Federgabel CX 500

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Beitrag von tedeschino Mi 20 Mai 2015 - 0:20

Hallo,

die Gabel meiner 79er CX taucht beim bremsen ohne großen Aufwand ganz ein.
Liegt das eher an den Federn oder am Öl?
In den Forenbeiträgen sind sich die User nicht ganz einig, ob ein Wechsel auf progressive Federn oder eine größere Ölmenge mehr bringt.
Wie kann man prüfen, ob Gabelfedern durch sind?

Freue mich auch Tipps

LG
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Beitrag von BerndM Mi 20 Mai 2015 - 7:21

Hier hast Du verständliche Grundlagen zum Lesen und damit der Überprüfung.
http://www.winni-scheibe.com/ta_praxis/f_abstimmen.htm

Spezielle Daten der CX zur Verschleissgrenze der Federlänge solltest Du in Schorsches Fahrerhandbuch
finden.

Gruß
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Beitrag von Waterbrunn Mi 20 Mai 2015 - 10:20

tedeschino schrieb:Hallo,

...
Wie kann man prüfen, ob Gabelfedern durch sind?

LG

Ausbauen und die Länge messen. Verschlissene Feder werden kürzer. Dann weißt du auch, ob du immer noch die werksseitig verbauten drin hast oder schon progressive.

Gruß, EO

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Beitrag von Gast Mi 20 Mai 2015 - 10:59

tedeschino schrieb:In den Forenbeiträgen sind sich die User nicht ganz einig, ob ein Wechsel auf progressive Federn oder eine größere Ölmenge mehr bringt.
Das Thema über die Ölviskosität und den verschlissenen Dämpferring muss daher auch nicht erneut aufgerollt werden, da du das sicher auch gelesen hast.

Der einzige Weg ist leider, die Gabelholme auszubauen, als erstes unten die Inbusschraube zu lösen (mit Schlagschrauber !!), dann die Verschlussschrauben zu demontieren, um die beiden Federn herauszuholen.
Das auslaufende Öl wird -wie so oft- schwarz und stinkig sein.

GrussWolF



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Beitrag von Brummbaehr Mi 20 Mai 2015 - 11:04

Seit wann muss man die Inbusschraube unten lösen um die Federn heraus zu holen.???

Verschlussschrauben vorsichtig! lösen und dann die Federn heraus ziehen.
Wenn es 2teilige sind, dann mit nem Stück gebogenen Draht oder ähnliches die untere heraus hohlen, Fertig!

PS: ausbauen brauch man die Gabelholme dann auch nicht

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Beitrag von tedeschino Mi 20 Mai 2015 - 11:44

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ausbauen werde ich die Holme wohl doch müssen, ansonsten bekomme ich das Öl nicht gewechselt. Zumindest habe ich keine Ablassschraube gesehen
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Beitrag von Gast Mi 20 Mai 2015 - 11:46

Brummbaehr schrieb:Seit wann muss man die Inbusschraube unten lösen um die Federn heraus zu holen.???
...um den Zustand des Dämpferringes zu prüfen, ob verschlissen oder gebrochen. Wenn die Federn beim Bremsen voll einfedern, ist es ja nicht nur den abgeschlafften Federn zuzuschreiben, sondern ebenso mangelnder Dämpfung. Das wird erst sichtbar, wenn die Dämpfer ausgebaut sind.

Brummbaehr schrieb:PS: ausbauen brauch man die Gabelholme dann auch nicht
Wie kann man dann das Öl wechseln ?

Eventuell (idR.) bereits biologisch zersetztes Öl sollte schon mal ausgetauscht werden. Auch der schwarzbraune Abrieb der sich dort bildet, sollte mal ausgetauscht werden.

Diese CX-Tauchrohre haben keine Ablassschrauben, wie bei den späteren Modellen.


GrussWolF


PS: Beitrag hat sich fast zeitgleich mit tedeschino's überschnitten. Wink

PSPS: tedeschino, dann ist zu überlegen, auch gleich die Wellendichtringe und Staubkappen zu erneuern, sofern in dem Eintauchbereich bis zur unteren Gabelbrücke keine Macken im Chrom sind.


Zuletzt von guelli02 am Mi 20 Mai 2015 - 11:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von cx_pallas Mi 20 Mai 2015 - 11:50

Es gibt meine Frage hier im Forum sicher schon, aber da die Forumssuche ja nicht gerade viel bringt, hänge ich mich hier mit ran...

Würde auch gerne meine weiche Federgabel steifer machen. Und hoffe das das leichte "Wegschwimmen" in den Kurven dann weg ist.

Bei den Federn - was würdet ihr verwenden: Wirth oder Wilbers?
Oder sowieso egal, da beide gut?
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Beitrag von Gast Mi 20 Mai 2015 - 14:11

Mit --------->>

Gabelfeder site:cx500.forumieren.org

___________>> umgeht man die SuFu und wird auch fündig(er).

Prinzip:
Suchwort site:cx500.forumieren.org



Dachte, das sei allgemein bekannt  Surprised

GrussWolF

PS Unter dem Begriff Federgabel hätte ich jetzt auch etwas anderes drunter verstanden.

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Beitrag von f104wart Mi 20 Mai 2015 - 21:22

Brummbaehr schrieb:Seit wann muss man die Inbusschraube unten lösen um die Federn heraus zu holen.???

Muss man nicht, aber wenn die Verschlußschrauben noch auf die Federn drücken, gehen die Inbusschrauben besser raus, weil sich dann der Dämpferkolben nicht mitdreht. Wink
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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 0:57

-Anmerkung zum Telegabel-Olwechsel bei Tauchrohren ohne seitliche Ablaßschrauben (Urgülle):
--Bei noch eingespannten Federn die Inbus-Schrauben lösen (Öl-Auffang-Gefäß unterstellen).
 --Federn ausbauen.
 --Mit den Tauchrohren "pumpen", um da Öl besser herauszubekommen. Mit Dieselöl die Tauchrohre u. Dämpfer-Elemente spülen (pumpen).
 --usw

-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden. wären
   Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl.

-Eine Anmerkung zu weich gewordenen Orig-Federn:
 Die Orig-Federn sind auch "quasi-progressiv".


 Federgabel CX 500 Erluterungzucx500-oriklst0
  Federgabel CX 500 Cx500-origtelegabel-fi4uik

 Wenn gespart werden sollte: Ein Alu-Rundstück, etwa 10-15 mm, bei den Orig-Federn oben zusätzlich einbauen.

--Noch eine Anmerkung: Wenn die Dichtungen erneuert werden sollen, müssen die Standrohre auch nicht ausgebaut werden. Wenn die Inbusschrauben
  entfernt sind, können die Tauchrohre von den Standrohren abgezogen werden, da ja keine Gleitbuchsen gegeben sind, es gleiten ja die Tauchrohre an
 den Standrohren. (entspr. Aufbockung erforderlich).

Gruß  Horst-CX500


Zuletzt von Horst-CX500 am Fr 29 Mai 2015 - 0:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Bilder neu eingestellt)

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Beitrag von f104wart Do 21 Mai 2015 - 6:14

Horst-CX500 schrieb:

-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden.
   Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl. Warum  nicht einfach mit neuen Dichtringen??

Oder auch hier oder beim FHH.


-Eine Anmerkung zu weich gewordenen Orig-Federn:
 Die Orig-Federn sind auch "quasi-progressiv". Sie sind nicht "quasi progerssiv", sie SIND progressiv. Aber von der zusätzlichen Vorspannhülse ändert sich die Federrate nicht! Du hast nur etwas weniger Negativfederweg, weil die Gabel praktisch "angehoben" wird und beim Aufsitzen weniger eintaucht. ...Härter wird sie dadurch NICHT !! 
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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 14:15

Horst-CX500 schrieb:-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden.
Allein Flüssigkeitsreibung in den Bohrungen der Dämpferstange wird sie nicht vergrößern.
IMHO eher zu so sehen. Die Dichtringe verschleissen, ebenso wie auch die Bohrung im Tauchrohr größer wird.

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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 14:40

Horst-CX500 schrieb:
----
-Anmerkung zu einem eventuellen Verschleiß der Dichtringe:
--Wirkt sich so aus, als wenn die Bohrungen in der Dämpferstange etwas größer würden. wären
   Kompensation: mit etwas dickerem Dämpferöl.
----


& guelli02 u. Interessierte: die Bohrungen verschleißen ja nicht, daher ist ......größer würden durch....größer wären zu ersetzen.
Habe ich oben ausgebessert.

Danke u. Gruß  Horst-CX500

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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 15:01

Hallo f104wart u Interessierte!

-Die Ausgangs-Situation war doch: zu große Einfederung, weiche Federn.
-Wenn ein 10-15 mm Alu-Stück als zusätzliche Vorspannung eingebaut wird, da ist die Endkraft in etwa dem Orig entsprechend.
-Alle Windungen sind bei voller Einfederung von ca 140 mm noch nicht auf Bock.
-Es ist richtig, daß die Federkennung "weich bleibt, sich dadurch nicht ändert..
-Die Geschwindigkeit der Einfederung-Dämpfung-(hart, weich) kann ja mit der Öl-Viscosität abgestimmt werden, es müssen nicht unbedingt die Kolbenringe
erneuert werden. Dies könnte aber auch bei eingebaut verbleibenden Standrohren erfolgen.

-Zur Progressivität:
--Darunter verstehe ich, daß sich die Windungen kontinuierlich weiter anlegen, Verlauf der Kennung analog einer Parabel.
--Dagegen erfolgt dies bei der Orig Feder nicht kontinuierlich, die Kennlinie ist aus linearen Abschnitten, die immer steiler werden, zusammengesetzt, daher
meine Bezeichnung dafür: "quase-progressiv".

Gruß Horst-CX500

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Beitrag von Baunix63 Do 21 Mai 2015 - 15:32

Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
die Ausgangssituation war genau die, warum  beim Erscheinender CX500 die ersten Testeberichte gleich von einer zu weichen Gabel geschrieben haben. Daher hat Wirth als erste Firma die härteren Federn entwickelt und für die Gülle herausgbracht.
Diese uralte und schon zigmal wiedergekäute Thema wieder so zu zerpflücken...
Wenn die Gabel dicht ist: Alte Federn raus, altes Gabelöl raus, neue Federn und frisches Gabelöl rein, ferdich.
Ich griech die Dür ned zu. geek


Zuletzt von Baunix63 am Do 21 Mai 2015 - 15:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Michael

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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 15:45

http://www.wirth-federn.de/content/en/Firmenportrait.html

Wers genau wissen will, klickt drauf.

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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 16:03

-Nur zur erneuten Info: Ich habe schon vor langer Zeit bei meiner Urgülle, damals noch 2-teilige (!), Wirth- Federn eingebaut, im Jörg-Forum nachzulesen.

-Ich will ja nur aufzeigen, daß:
--die Orig-Federn quasi-progressiv sind u. nicht wegen einer Progressivität progressive Federn eingebaut werden müssen
--u. mit zusätzlicher Vorspannung u. Dämpfungs-Abstimmung in etwa auch das Verhalten einer Wirth-Feder erreichbar ist.


Gruß Horst-CX500



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Beitrag von f104wart Do 21 Mai 2015 - 16:21

Horst-CX500 schrieb:

-Ich will ja nur aufzeigen, daß:
 --die Orig-Federn quasi-progressiv sind u. nicht wegen einer Progressivität progressive Federn eingebaut werden müssen
 --u. mit zusätzlicher Vorspannung u. Dämpfungs-Abstimmung in etwa auch das Verhalten einer Wirth-Feder erreichbar ist.

Kapiers doch endlich: Durch eine Vorspannhülse wird die Kennlinie/das Verhalten der Feder nicht verändert. Ebenso hat die Dämpfung nichts mit der Federung zu tun. Das sind zwei voneinander unabhängige Themen.

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Beitrag von Gast Do 21 Mai 2015 - 16:38

Entschuldige , wenn ich Dir da nicht ganz folge:
--Dann gib mal ein 30er oder gar 40er Öl in die Gabel:
Ob dann eine Wirth Feder drin ist oder eine mehr vorgespannte weiche Feder (gleiche Ausgangslage): Die Gabel wird hart "wie Krupp-Stahl" sein.

--Beide Faktoren, Federkennung u. Dämpfung ergeben das gewünschte Federungsverhalten. (am besten mit einstellbarer Druck- u. Zug-Stufe).
--Bei der CX ist ja keine verstellbare Dämpfung gegeben. Die verbesserte Progressivität (einer Wirth-Feder) sollte da eine gewisse Verbesserung des
Federungsverhalten ergeben.
--Macht man nicht heute lineare Telefedern mit einstellbarer Dämpfung?

Gruß Horst-CX500

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Beitrag von f104wart Do 21 Mai 2015 - 16:47

Horst-CX500 schrieb:Entschuldige , wenn ich Dir da nicht ganz folge:
 --Dann gib mal ein 30er oder gar 40er Öl in die Gabel:
    Ob dann eine Wirth Feder drin ist oder eine mehr vorgespannte weiche Feder (gleiche Ausgangslage): Die Gabel wird hart "wie Krupp-Stahl" sein.

Nein, wird sie nicht, denn sie wird bei gleicher Belastung gleich weit eintauchen (Federung), eben nur langsamer ein- (Dämpfung Druckstufe) und auch langsamer wieder ausfedern (Dämpfung Zugstufe).

Die Gabel ist nicht "hart wie Kruppstahl" sondern träge wie ein lahmer Gaul.

Der Unterschied ist der, dass Du in die Löcher regelrecht rein fällst, so als ob Du gar keine Federung hast und genau so über die Hubbel drüberhoppelst. Mit komfortablem oder sportlichem Fahren wie es mit den Wirth-Federn möglich ist, hat das nichts zu tun.

Die Federung läuft der Dämpfung quasi hinterher und das Rad verliert den Bodenkontakt. ...Fröhlichen Abflug! lol!
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Beitrag von Baunix63 Do 21 Mai 2015 - 19:26

nee ich schreib doch nix

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Beitrag von f104wart Do 21 Mai 2015 - 22:56

Baunix63 schrieb:nee ich schreib doch nix

Ich dachte, Du bist der Baunix und nicht der Schreibnix! lol!
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Beitrag von Gast Fr 22 Mai 2015 - 11:56

Hallo an Interessierte!

-Um eventuelle Mißverständnisse zu bereinigen:
 --Siehe bitte folgendes Diagramm.


     Federgabel CX 500 Cx500-orig-telegabel-visez


 Danke u. Gruß  Horst-CX500

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Beitrag von Siggi Fr 22 Mai 2015 - 12:48

Ach Horst: Wer will das wieder alles wissen? Musst du aus jeder Sache eine Doktorarbeit machen?

Es ist doch so einfach: man baut mal die Federbeine aus, säubert alles von innen und gibt neues 10er Dämpferöl ein, experimentiert vielleicht mit 15er Öl, vermisst die alte Feder und kauft sich, wenn man es gut machen will für 95 € Wirth-Federn.

Gruß Siggi
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