hoffentlich auch kein Harten mehr.

Meine Theorie... lol!

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Beitrag von Kölnerfluse Mi 24 Jun 2015 - 19:37

Alex, Dein Heiligenschein klemmt !! (wollte auch mal was vernünftiges beitragen)
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Beitrag von Gast Mi 24 Jun 2015 - 20:03

tedeschino schrieb:

aus Beitrag 127:
----
Liebe Leute,
habt Euch bitte wieder lieb und setzt meinem Thread ein Ende.
----
Letztendlich kommt es auf das persönliche Fahrgefühl und den Straßenverhältnissen an.

Ich habe die Wirth Federn eingebaut und bin mehr als zufrieden damit.

-Hallo tedeschino u. Interessierte!

 -Du hast nicht nur neue Wirth-Federn eingebaut, sondern auch die Ölmenge um 30 ml erhöht, Öl-Viscosität?
 -Wahrscheinlich hättest Du mit der Öl-Mehrmenge u, gleicher Öl-Viscosität wie bei den Wirth-Federn, auch bei Deinen "weichen" Orig-Federn ein
  ähnliches Erfolgserlebnis gehabt, event wäre noch eine zusätzliche Vorspannung von 5-max 10 mm erforderlich gewesen.
 -Mit Deiner obigen Aussage schreibst Du Dein Erfolgserlebnis allein der neuen Wirth-Feder zu. Wenn da die Dämpfung nicht stimmt, taucht auch diese
  tief ein.

 -Um den Kennlinien-Beginn Deiner neuen Wirthfeder (einteilig) in etwa mit der Orig Feder bzw den 2-teiligen Wirth-Federn vergleichen zu können,
   ersuche ich Dich erneut, s. Beitrag 102, die Einfederwege ohne u. mit Fahrer-Gewicht zu messen. Zu berücksichtigen wäre dabei dann noch, daß Du ja
   mehr Öl eingefüllt hast, 30 ml, ( weniger Luft-Polster).

Danke u. Gruß  Horst-CX500

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Beitrag von f104wart Mi 24 Jun 2015 - 20:13

Horst, Du könntest Dich eigentlich von der Helmpflicht befreien lassen.

So hart wie Dein Dickschädel ist braucht´s keinen zusätzlichen Schutz!
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Beitrag von Gast Mi 24 Jun 2015 - 21:11

f104wart schrieb:Ach Horst, mach einfach, was Du willst. Mir wird das Ganze langsam zu dumm hier.
-- ich mache nicht was X-Beliebiges, sondern versuche den physik./mech. Gesetzen gerecht zu werden.

...Du bist der erste, der in einer Wirth-Feder eine "Mogelpackung" vermutet und Du wirst der einzige bleiben, der an diesen Unsinn glaubt.  
 --Ich vermute keine Mogelpackung, sondern stelle dar, daß die Orig-Federn auch progressiv-quasi-progressiv sind, s.Meine Beitäge 11,
     usw.

# Was hat die progressive Kennlinie der Wirth-Feder mit dem Negativfederweg zu tun?
   Stichwort Federvorspannung.
 --Daraus kann man doch zumindest ersehen, wie sich die Kennlinien inklusive der Einbau-Vorspannung von ca 65 mm, darstellen.
    Luftpolster ist da mit zu berücksichtigen.

  # Wieso sind Zug- und Druckstufe gleich?
  Können sie nicht, da die Bohrungen im Dämpferkolben unterschiedlich groß sind.
 --Lies bitte endlich die Beiträge 67, 69 durch u. schau Dir die Zeichnungen der Gabel näher an. (Du hast sie doch sicher auch schon mal
  total zerlegt)

# Wieso "wird" beim Einbau einer Wirthfeder mehr Öl eingefüllt?
            Wer sagt das? Wo steht das?
 -- Siehe bitte die Aussagen von tedeschino. Nicht nur neue Wirth-Federn, sondern auch pro Holm 30 ml mehr Öl, Viscosität ? 
# Welche Bohrungen wofür zuständig sind, habe ich Dir erklärt, aber Du glaubst es nicht. - Dein Problem!!
  Warum also soll ich Dir das nochmal erklären? Du wirst es auch dann noch nicht glauben.
 --Da geht es nicht ums glauben, sondern um die Nachvollziehung der Funktion an Hand der Zeichnungen, insb der von Micha!
# Und nein, mir ist kein Schreibfehler passiert, aber Du scheinst es einfach nicht zu verstehen!
Eine progressive Feder ist nichts anderes als eine "Reihenschaltung" einzelner linearer Federn.
Im Bereich des eng gewickelten Teils ist die Feder weicher, weil hier auf der Länge X mehr Windungen sind als auf der gleichen Länge des weiter gewickelten Teils.

Die Härte einer Feder wird - das hab ich weiter oben schon geschrieben - bei gleicher Drahtstärke durch die Anzahl der Windungen bestimmt. Das bezieht sich aber immer auf die Zahl der Windungen/Längenmaß (z. B. 15 cm), nicht auf die Gesamtzahl der Windungen einer Feder.
 --Siehe doch bitte, bitte meine Darlegungen im Beitrag 11 einmal näher an, da sind Deine Ausagen schon längst, sogar in
    mathematischer Form dargelegt.


Schneidest Du von der progressiv gewickelten Feder an dem langen, weit gewickelten Teil ein Stück ab, ändert sich dadurch nicht die Kennlinie der gesamten Federn, sondern nur der mögliche Federweg, der sich aus der Summe der Zwischenräume ergibt.
 --Weniger Windungen: Federkennung größer, Feder härter! Federweg bis alles auf Block ist natürlich geringer

Schneidest Du das gleiche Stück am eng gewickelten Teil ab (unterer Teil der Kennlinie), wirkt sich das weniger stark auf den Gesamtfederweg aus. Es verschiebt aber den Übergang der Kennlinie von weich nach hart in Richtung hart, weil der Gesamtfederweg des eng gewickelte Teils kleiner wird und dieser daher eher auf Block geht.
 --Es fehlen noch mehr Windungen: Federkennung wird noch größer!

Hallo f104wart u. Interessierte!

-& f104wart:
 -- Ich ersuche Dich sehr höflich, meine Darlegungen nicht in den Wind zu schlagen, sondern diese nachzuvollziehen, insb die Funktion der Dämpfung bei
     der CX-Gabel (DämpferstangenGabel).
     Dann wirst Du hoffentlich erkennen, daß ich zwar hartnäckig,aber kein Sturschädel bin, der nur was behauptet, aber nicht belegt!
     Wie schon des öfteren angeboten: Wenn Du mir nachvollziehbar belegst, wo ich daneben liege, dann bitte ich sofort um Entschuldigung u. Du kannst
     mich gerechtfertigt in Grund u. Boden stampfen. Aber nicht vorher!!!
     Ich ersuche Dich, Deinen letzten Beitrag zu löschen oder schorsche möge dies bitte machen!

     

Danke u. Gruß  Horst-CX500

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Beitrag von kcx650 Mi 24 Jun 2015 - 22:03

@Horst

ich möchte dich dringend bitten das was du hier vorschlägst
an deinem eigenen Mopped auszuprobieren, zu "erfahren"
und deine Ergebnisse dann in fünf bis zehn Jahren hier
zu veröffentlichen.

Bis dahin belästige bitte mich und die Welt nicht mit diesem Mist !
Ja, ich fühle mich so langsam wirklich belästigt !

Nein, es liegt nicht daran, dass ich nicht technisch interessiert bin
(um diesem saudoofen Argument mal zuvor zu kommen)
vermutlich liegt es (mit) daran, dass dein Diagramm in Beitrag #24
schlicht falsch ist!

Und es nützt auch nichts, sich mit einer nicht vorhandenen Mehrheit zu maskieren.
Schweigen in einem Forum bedeutet auch nicht zwangsläufig Zustimmung !

In diesem Sinne sollten die Moderatoren in diesem Forum ein
Einsehen zeigen und diesen Thread bitte, bitte schließen.
Der Threadstarter hat sein Problem gelöst und damit ist es gut.

kcx650
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