CX 500 entdrosseln
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Waterbrunn
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Re: CX 500 entdrosseln
Vorbilder für die Umbauten der Serienmotorräder waren die damals aktuellen Rennmaschinen der Tourist Trophy auf der Isle of Man wie beispielsweise die Norton Manx.
Und die hatten eben keine voluminösen Luftfilterkästen, sondern offene Ansaugtrichter.
Sie hatten Stummellenker und eine Höckersitzbank.
Tank und Sitzbank-Unterkante bildeten eine annähernd gerade Linie
Der Tank war schnörkellos und aus (poliertem) Leichtmetall
...und: Rennmaschinen haben keine Batterie
Die Szene entstand in den 60er Jahren in den Vororten Londons. Die englische Arbeiterjugend hatte kein Geld, eine Kurbelwelle feinwuchten zu lassen. Sie haben aus dem, was sie hatten, versucht, das beste zu machen und bedienten sich eher einfacheren Mitteln.
Der Cafer Racer ist nicht nur das Motorrad, sondern auch der Mensch dahinter (oder darauf). Es waren junge Rebellen. Langstrecken waren nicht das Thema. Sie machten keine Ausflugsfahrten in die Highlands, sondern trafen sich in Cafes am Rande der Stadt. Die klassische Strecke für das Rennen führte vom Ace Cafe zum nächsten Kreisverkehr und wieder zurück. Diese Distanz war nach Möglichkeit zurückzulegen, ehe eine zuvor in der Jukebox angewählte Single zu Ende abgespielt war.
Das war das Rennen, der berühmte "Record Race", der aber nichts, wie manche glauben, mit einer Rekordfahrt zu tun hat.
Der große, tief geduckte Frontscheinwerfer vor dem minimalisierten Cockpit, die demontierten Rückspiegel (die gerne durch unauffällige Lenkerendspiegel ersetzt wurden), der schnörkellose Alutank, die gerade Linie vom Tank zur Sitzbank, der Höcker, die offenen Ansaugstutzen im freien Rahmendreieck... das war das, was man bei einer Frau als "60-90-60" bezeichnen würde. Nicht jede erreicht diese Ideale, aber sie versuchen es und streben danach.
Die Gülle ist unter diesen Gesichtspunkten eigentlich völlig ungeeignet. Alleine schon vom Motorkonzept her. Spätestens an der Tank-Sitzbank Linie scheitern die meisten Umbauversuche. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Kaum jemand gelingt es, einen wirklich "klassischen Caferacer" daraus zu bauen. Die meisten der Umbauten sind mehr oder (meist)weniger gelungene Ableitungen davon oder freie Interpretationen.
Die Zeiten ändern sich eben. Es wird, damals wie heute, eben das genommen, was zur Verfügung steht. Das wichtigste dabei ist die Freude am Schrauben und der Gedanke, der dahinter steckt.
Aber eines ist sicher: Hätte es die Gülle damals schon gegeben, müsste die Geschichte neu geschrieben werden.
Und die hatten eben keine voluminösen Luftfilterkästen, sondern offene Ansaugtrichter.
Sie hatten Stummellenker und eine Höckersitzbank.
Tank und Sitzbank-Unterkante bildeten eine annähernd gerade Linie
Der Tank war schnörkellos und aus (poliertem) Leichtmetall
...und: Rennmaschinen haben keine Batterie
Die Szene entstand in den 60er Jahren in den Vororten Londons. Die englische Arbeiterjugend hatte kein Geld, eine Kurbelwelle feinwuchten zu lassen. Sie haben aus dem, was sie hatten, versucht, das beste zu machen und bedienten sich eher einfacheren Mitteln.
Der Cafer Racer ist nicht nur das Motorrad, sondern auch der Mensch dahinter (oder darauf). Es waren junge Rebellen. Langstrecken waren nicht das Thema. Sie machten keine Ausflugsfahrten in die Highlands, sondern trafen sich in Cafes am Rande der Stadt. Die klassische Strecke für das Rennen führte vom Ace Cafe zum nächsten Kreisverkehr und wieder zurück. Diese Distanz war nach Möglichkeit zurückzulegen, ehe eine zuvor in der Jukebox angewählte Single zu Ende abgespielt war.
Das war das Rennen, der berühmte "Record Race", der aber nichts, wie manche glauben, mit einer Rekordfahrt zu tun hat.
Der große, tief geduckte Frontscheinwerfer vor dem minimalisierten Cockpit, die demontierten Rückspiegel (die gerne durch unauffällige Lenkerendspiegel ersetzt wurden), der schnörkellose Alutank, die gerade Linie vom Tank zur Sitzbank, der Höcker, die offenen Ansaugstutzen im freien Rahmendreieck... das war das, was man bei einer Frau als "60-90-60" bezeichnen würde. Nicht jede erreicht diese Ideale, aber sie versuchen es und streben danach.
Die Gülle ist unter diesen Gesichtspunkten eigentlich völlig ungeeignet. Alleine schon vom Motorkonzept her. Spätestens an der Tank-Sitzbank Linie scheitern die meisten Umbauversuche. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Kaum jemand gelingt es, einen wirklich "klassischen Caferacer" daraus zu bauen. Die meisten der Umbauten sind mehr oder (meist)weniger gelungene Ableitungen davon oder freie Interpretationen.
Die Zeiten ändern sich eben. Es wird, damals wie heute, eben das genommen, was zur Verfügung steht. Das wichtigste dabei ist die Freude am Schrauben und der Gedanke, der dahinter steckt.
Aber eines ist sicher: Hätte es die Gülle damals schon gegeben, müsste die Geschichte neu geschrieben werden.
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Re: CX 500 entdrosseln
f104wart schrieb:... das war das, was man bei einer Frau als "60-90-60" bezeichnen würde. ....
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Re: CX 500 entdrosseln
Ja, danke Ralf, jetzt wird mir einiges klarer. Letztendlich geht es bei dem Versuch eine CX 500 in einen Caferacer umzubauen um die "Quadratur des Kreises". Es beginnt schon mit dem fehlenden Kickstarter und den daraus resultieren Problemem mit der Elektrik. Also doch eine alte Harley nehmen?
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Re: CX 500 entdrosseln
Feinwuchten bringt sowieso mehr Laufruhe als Leistung.
Eine CX zur einer Rennmaschine zu machen ist die Quadratur des Kreises. Dafür ist die Basis einfach falsch! Harley halte ich ebenfalls für die falsche Wahl, aber das ist ne andere Geschichte! ^^
Wie du gesagt hast f104wart - falsches Motorkonzept. Das ist auf Laufleistung ausgelegt und sollte damals ein neues Konzept (Wasserkühlung) vorantreiben und zu zeigen, was so geht. - Hat ja geklappt
Ist ja auch egal. Wenn ich einen Cafe-Racer bauen will, geht es in erster Linie darum, diesen Stil zu immittieren. - Einfach mich selbst in dem Motorrad zu verwirklichen und kreativ zu sein. Bei mir kommt halt noch der Fakt dazu, dass ich Ingenieur bin und gerne, wenn ich ein Teil in die Hand nehme, mir auch mal überlege, ob das denn alles so Sinn macht.
Wenn ich mir jetzt überlege, ob ich mein Motorrad vom Fahrverhalten Bautechnisch optimiere, weil ich da ein paar Teile ändere, heißt das ja nicht, dass ich einen Vollblutrenner draus bauen will. Aber, wenn ich die Teile schon einmal in die Hand nehme und woanders hinsetze...
Manche finden den Stil, das hintere Rahmendreieck zu säubern einfach schön. Hier folgt meiner Meinung nach Technik dem Design. Es macht nicht so ganz Sinn, sieht aber geil aus (für mich).
Gewichtstechnisch optimiere ich da wahrscheinlich unwesentlich viel, okay, das habe ich jetzt verstanden. Aber ich werde den Tipp hinnehmen, eine LiFePo4-Batterie unter den Sitz zu bauen. Da kann man sowieso ganz schön sachen verstecken
Kölnerfluse hat mir den Tipp gegeben, erstmal nichts an meinem Motorrad zu verändern. Ich will im Sommer Fahrpraxis sammeln und am Ende dann den A-Führerschein machen. Dann kommt die Drossel raus, ich melde das regelgetreu an, vielleicht mit einer Werkstatt, sie mir den fachgerechten Ausbau bescheinigt. Habe mir hierfür sogar schon Schleifer gekauft. Das ganze werde ich dann in Kooperation mit dem TÜV in Köln machen. Fein vorher mit den Leuten sprechen und dann geht schon alles glatt.
Ich habe mich im Vorfeld sogar schon mit Motorentuning auseinander gesetzt und zwei Bücher gelesen! ^^
Ein paar dinge lassen sich ja sogar bei der CX machen:
- Feinwuchten
- Pleul feinwiegen, polieren
- Ansaug- und Ablasswege schleifen
- Ansaugtrichter auf das Motorverhalten anpassen
- Auslässe auf das Motorverhalten anpassen
- Schiebervergaser (da gibt's tolle sachen!)
...Theoretisch, ist ja auch noch in Frage gestellt, ob man damit die Leistung steigern kann..
Das gibt mein Buget für die CX echt nicht her! ^^
Vielleicht würde ich mir hierfür zu einem späteren Zeitpunkt eine Bol d'or besorgen, wenn ich eine schöne F2 mit niedrigen Kilometern finde! - so weit bin ich aber einfach noch nicht!
Trotzdem spannendes Thema!
Eine CX zur einer Rennmaschine zu machen ist die Quadratur des Kreises. Dafür ist die Basis einfach falsch! Harley halte ich ebenfalls für die falsche Wahl, aber das ist ne andere Geschichte! ^^
Wie du gesagt hast f104wart - falsches Motorkonzept. Das ist auf Laufleistung ausgelegt und sollte damals ein neues Konzept (Wasserkühlung) vorantreiben und zu zeigen, was so geht. - Hat ja geklappt
Ist ja auch egal. Wenn ich einen Cafe-Racer bauen will, geht es in erster Linie darum, diesen Stil zu immittieren. - Einfach mich selbst in dem Motorrad zu verwirklichen und kreativ zu sein. Bei mir kommt halt noch der Fakt dazu, dass ich Ingenieur bin und gerne, wenn ich ein Teil in die Hand nehme, mir auch mal überlege, ob das denn alles so Sinn macht.
Wenn ich mir jetzt überlege, ob ich mein Motorrad vom Fahrverhalten Bautechnisch optimiere, weil ich da ein paar Teile ändere, heißt das ja nicht, dass ich einen Vollblutrenner draus bauen will. Aber, wenn ich die Teile schon einmal in die Hand nehme und woanders hinsetze...
Manche finden den Stil, das hintere Rahmendreieck zu säubern einfach schön. Hier folgt meiner Meinung nach Technik dem Design. Es macht nicht so ganz Sinn, sieht aber geil aus (für mich).
Gewichtstechnisch optimiere ich da wahrscheinlich unwesentlich viel, okay, das habe ich jetzt verstanden. Aber ich werde den Tipp hinnehmen, eine LiFePo4-Batterie unter den Sitz zu bauen. Da kann man sowieso ganz schön sachen verstecken
Kölnerfluse hat mir den Tipp gegeben, erstmal nichts an meinem Motorrad zu verändern. Ich will im Sommer Fahrpraxis sammeln und am Ende dann den A-Führerschein machen. Dann kommt die Drossel raus, ich melde das regelgetreu an, vielleicht mit einer Werkstatt, sie mir den fachgerechten Ausbau bescheinigt. Habe mir hierfür sogar schon Schleifer gekauft. Das ganze werde ich dann in Kooperation mit dem TÜV in Köln machen. Fein vorher mit den Leuten sprechen und dann geht schon alles glatt.
Ich habe mich im Vorfeld sogar schon mit Motorentuning auseinander gesetzt und zwei Bücher gelesen! ^^
Ein paar dinge lassen sich ja sogar bei der CX machen:
- Feinwuchten
- Pleul feinwiegen, polieren
- Ansaug- und Ablasswege schleifen
- Ansaugtrichter auf das Motorverhalten anpassen
- Auslässe auf das Motorverhalten anpassen
- Schiebervergaser (da gibt's tolle sachen!)
...Theoretisch, ist ja auch noch in Frage gestellt, ob man damit die Leistung steigern kann..
Das gibt mein Buget für die CX echt nicht her! ^^
Vielleicht würde ich mir hierfür zu einem späteren Zeitpunkt eine Bol d'or besorgen, wenn ich eine schöne F2 mit niedrigen Kilometern finde! - so weit bin ich aber einfach noch nicht!
Trotzdem spannendes Thema!
Zuletzt von Jakop am Do 23 März 2017 - 7:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: CX 500 entdrosseln
Brummbaehr schrieb:f104wart schrieb:... das war das, was man bei einer Frau als "60-90-60" bezeichnen würde. ....
Boah, schon wieder!
...Ich hab extra noch überlegt, ob ich´s richtig geschrieben habe.
Danke Jochen! Jetzt, wo ich die Grafik gesehen habe, werd´ ich´s wohl nie(!) mehr falsch machen!
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Re: CX 500 entdrosseln
Waterbrunn schrieb: Also doch eine alte Harley nehmen?
Ich dachte, Du hättest es verstanden.
Zuletzt von f104wart am Fr 10 Feb 2017 - 17:50 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: CX 500 entdrosseln
Es sollte auch ein Witz sein. Sonne alte Harley hat viel Hubraum und wenig Leistung, die dürfte sich noch schlechter eignen. Aber sie hat einen Kickstarter und verliert während der Fahrt Schrauben, wird also im Betrieb leichter. Das ist ja auch schon ein Leistungsmerkmal!
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Re: CX 500 entdrosseln
Hallo Jacop,
es ist ja auch ein Ziel ein für dich maßgefertigtes Bike zu bauen. Sieht so aus, wie du es schick findest und passt wie ein Maßschuh. Und wenn dann noch die sprichwörtliche Zuverläßigkeit hergestellt ist, kannst du stolz auf dein Werk sein.
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Re: CX 500 entdrosseln
Waterbrunn schrieb: Also doch eine alte Harley nehmen?
Ich dachte, Du hättest es verstanden.
...Obwohl: Harley und Cafe geht auch. Und das sogar recht ordentlich:
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Re: CX 500 entdrosseln
Und der Vorteil der Harley: Anhand der verlorenen Schrauben findet man den Weg zurück (grööhhhl)
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Re: CX 500 entdrosseln
Geht doch nix über ein ordentliches Vorurteil. Das teilt die Welt in schwarz und weiß und schon hat der Tach Struktur!
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Re: CX 500 entdrosseln
Jakop schrieb:Das ganze werde ich dann in Kooperation mit dem TÜV in Köln machen. Fein vorher mit den Leuten sprechen und dann geht schon alles glatt. Vielleicht auch in Frankfurt, aber ich habe gehört, dass die in Hessen nicht so tolerant, was bauliche Änderungen angeht sind..mal sehen.
Hallo Jan,
Du weißt sicher aus dem Caferacer-Forum, dass mir öffentliche Diskussionen zum Thema TÜV ein Dorn im Auge sind.
Also wer wann, was und wo eingetragen hat, sollte Dein Geheimnis bleiben oder allenfalls persönlich oder per PN ausgetauscht werden.
In Hessen ist es auch nicht anders als anderswo. Der einzige Unterschied ist der, dass wir hier die dem TÜV übergeordnete Bündelungsbehörde haben, bei der Du auf Grund Deines TÜV-Prüfberichts einen Antrag auf Erteilung einer Einzelbetriebserlaubnis stellen musst.
Machst Du den TÜV in Köln und willst das Moped in Frankfurt zulassen, kommst Du um die Bündelungsbehörde nicht herum.
Einzige Möglichkeit ist eine Zulassung in NRW und später eine Adress- oder Halterumschreibung in Hessen.
Andererseits aber braucht man, wenn alles seine Berechtigung und Richtigkeit hat, auch vor der Bündelungsbehörde keine Angst zu haben.
Sogenannte oder auch "Gefälligkeitsgutachten" sind hier wie da das Papier nicht wert, auf das sie gedruckt werden.
Im Falle einer Polizeikontrolle ist der Ist-Zustand maßgebend, in dem sich das Moped zum Zeitpunkt der Kontrolle befindet.
Und wenn es dann mit den vom "freundlichen" Prüfer großzügig eingetragenen Luftfiltern zu laut ist, dann ist das eben so.
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