Federgabel CX 500
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Federgabel CX 500
Hallo,
die Gabel meiner 79er CX taucht beim bremsen ohne großen Aufwand ganz ein.
Liegt das eher an den Federn oder am Öl?
In den Forenbeiträgen sind sich die User nicht ganz einig, ob ein Wechsel auf progressive Federn oder eine größere Ölmenge mehr bringt.
Wie kann man prüfen, ob Gabelfedern durch sind?
Freue mich auch Tipps
LG
die Gabel meiner 79er CX taucht beim bremsen ohne großen Aufwand ganz ein.
Liegt das eher an den Federn oder am Öl?
In den Forenbeiträgen sind sich die User nicht ganz einig, ob ein Wechsel auf progressive Federn oder eine größere Ölmenge mehr bringt.
Wie kann man prüfen, ob Gabelfedern durch sind?
Freue mich auch Tipps
LG
tedeschino- Anzahl der Beiträge : 40
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Re: Federgabel CX 500
Hier hast Du verständliche Grundlagen zum Lesen und damit der Überprüfung.
http://www.winni-scheibe.com/ta_praxis/f_abstimmen.htm
Spezielle Daten der CX zur Verschleissgrenze der Federlänge solltest Du in Schorsches Fahrerhandbuch
finden.
Gruß
Bernd
http://www.winni-scheibe.com/ta_praxis/f_abstimmen.htm
Spezielle Daten der CX zur Verschleissgrenze der Federlänge solltest Du in Schorsches Fahrerhandbuch
finden.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Federgabel CX 500
tedeschino schrieb:Hallo,
...
Wie kann man prüfen, ob Gabelfedern durch sind?
LG
Ausbauen und die Länge messen. Verschlissene Feder werden kürzer. Dann weißt du auch, ob du immer noch die werksseitig verbauten drin hast oder schon progressive.
Gruß, EO
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Nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben!
Schraubt CX 500 und Honda F6C Vakyrie
Waterbrunn- Anzahl der Beiträge : 5672
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Re: Federgabel CX 500
Das Thema über die Ölviskosität und den verschlissenen Dämpferring muss daher auch nicht erneut aufgerollt werden, da du das sicher auch gelesen hast.tedeschino schrieb:In den Forenbeiträgen sind sich die User nicht ganz einig, ob ein Wechsel auf progressive Federn oder eine größere Ölmenge mehr bringt.
Der einzige Weg ist leider, die Gabelholme auszubauen, als erstes unten die Inbusschraube zu lösen (mit Schlagschrauber !!), dann die Verschlussschrauben zu demontieren, um die beiden Federn herauszuholen.
Das auslaufende Öl wird -wie so oft- schwarz und stinkig sein.
GrussWolF
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Seit wann muss man die Inbusschraube unten lösen um die Federn heraus zu holen.???
Verschlussschrauben vorsichtig! lösen und dann die Federn heraus ziehen.
Wenn es 2teilige sind, dann mit nem Stück gebogenen Draht oder ähnliches die untere heraus hohlen, Fertig!
PS: ausbauen brauch man die Gabelholme dann auch nicht
Verschlussschrauben vorsichtig! lösen und dann die Federn heraus ziehen.
Wenn es 2teilige sind, dann mit nem Stück gebogenen Draht oder ähnliches die untere heraus hohlen, Fertig!
PS: ausbauen brauch man die Gabelholme dann auch nicht
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Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
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Re: Federgabel CX 500
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ausbauen werde ich die Holme wohl doch müssen, ansonsten bekomme ich das Öl nicht gewechselt. Zumindest habe ich keine Ablassschraube gesehen
Ausbauen werde ich die Holme wohl doch müssen, ansonsten bekomme ich das Öl nicht gewechselt. Zumindest habe ich keine Ablassschraube gesehen
tedeschino- Anzahl der Beiträge : 40
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Alter : 57
Ort : Dinslaken
Re: Federgabel CX 500
...um den Zustand des Dämpferringes zu prüfen, ob verschlissen oder gebrochen. Wenn die Federn beim Bremsen voll einfedern, ist es ja nicht nur den abgeschlafften Federn zuzuschreiben, sondern ebenso mangelnder Dämpfung. Das wird erst sichtbar, wenn die Dämpfer ausgebaut sind.Brummbaehr schrieb:Seit wann muss man die Inbusschraube unten lösen um die Federn heraus zu holen.???
Wie kann man dann das Öl wechseln ?Brummbaehr schrieb:PS: ausbauen brauch man die Gabelholme dann auch nicht
Eventuell (idR.) bereits biologisch zersetztes Öl sollte schon mal ausgetauscht werden. Auch der schwarzbraune Abrieb der sich dort bildet, sollte mal ausgetauscht werden.
Diese CX-Tauchrohre haben keine Ablassschrauben, wie bei den späteren Modellen.
GrussWolF
PS: Beitrag hat sich fast zeitgleich mit tedeschino's überschnitten.
PSPS: tedeschino, dann ist zu überlegen, auch gleich die Wellendichtringe und Staubkappen zu erneuern, sofern in dem Eintauchbereich bis zur unteren Gabelbrücke keine Macken im Chrom sind.
Zuletzt von guelli02 am Mi 20 Mai 2015 - 11:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Es gibt meine Frage hier im Forum sicher schon, aber da die Forumssuche ja nicht gerade viel bringt, hänge ich mich hier mit ran...
Würde auch gerne meine weiche Federgabel steifer machen. Und hoffe das das leichte "Wegschwimmen" in den Kurven dann weg ist.
Bei den Federn - was würdet ihr verwenden: Wirth oder Wilbers?
Oder sowieso egal, da beide gut?
Würde auch gerne meine weiche Federgabel steifer machen. Und hoffe das das leichte "Wegschwimmen" in den Kurven dann weg ist.
Bei den Federn - was würdet ihr verwenden: Wirth oder Wilbers?
Oder sowieso egal, da beide gut?
cx_pallas- Anzahl der Beiträge : 371
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Re: Federgabel CX 500
Mit --------->>
Gabelfeder site:cx500.forumieren.org
___________>> umgeht man die SuFu und wird auch fündig(er).
Prinzip:
Suchwort site:cx500.forumieren.org
Dachte, das sei allgemein bekannt
GrussWolF
PS Unter dem Begriff Federgabel hätte ich jetzt auch etwas anderes drunter verstanden.
Gabelfeder site:cx500.forumieren.org
___________>> umgeht man die SuFu und wird auch fündig(er).
Prinzip:
Suchwort site:cx500.forumieren.org
Dachte, das sei allgemein bekannt
GrussWolF
PS Unter dem Begriff Federgabel hätte ich jetzt auch etwas anderes drunter verstanden.
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Brummbaehr schrieb:Seit wann muss man die Inbusschraube unten lösen um die Federn heraus zu holen.???
Muss man nicht, aber wenn die Verschlußschrauben noch auf die Federn drücken, gehen die Inbusschrauben besser raus, weil sich dann der Dämpferkolben nicht mitdreht.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11451
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Re: Federgabel CX 500
-Anmerkung zum Telegabel-Olwechsel bei Tauchrohren ohne seitliche Ablaßschrauben (Urgülle):
--Bei noch eingespannten Federn die Inbus-Schrauben lösen (Öl-Auffang-Gefäß unterstellen).
--Federn ausbauen.
--Mit den Tauchrohren "pumpen", um da Öl besser herauszubekommen. Mit Dieselöl die Tauchrohre u. Dämpfer-Elemente spülen (pumpen).
--usw
-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden. wären
Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl.
-Eine Anmerkung zu weich gewordenen Orig-Federn:
Die Orig-Federn sind auch "quasi-progressiv".
Wenn gespart werden sollte: Ein Alu-Rundstück, etwa 10-15 mm, bei den Orig-Federn oben zusätzlich einbauen.
--Noch eine Anmerkung: Wenn die Dichtungen erneuert werden sollen, müssen die Standrohre auch nicht ausgebaut werden. Wenn die Inbusschrauben
entfernt sind, können die Tauchrohre von den Standrohren abgezogen werden, da ja keine Gleitbuchsen gegeben sind, es gleiten ja die Tauchrohre an
den Standrohren. (entspr. Aufbockung erforderlich).
Gruß Horst-CX500
--Bei noch eingespannten Federn die Inbus-Schrauben lösen (Öl-Auffang-Gefäß unterstellen).
--Federn ausbauen.
--Mit den Tauchrohren "pumpen", um da Öl besser herauszubekommen. Mit Dieselöl die Tauchrohre u. Dämpfer-Elemente spülen (pumpen).
--usw
-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer
Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl.
-Eine Anmerkung zu weich gewordenen Orig-Federn:
Die Orig-Federn sind auch "quasi-progressiv".
Wenn gespart werden sollte: Ein Alu-Rundstück, etwa 10-15 mm, bei den Orig-Federn oben zusätzlich einbauen.
--Noch eine Anmerkung: Wenn die Dichtungen erneuert werden sollen, müssen die Standrohre auch nicht ausgebaut werden. Wenn die Inbusschrauben
entfernt sind, können die Tauchrohre von den Standrohren abgezogen werden, da ja keine Gleitbuchsen gegeben sind, es gleiten ja die Tauchrohre an
den Standrohren. (entspr. Aufbockung erforderlich).
Gruß Horst-CX500
Zuletzt von Horst-CX500 am Fr 29 Mai 2015 - 0:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Bilder neu eingestellt)
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Horst-CX500 schrieb:
-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden.
Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl. Warum nicht einfach mit neuen Dichtringen??
Oder auch hier oder beim FHH.
-Eine Anmerkung zu weich gewordenen Orig-Federn:
Die Orig-Federn sind auch "quasi-progressiv". Sie sind nicht "quasi progerssiv", sie SIND progressiv. Aber von der zusätzlichen Vorspannhülse ändert sich die Federrate nicht! Du hast nur etwas weniger Negativfederweg, weil die Gabel praktisch "angehoben" wird und beim Aufsitzen weniger eintaucht. ...Härter wird sie dadurch NICHT !!
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11451
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Ort : 35315 Homberg Ohm
Re: Federgabel CX 500
Allein Flüssigkeitsreibung in den Bohrungen der Dämpferstange wird sie nicht vergrößern.Horst-CX500 schrieb:-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden.
IMHO eher zu so sehen. Die Dichtringe verschleissen, ebenso wie auch die Bohrung im Tauchrohr größer wird.
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Horst-CX500 schrieb:
----
-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größerwürden.wären
Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl.
----
& guelli02 u. Interessierte: die Bohrungen verschleißen ja nicht, daher ist ......größer würden durch....größer wären zu ersetzen.
Habe ich oben ausgebessert.
Danke u. Gruß Horst-CX500
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Hallo f104wart u Interessierte!
-Die Ausgangs-Situation war doch: zu große Einfederung, weiche Federn.
-Wenn ein 10-15 mm Alu-Stück als zusätzliche Vorspannung eingebaut wird, da ist die Endkraft in etwa dem Orig entsprechend.
-Alle Windungen sind bei voller Einfederung von ca 140 mm noch nicht auf Bock.
-Es ist richtig, daß die Federkennung "weich bleibt, sich dadurch nicht ändert..
-Die Geschwindigkeit der Einfederung-Dämpfung-(hart, weich) kann ja mit der Öl-Viscosität abgestimmt werden, es müssen nicht unbedingt die Kolbenringe
erneuert werden. Dies könnte aber auch bei eingebaut verbleibenden Standrohren erfolgen.
-Zur Progressivität:
--Darunter verstehe ich, daß sich die Windungen kontinuierlich weiter anlegen, Verlauf der Kennung analog einer Parabel.
--Dagegen erfolgt dies bei der Orig Feder nicht kontinuierlich, die Kennlinie ist aus linearen Abschnitten, die immer steiler werden, zusammengesetzt, daher
meine Bezeichnung dafür: "quase-progressiv".
Gruß Horst-CX500
-Die Ausgangs-Situation war doch: zu große Einfederung, weiche Federn.
-Wenn ein 10-15 mm Alu-Stück als zusätzliche Vorspannung eingebaut wird, da ist die Endkraft in etwa dem Orig entsprechend.
-Alle Windungen sind bei voller Einfederung von ca 140 mm noch nicht auf Bock.
-Es ist richtig, daß die Federkennung "weich bleibt, sich dadurch nicht ändert..
-Die Geschwindigkeit der Einfederung-Dämpfung-(hart, weich) kann ja mit der Öl-Viscosität abgestimmt werden, es müssen nicht unbedingt die Kolbenringe
erneuert werden. Dies könnte aber auch bei eingebaut verbleibenden Standrohren erfolgen.
-Zur Progressivität:
--Darunter verstehe ich, daß sich die Windungen kontinuierlich weiter anlegen, Verlauf der Kennung analog einer Parabel.
--Dagegen erfolgt dies bei der Orig Feder nicht kontinuierlich, die Kennlinie ist aus linearen Abschnitten, die immer steiler werden, zusammengesetzt, daher
meine Bezeichnung dafür: "quase-progressiv".
Gruß Horst-CX500
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
die Ausgangssituation war genau die, warum beim Erscheinender CX500 die ersten Testeberichte gleich von einer zu weichen Gabel geschrieben haben. Daher hat Wirth als erste Firma die härteren Federn entwickelt und für die Gülle herausgbracht.
Diese uralte und schon zigmal wiedergekäute Thema wieder so zu zerpflücken...
Wenn die Gabel dicht ist: Alte Federn raus, altes Gabelöl raus, neue Federn und frisches Gabelöl rein, ferdich.
Ich griech die Dür ned zu.
die Ausgangssituation war genau die, warum beim Erscheinender CX500 die ersten Testeberichte gleich von einer zu weichen Gabel geschrieben haben. Daher hat Wirth als erste Firma die härteren Federn entwickelt und für die Gülle herausgbracht.
Diese uralte und schon zigmal wiedergekäute Thema wieder so zu zerpflücken...
Wenn die Gabel dicht ist: Alte Federn raus, altes Gabelöl raus, neue Federn und frisches Gabelöl rein, ferdich.
Ich griech die Dür ned zu.
Zuletzt von Baunix63 am Do 21 Mai 2015 - 15:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
_________________
Mit freundlichem Grinsen aus dem kurvigen Spessart,
Michael
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken Wahrheit.
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Ort : 63825 Sommerkahl-Vormwald
Re: Federgabel CX 500
http://www.wirth-federn.de/content/en/Firmenportrait.html
Wers genau wissen will, klickt drauf.
Wers genau wissen will, klickt drauf.
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
-Nur zur erneuten Info: Ich habe schon vor langer Zeit bei meiner Urgülle, damals noch 2-teilige (!), Wirth- Federn eingebaut, im Jörg-Forum nachzulesen.
-Ich will ja nur aufzeigen, daß:
--die Orig-Federn quasi-progressiv sind u. nicht wegen einer Progressivität progressive Federn eingebaut werden müssen
--u. mit zusätzlicher Vorspannung u. Dämpfungs-Abstimmung in etwa auch das Verhalten einer Wirth-Feder erreichbar ist.
Gruß Horst-CX500
-Ich will ja nur aufzeigen, daß:
--die Orig-Federn quasi-progressiv sind u. nicht wegen einer Progressivität progressive Federn eingebaut werden müssen
--u. mit zusätzlicher Vorspannung u. Dämpfungs-Abstimmung in etwa auch das Verhalten einer Wirth-Feder erreichbar ist.
Gruß Horst-CX500
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Horst-CX500 schrieb:
-Ich will ja nur aufzeigen, daß:
--die Orig-Federn quasi-progressiv sind u. nicht wegen einer Progressivität progressive Federn eingebaut werden müssen
--u. mit zusätzlicher Vorspannung u. Dämpfungs-Abstimmung in etwa auch das Verhalten einer Wirth-Feder erreichbar ist.
Kapiers doch endlich: Durch eine Vorspannhülse wird die Kennlinie/das Verhalten der Feder nicht verändert. Ebenso hat die Dämpfung nichts mit der Federung zu tun. Das sind zwei voneinander unabhängige Themen.
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Re: Federgabel CX 500
Entschuldige , wenn ich Dir da nicht ganz folge:
--Dann gib mal ein 30er oder gar 40er Öl in die Gabel:
Ob dann eine Wirth Feder drin ist oder eine mehr vorgespannte weiche Feder (gleiche Ausgangslage): Die Gabel wird hart "wie Krupp-Stahl" sein.
--Beide Faktoren, Federkennung u. Dämpfung ergeben das gewünschte Federungsverhalten. (am besten mit einstellbarer Druck- u. Zug-Stufe).
--Bei der CX ist ja keine verstellbare Dämpfung gegeben. Die verbesserte Progressivität (einer Wirth-Feder) sollte da eine gewisse Verbesserung des
Federungsverhalten ergeben.
--Macht man nicht heute lineare Telefedern mit einstellbarer Dämpfung?
Gruß Horst-CX500
--Dann gib mal ein 30er oder gar 40er Öl in die Gabel:
Ob dann eine Wirth Feder drin ist oder eine mehr vorgespannte weiche Feder (gleiche Ausgangslage): Die Gabel wird hart "wie Krupp-Stahl" sein.
--Beide Faktoren, Federkennung u. Dämpfung ergeben das gewünschte Federungsverhalten. (am besten mit einstellbarer Druck- u. Zug-Stufe).
--Bei der CX ist ja keine verstellbare Dämpfung gegeben. Die verbesserte Progressivität (einer Wirth-Feder) sollte da eine gewisse Verbesserung des
Federungsverhalten ergeben.
--Macht man nicht heute lineare Telefedern mit einstellbarer Dämpfung?
Gruß Horst-CX500
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Horst-CX500 schrieb:Entschuldige , wenn ich Dir da nicht ganz folge:
--Dann gib mal ein 30er oder gar 40er Öl in die Gabel:
Ob dann eine Wirth Feder drin ist oder eine mehr vorgespannte weiche Feder (gleiche Ausgangslage): Die Gabel wird hart "wie Krupp-Stahl" sein.
Nein, wird sie nicht, denn sie wird bei gleicher Belastung gleich weit eintauchen (Federung), eben nur langsamer ein- (Dämpfung Druckstufe) und auch langsamer wieder ausfedern (Dämpfung Zugstufe).
Die Gabel ist nicht "hart wie Kruppstahl" sondern träge wie ein lahmer Gaul.
Der Unterschied ist der, dass Du in die Löcher regelrecht rein fällst, so als ob Du gar keine Federung hast und genau so über die Hubbel drüberhoppelst. Mit komfortablem oder sportlichem Fahren wie es mit den Wirth-Federn möglich ist, hat das nichts zu tun.
Die Federung läuft der Dämpfung quasi hinterher und das Rad verliert den Bodenkontakt. ...Fröhlichen Abflug!
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11451
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Re: Federgabel CX 500
nee ich schreib doch nix
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Michael
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Re: Federgabel CX 500
Baunix63 schrieb:nee ich schreib doch nix
Ich dachte, Du bist der Baunix und nicht der Schreibnix!
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Re: Federgabel CX 500
Hallo an Interessierte!
-Um eventuelle Mißverständnisse zu bereinigen:
--Siehe bitte folgendes Diagramm.
Danke u. Gruß Horst-CX500
-Um eventuelle Mißverständnisse zu bereinigen:
--Siehe bitte folgendes Diagramm.
Danke u. Gruß Horst-CX500
Gast- Gast
Re: Federgabel CX 500
Ach Horst: Wer will das wieder alles wissen? Musst du aus jeder Sache eine Doktorarbeit machen?
Es ist doch so einfach: man baut mal die Federbeine aus, säubert alles von innen und gibt neues 10er Dämpferöl ein, experimentiert vielleicht mit 15er Öl, vermisst die alte Feder und kauft sich, wenn man es gut machen will für 95 € Wirth-Federn.
Gruß Siggi
Es ist doch so einfach: man baut mal die Federbeine aus, säubert alles von innen und gibt neues 10er Dämpferöl ein, experimentiert vielleicht mit 15er Öl, vermisst die alte Feder und kauft sich, wenn man es gut machen will für 95 € Wirth-Federn.
Gruß Siggi
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
Anmeldedatum : 23.02.13
Ort : Bückeburg, Kreis Schaumburg
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