650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
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650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Zitat des Threadstarts von f104wart/Ralf
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Die dazu zugehörigen Bilder:
http://www.abload.de/image.php?img=sdc12549g1jct.jpg
http://www.abload.de/image.php?img=sdc12562gyj7v.jpg
___________________
Unter Umgehung von anzufertigenden Kerbverzahnungen, Konusvarianten usw. haben wir erst mal das einfachste, machbare überlegt.
Also nur eine Einzellösung nur für Ralfs 650iger WaPuRad.
Aus einem 500erter WaPuRad -mit intakter Kerbverzahnung- eine Buchse herstellen, um sie dann in das WapuRad einzupressen/presskleben.
Die NoWe-Kerbverzahnung von Rals 650iger NoWe ist noch gut, allerdings wird ein "neuer" gebrauchter Wellenstumpf einer 500erter aufgepresst, damit der WeDi wieder eine gute Fläche hat.!
Über den Fortschritt der Instandsetzung -auch der ausgelutschten WeDi-Lauffläche- wird Ralf oder guelli02 weiter berichten.
GrussWolF
PS: Reparatur gebrochener 500erter Wellen ist auch mööchlich
Die Verzahnung im Wasserpumpenrad ist nicht mehr vorhanden.
Auch die Laufläche für den Simmering und das Teil, das durch die WaPuDichtung hindurch geht, sind schon sehr angegriffen (das Foto zeigt eine andere Nockenwelle, nicht die 650er).
...Wenn ich mir nun die NoWelle so anschaue, sieht es so aus, als sei der Stumpf nur auf die Welle aufgeschrumpft und könnte daher mit Hilfe von Wärmezufuhr und einem Zughammer, der auf das 6er Gewinde geschraubt wird, demontiert werden.
Hat das schon mal jemand gemacht oder es versucht?
...Wenn das nämlich funktionmiert, dann sollte es für einen Zerpanungsmechaniker kein Problem sein, die WaPuAufnahme neu anzufertigen.
Die Verzahnung könnte man dabei durch eine Passung ersetzen, in die eine Nut zur Aufnahme einer Scheibenfeder gefräst wird.
An Stelle der beschädigten Verzahnung im WaPuRad könnte dieses neu ausgebuchst und die Buchse mit einer Nut versehen werden.
Das wäre besonders bei den 650er Motoren interessant, für die es keine neuen WaPuRäder mehr gibt und gebrauchte sehr selten sind.
LG Ralf
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Die dazu zugehörigen Bilder:
http://www.abload.de/image.php?img=sdc12549g1jct.jpg
http://www.abload.de/image.php?img=sdc12562gyj7v.jpg
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Unter Umgehung von anzufertigenden Kerbverzahnungen, Konusvarianten usw. haben wir erst mal das einfachste, machbare überlegt.
Also nur eine Einzellösung nur für Ralfs 650iger WaPuRad.
Aus einem 500erter WaPuRad -mit intakter Kerbverzahnung- eine Buchse herstellen, um sie dann in das WapuRad einzupressen/presskleben.
Die NoWe-Kerbverzahnung von Rals 650iger NoWe ist noch gut, allerdings wird ein "neuer" gebrauchter Wellenstumpf einer 500erter aufgepresst, damit der WeDi wieder eine gute Fläche hat.!
Über den Fortschritt der Instandsetzung -auch der ausgelutschten WeDi-Lauffläche- wird Ralf oder guelli02 weiter berichten.
GrussWolF
PS: Reparatur gebrochener 500erter Wellen ist auch mööchlich
Zuletzt von guelli02 am Sa 9 März 2013 - 11:58 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet (Grund : Bilder-Linkse eingefügt)
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
donnerschlaach: Dann eben anders mit die Bilders:
Sorry wg. dem Bilder-einstellen-Test
Naja noch umständlich= ungewohnt (für mich) mit die Bilders
Jetzt hauts aber iwie hin
Sorry wg. dem Bilder-einstellen-Test
Naja noch umständlich= ungewohnt (für mich) mit die Bilders
Jetzt hauts aber iwie hin
Zuletzt von guelli02 am Mi 27 Feb 2013 - 21:54 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Viel-und mehrfaches ! Bilderherumgemansche :-( und ;-]])
Gast- Gast
Einzellösung Reparatur 650iger Wasserpumpenrad
Vorher-, Zwischendurch- und Nachher -Bilder.
Verzahnung ausgenudelt
Ausgedrehtes und Buchse
Zusammengepresst und geklebt.
Jetzt nur noch einbauen und ca. 30.000km fahren, ob es auch hält
GrussWolF
PS: Ralf war der Drehbankmeister, ich stand nur dumm rum.
Hab nur vorher die Aufnahmevorrichtungen gebastelt
Verzahnung ausgenudelt
Ausgedrehtes und Buchse
Zusammengepresst und geklebt.
Jetzt nur noch einbauen und ca. 30.000km fahren, ob es auch hält
GrussWolF
PS: Ralf war der Drehbankmeister, ich stand nur dumm rum.
Hab nur vorher die Aufnahmevorrichtungen gebastelt
Gast- Gast
Wellendichtungssitz
Beschädigte WeDi-Sitzfläche
Fazit:
CX 500erter müssen leiden, damit 650iger weiterleben können
Fazit:
CX 500erter müssen leiden, damit 650iger weiterleben können
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
schön ... wie "die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann".
Sauber hin bekommen
Eine kleine Anmerkung:
ich hätte an der Nahtstelle altes Teil / neues Teil nach dem Einsetzen noch eine Bohrung gesetzt, die halbehalbe ins neue und alte Material geht und dann einen Stift zur Sicherung eingetrieben. Die Verbindung ist ja belastet und kann sich so selbst unter ungünstigen Umständen nicht wirklich lösen.
...und *Zeigefinger* steckt da etwa ein Schlüssel im Drehfutter ???? ;-)
Sauber hin bekommen
Eine kleine Anmerkung:
ich hätte an der Nahtstelle altes Teil / neues Teil nach dem Einsetzen noch eine Bohrung gesetzt, die halbehalbe ins neue und alte Material geht und dann einen Stift zur Sicherung eingetrieben. Die Verbindung ist ja belastet und kann sich so selbst unter ungünstigen Umständen nicht wirklich lösen.
...und *Zeigefinger* steckt da etwa ein Schlüssel im Drehfutter ???? ;-)
Zuletzt von Bastelulli am Sa 9 März 2013 - 13:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Vertippteufel - hab wohl mal wieder dicke Finger ;-))
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Darfst den Zeigefinger schön ermahnend aufzeigen.Bastelulli schrieb:...und *Zeigefinger* steckt da etwa ein Schlüssel im Drehfutter ???? ;-)
Da das aber beim Ausrichten des WaPuRades geschah, während dem das WaPuRad mit Plastehammer noch ausgerichtet wurde, wollte ich den Schlüssel nicht jedesmal wieder abstecken, Grundsätzlich ist ein Zeigefinger nicht ausreichend, wenn man solche Faxen macht.
....usw.Bastelulli schrieb:Eine kleine Anmerkung:
ich hätte an der Nahtstelle altes Teil / neues Teil nach dem Einsetzen noch eine Bohrung gesetzt, ............
Werde ich nachher mit Ralf noch mal absprechen; hatten wir gestern auch angerissen, gedanklich.
Dieser Vorschlag wurde ja schon mal von Horst geäussert (Stichwort "Wurmschräubchen").
Damal als "schlecht" machbar, weil zwei unterschiedliche Materialien zusammen geboht werden müssten. Einmal leichtschnittiges Guss, die andere Bohrungshälfte in C45- (C60??)-Stahl, Verlauf der Bohrung. (An'ner Fräse gings.)
Jetzt ist aber die Nahtstelle zweimal der gleiche Guss, also eher machbar. Werde gleich nochmal Passstifte und Reibahle einpacken.
Allerdings: Kleben und Passung und plus Stift Dann ist das Rad ja gar nicht mehr ausgewuchtet
Also zwei Passstifte.............. ma guggen
GrussWolF
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Bastelulli schrieb:schön ... wie "die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann".
(...) ich hätte an der Nahtstelle altes Teil / neues Teil nach dem Einsetzen noch eine Bohrung gesetzt, die halbehalbe ins neue und alte Material geht und dann einen Stift zur Sicherung eingetrieben. Die Verbindung ist ja belastet und kann sich so selbst unter ungünstigen Umständen nicht wirklich lösen.
Könnte man drüber streiten. Ich halt´s für überflüssig.
Die Klebefläche beträgt 565,2 mm². Die Scherfestigkeit des Klebers (Loctite 648) beträgt zwischen 18 und 35 N/mm².
Gerechnet mit einem Mittelwert von 26 N/mm² hält die Verbindung 14.978 N aus, also knapp 1,5 Tonnen.
Die Beständigkeit gegen Medien beträgt bei Motoröl (125 Grad Celsius) nach 1000 Betriebsstunden noch 100%, bei einem Wassser/Glykolgemisch (85 Grad Celsius) sind es nach 1000 Betriebsstunden noch 75%, also immer noch 1,125 t.
Das sollte zur Umwälzung des Kühlwassers eigentlich reichen.
...und 1000 Betriebsstunden sind bei einem Durchschnitt von 60 km/h auch schon 60.000 km.
LG Ralf
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Zusätzliche Bohrungen / Passtift(e)
Genauere Kenntnisse der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten verschiedener Metalle lagen nicht vor.
Analoggedanke: Wie früher, ganz ganz früher™, im Steinbruch große Steinblöcke hergestellt wurden: Holzkeile in einer Reihe in Bohrungen setzen, hölzer gut wässern, durch das Aufquellen wurde der Steinquader vom Restgestein abgetrennt.
Alternativ: Nur Löcher bohren, Wasser einfüllen und auf den Winterfrost warten. (Stichwort: Frostbruch.)
GrussWolF
Die Überlegung, warum wir das dann nicht in Erwägung gezogen haben war, dass sich das Material des Stahlpasstiftes bei Kühlwassertemperatur anders ausdehnt als der Grauguß, somit die Passtifte eine Kerb-Sprengwirkung entfalten und damit das WaPuRad zum Platzen/Reissen bringt.f104wart schrieb:Könnte man drüber streiten. Ich halt´s für überflüssig.
Genauere Kenntnisse der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten verschiedener Metalle lagen nicht vor.
Analoggedanke: Wie früher, ganz ganz früher™, im Steinbruch große Steinblöcke hergestellt wurden: Holzkeile in einer Reihe in Bohrungen setzen, hölzer gut wässern, durch das Aufquellen wurde der Steinquader vom Restgestein abgetrennt.
Alternativ: Nur Löcher bohren, Wasser einfüllen und auf den Winterfrost warten. (Stichwort: Frostbruch.)
GrussWolF
Gast- Gast
650er Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo "guelli02 u f104wart"!
-Ich darf Euch auch zu Eurem Erfolg herzlich gratulieren!!! Das Rad ist aber sicher noch etwas zu bearbeiten, zB Sitzfläche für die Keramik- Dichtung,....
-Auch ein paar Fragen habe ich noch, die ich aber direkt an Euch richten darf.
-Auch mein Vorschlag einer Konus-Verbindung ist meiner Meinung nach nicht generell zu verwerfen. Nähere Erläuterungen/Begründungen folgen noch.
Horst-CX500
-Ich darf Euch auch zu Eurem Erfolg herzlich gratulieren!!! Das Rad ist aber sicher noch etwas zu bearbeiten, zB Sitzfläche für die Keramik- Dichtung,....
-Auch ein paar Fragen habe ich noch, die ich aber direkt an Euch richten darf.
-Auch mein Vorschlag einer Konus-Verbindung ist meiner Meinung nach nicht generell zu verwerfen. Nähere Erläuterungen/Begründungen folgen noch.
Horst-CX500
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Moin Horst
Danke für die Glückwünsche. Wir haben allerdings kein Kind geboren, sondern nur ein WaPuRad wieder einsatzfertig gemacht.
Aaaaber, ....siehe unten:
Deinen IMHO aufwändigeren Konusvorschlag kannst Du meinetwegen gerne bringen, aber nur der allgemeinen Übersicht technischer Möglichkeiten halber, wie er im "vergangenen" Forum auch gezeigt wurde. Aber dies' Mal bitte nur sehr knapp und nicht mit zig Zeichnungen.
Allerdings wieso und warum noch eine weitere -zumindest von mir bereits verworfene- Variante wieder durchkauen, wenn es denn doch einfacher geht
GrussWolF
Danke für die Glückwünsche. Wir haben allerdings kein Kind geboren, sondern nur ein WaPuRad wieder einsatzfertig gemacht.
Nein muss sie nicht. Weil die weisse Keramikscheibe sitzt dort in einem Gummitopf.Horst-CX500 schrieb:Das Rad ist aber sicher noch etwas zu bearbeiten, zB Sitzfläche für die Keramik- Dichtung,....
Na, wenn's dann sein mussHorst-CX500 schrieb:-Auch ein paar Fragen habe ich noch, die ich aber direkt an Euch richten darf.
Aaaaber, ....siehe unten:
Für Verbesserungen ist immer ein Ohr und Auge frei, aber diese beiden Aufnahmeorgane werden schnell blind und taub, wenn ein Vorschlag nur anders, aber nicht besser ist.Horst-CX500 schrieb:-Auch mein Vorschlag einer Konus-Verbindung ist meiner Meinung nach nicht generell zu verwerfen. Nähere Erläuterungen/Begründungen folgen noch.
Deinen IMHO aufwändigeren Konusvorschlag kannst Du meinetwegen gerne bringen, aber nur der allgemeinen Übersicht technischer Möglichkeiten halber, wie er im "vergangenen" Forum auch gezeigt wurde. Aber dies' Mal bitte nur sehr knapp und nicht mit zig Zeichnungen.
Allerdings wieso und warum noch eine weitere -zumindest von mir bereits verworfene- Variante wieder durchkauen, wenn es denn doch einfacher geht
GrussWolF
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
So wie die zwei das gemacht haben, ist das absolut ausreichend.
Die Konusverbindung ist viel zu aufwändig und zu kompliziert.
Alex
Werkzeugmechaniker!
Die Konusverbindung ist viel zu aufwändig und zu kompliziert.
Alex
Werkzeugmechaniker!
Gast- Gast
650er Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo "guelli02"!
guelli02 schrieb:Nein muss sie nicht. Weil die weisse Keramikscheibe sitzt dort in einem Gummitopf.Horst-CX500 schrieb:Das Rad ist aber sicher noch etwas zu bearbeiten, zB Sitzfläche für die Keramik- Dichtung,....
Meine Meinung dazu (sollte überdacht werden):
-Die Sitzfläche, auch die Zentrierbohrung ist doch li Bild ziemlich vernarbt. Selbst der Gummitopf wird hier wohl nicht abdichten, sodaß über diese vernarbte Flache u. zw. Dichtung u. Nockenwelle Kühlwasser nach außen dringt (vermeintlicher Dichtungs-Schaden). Wurde ja auch von Dir schon diskuttiert.
Auch sollte diese Fläche nicht "torkeln" (trotz Gummtopf), würde den im Gehäuse sitzenden elastischen Dichrungsteil entspr. beanspruchen (10000 Upm).
Auch der Sollabstand Keramigfläche zum Gehäuse ist zu überprüfen.
-Eindichten/kleben/einrichten des Gummitopfes ? Könnte dies eine Dauerlösung sein?
Horst-CX500
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo Horst
mach mal halblang................
1. ist die ausgedrehte Fläche weitaus glatter als die Flächen jeder meiner bisherigen WapuRäder
2. dürfte nach dem Ausdrehen die Fläche absolut mittig sitzen
3. wird der Gummitopf nicht eingeklebt.....der dichtet so schon gut genug
4. dreht die Wapu nur mit Nockenwellendrehzahl.......also nur mit halber Motordrehzahl und somit nur sehr selten über 5000 U/min
.....bei den meisten Fahrern sogar niemals über 4500U/min
versuch bitte nicht zu verbessern was nicht zu verbessern geht..............deinetwegen stehen schon wieder ein paar Forianer kurz vor dem Kolapps
Gruß
Tom..........der deine Beiträge in Zukunft ausblenden wird
mach mal halblang................
1. ist die ausgedrehte Fläche weitaus glatter als die Flächen jeder meiner bisherigen WapuRäder
2. dürfte nach dem Ausdrehen die Fläche absolut mittig sitzen
3. wird der Gummitopf nicht eingeklebt.....der dichtet so schon gut genug
4. dreht die Wapu nur mit Nockenwellendrehzahl.......also nur mit halber Motordrehzahl und somit nur sehr selten über 5000 U/min
.....bei den meisten Fahrern sogar niemals über 4500U/min
versuch bitte nicht zu verbessern was nicht zu verbessern geht..............deinetwegen stehen schon wieder ein paar Forianer kurz vor dem Kolapps
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Erst mal Respekt für eure tolle Arbeit. Ich habe mal gegoogelt und die Wärmeausdehnungskoeffizienten(Länge) gesucht. Diese sind für Eisen=12, Stahl=9 und Grauguss=13. Bei einem 2mm dicken Eisenstift würde sich der Durchmesser bei 100 K Differenz um 2,4/1000 mm verändern. Nimmt man die Differenz Stahl/Grauguss, wäre die Ausdehnung zu vernachlässigen (0,8/1000 mm). Nur mal als kleine akademische Übung. Ich finde trotzdem, alles richtig gemacht!!
Siggi
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Ralf und ich haben diese Hinweise auch schon überdacht. Soweit denken wir zum Teil auch schon vor dem Beginn solcher Tüfteleien nach.Horst-CX500 schrieb:Meine Meinung dazu (sollte überdacht werden):
Immer nach dem Mtto: Erst Grübeln, dann Dübeln.
Aber nixdesto in meiner unsäglichen Geduld :
Das ist zum größten Teil die normale Gusshaut-Oberfläche., die ja vorher ab Werk auch nicht geglättet wurde. Wozu auch ? Meine Vermutung die große 25mm Zentrierbohrung die nur als radiale Zentrierung für die Räumnadel, wenn die Verzahnung geräumt wird. Wie die Fläche axial aussieht ist ziemlich wurscht. Nach dem Räumen der Verzahnung/Kerben, dann erst wird das WapuRad drehbänkig übergedreht.Horst-CX500 schrieb:-Die Sitzfläche, auch die Zentrierbohrung ist doch li Bild ziemlich vernarbt.
Lies bitte nochmal nach und schicke es mir. Kann ja auch sein, dass ich dazugelernt habe, und mich nun von dieser eventeullen Aussage distanzieren kann/muss.Horst-CX500 schrieb:Selbst der Gummitopf wird hier wohl nicht abdichten, sodaß über diese vernarbte Flache u. zw. Dichtung u. Nockenwelle Kühlwasser nach außen dringt (vermeintlicher Dichtungs-Schaden). Wurde ja auch von Dir schon diskuttiert.
BTW. Der Gummitopf erschien bei zwei WaPuRädern mit einem weichen Kleber oder einer Dichtungsmasse eingeklebt zu sein. Die Kleber/DiMaReste gingen am leichtesten per Sandstrahlen weg. Nach vermutlich 30 + X -Jahren sind diese Gummitöpfe noch recht weich, vielleicht sind sie in weiteren 25 Jahren dann ausgehärtet und ein immer noch weicher Kleber/Hylomar... ist dann immer noch weich und kann Not-Dichtungsaufgaben erfüllen .
Die Drehzahl hat Tom ja bereits korrigiert. Torkeln tut da auch nix. Es ist ja nicht nur der Gummitopf hinter der weissen Keramikscheibe, der eventuelles "Torkeln" auffängt, sondern auch der weitaus größere Gummitopf vom Gegenstück der WaPuDichtung, das Dingens mit der scharzen Scheibe. Allein die Gummielastizität der beiden Teile wird ein von Dir vermutetes hochfrequentes Torkeln ausgleichen. Ausserdem wird die schwarze Keramikscheibe mit der großen Feder gegen die weisse keramische Scheibe gedrückt, was das "Torkeln" auch verhindern könnte, wenn es dann einträte.Horst-CX500 schrieb:Auch sollte diese Fläche nicht "torkeln" (trotz Gummtopf), würde den im Gehäuse sitzenden elastischen Dichrungsteil entspr. beanspruchen (10000 Upm).
Dann mal nachgefragt: Warum ? und wie groß ist der Sollabstand ? und wie soll er gemessen werden ?Horst-CX500 schrieb:Auch der Sollabstand Keramigfläche zum Gehäuse ist zu überprüfen.
Kann man machen, oder auch nicht, oder doch, oder.....Dann sollte (muss) aber der Gummitopf vorher exakt vermessen werden, damit dieser nicht auch schon schepp (= schief) ist. Der Kleber ist exaktestens aufzutragen, nach dem Ablüften die Schichtdicke gemessen werden.........Horst-CX500 schrieb:-Eindichten/kleben/einrichten des Gummitopfes ? Könnte dies eine Dauerlösung sein?
Ich bin ja schon ein Kümmel-Längs- und Querspalter, aber in Dir scheine ich meinen Meister gefunden zu haben.
Es kann sein, dass man mit langjähriger Schraubererfahrung in der Praxis schneller und besser beurteilen kann, was wichtig oder was unwichtig ist.
Deswegen finde ich Deine letzten Hinweise für nicht so wichtig, mag sein, dass Ralf es etwas anders sieht.
In diesem Sinne
GrussWolF
Großes PS: Danke Siggi, dass du nachgeschaut hast. Ich hatte es vor einiger Zeit auchmal, aber nicht so sorgfältig gemacht. Hatte nur eine Hausnummer.
Werde bei der nächsten Reparatur dieser Art, die ich mit Ralf mache, nochmal darüber reden. Ralf hat ja über die Fläche und den Kleber usw. bereits ausgerechnet, dass die bisherige Lösung -ohne zusätzliche- formschlüssige Passtifte ausreichend ist. Der Rohrleitungswiderstand des Kühlsystemes wird bei der geringen Förderlierleistung pro Minute ja auch nicht so gewaltig sein.
grussWolF
Gast- Gast
650er Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo "guelli02, f104wart"u alle sich angesprochen Fühlenden!
-Habe da das Bild schlecht interpretiert! (Kenne leider nicht den Orig-Zustand dieser Fläche)
-Möchte mich bei allen entschuldigen für meine "Naseweisheit" (habe mich auch selbst hineingelegt: Nockenwelle natürlich nur halbe Drehzahl).
Ersuche um Annahme der Entschuldigung.
Horst-CX500
Ergänzung:
-Zu meiner Entschuldigung möchte ich doch noch sagen: siehe Bild: 500er WaPuRad u. Nockenwelle:
..Wenn ich mit dem Fingernagel auf die Keramikscheiben-Dichtung drücke, so ist diese zwar nicht hart, aber ziemlich "fest".
..Auf den Rand der Keramikscheibe (einseitig) normal gedrückt, spüre ich keine Nachgibigkeit, erst bei größerem Druck.
..Ich war daher der festen Meinung, daß der Keramikscheiben-Sitz bearbeitet ist (die Guß-Oberfläche ist doch ziemlich rauh).
-Frage: Kann man die Keramikscheibe ohne Zerstörung ausbauen?
-Habe da das Bild schlecht interpretiert! (Kenne leider nicht den Orig-Zustand dieser Fläche)
-Möchte mich bei allen entschuldigen für meine "Naseweisheit" (habe mich auch selbst hineingelegt: Nockenwelle natürlich nur halbe Drehzahl).
Ersuche um Annahme der Entschuldigung.
Horst-CX500
Ergänzung:
-Zu meiner Entschuldigung möchte ich doch noch sagen: siehe Bild: 500er WaPuRad u. Nockenwelle:
..Wenn ich mit dem Fingernagel auf die Keramikscheiben-Dichtung drücke, so ist diese zwar nicht hart, aber ziemlich "fest".
..Auf den Rand der Keramikscheibe (einseitig) normal gedrückt, spüre ich keine Nachgibigkeit, erst bei größerem Druck.
..Ich war daher der festen Meinung, daß der Keramikscheiben-Sitz bearbeitet ist (die Guß-Oberfläche ist doch ziemlich rauh).
-Frage: Kann man die Keramikscheibe ohne Zerstörung ausbauen?
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo Horst,
die Keramikscheibe kann man ganz leicht mit einem Schraubendreher oder ähnlichers heraushebeln.
Diese sitzt ja in der "Gummi" Dichtung.
Bei einer neuen Wapu-Dichtung ist ja auch immer die "Gummi" Dichtung und Keramikscheibe mit dabei.
Gruß
Jochen
die Keramikscheibe kann man ganz leicht mit einem Schraubendreher oder ähnlichers heraushebeln.
Diese sitzt ja in der "Gummi" Dichtung.
Bei einer neuen Wapu-Dichtung ist ja auch immer die "Gummi" Dichtung und Keramikscheibe mit dabei.
Gruß
Jochen
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Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
Digitale CDI-Zündung
Arduino-CDI --> Anschlussplan --> Erprobung/Test
Stammtisch WilderWesten
650er Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo "guelli02, Kallebatscher" u alle sich angesprochen fühlen!
-Es hat mir doch keine Ruhe gelassen u. ich habe die Keramikscheibe ausgebaut, s. Foto:
..Die Dichtflächen für den Gummitopf sind eindeutig bearbeitet. Waren ziemlich verdreckt.
..Bei der Keramikscheibe habe ich die Seite, die im Gummitopf steckt, noch nicht gereinigt.
..Der Gummitopf ist noch gut elastisch.
..Es gelangt demnach Kühlflüssigkeit in die Dichtflächen. (wenn auch wenig)
-Ich höre?
Horst-CX500
-Es hat mir doch keine Ruhe gelassen u. ich habe die Keramikscheibe ausgebaut, s. Foto:
..Die Dichtflächen für den Gummitopf sind eindeutig bearbeitet. Waren ziemlich verdreckt.
..Bei der Keramikscheibe habe ich die Seite, die im Gummitopf steckt, noch nicht gereinigt.
..Der Gummitopf ist noch gut elastisch.
..Es gelangt demnach Kühlflüssigkeit in die Dichtflächen. (wenn auch wenig)
-Ich höre?
Horst-CX500
Gast- Gast
650er Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo "Brummbaehr"!
-Danke für die Info!
-Habe mich doch getraut, dies schon vorher zu versuchen, hat ja geklappt.
Horst-CX500
-Danke für die Info!
-Habe mich doch getraut, dies schon vorher zu versuchen, hat ja geklappt.
Horst-CX500
Gast- Gast
Simmerring-Lauffläche
Moin Moin,
habt Ihr eigentlich schon was mit der vergnaddelten Simmerring-Lauffläche gemacht?
Ich habe da gerade einen interessanten Artikel in der neuen Oldtimer-Praxis gelesen. Wenn Ihr's nicht schon kennt, hier ein Link
http://www.skf.com/de/industry-solutions/marine/applications/propellers/seals/skf-speedi-sleeve-wear-sleeves.html?WT.oss=SKF%20SPEEDI-SLEEVE&WT.z_oss_boost=0&tabname=Alle&WT.z_oss_rank=3
Schöne Grüße
Thomas
habt Ihr eigentlich schon was mit der vergnaddelten Simmerring-Lauffläche gemacht?
Ich habe da gerade einen interessanten Artikel in der neuen Oldtimer-Praxis gelesen. Wenn Ihr's nicht schon kennt, hier ein Link
http://www.skf.com/de/industry-solutions/marine/applications/propellers/seals/skf-speedi-sleeve-wear-sleeves.html?WT.oss=SKF%20SPEEDI-SLEEVE&WT.z_oss_boost=0&tabname=Alle&WT.z_oss_rank=3
Schöne Grüße
Thomas
TeTe- Anzahl der Beiträge : 70
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
@Wolfgang!
Von welchem "Rohrleitungswiderstand" redest/schreibst du?
Und was ist der Unterschied zwischen "geringe Förderleistung pro Minute" zu "geringer Förderleistung pro Stunde"???.
Welche Dimension hat "gewaltig" hier?
Handwerklich saubere Arbeit.
Und das sollte reichen.
Bitte berichte von deinen Erfahrungen nach 50.000 Pumpenkilometern!
Danke!
Von welchem "Rohrleitungswiderstand" redest/schreibst du?
Und was ist der Unterschied zwischen "geringe Förderleistung pro Minute" zu "geringer Förderleistung pro Stunde"???.
Welche Dimension hat "gewaltig" hier?
Handwerklich saubere Arbeit.
Und das sollte reichen.
Bitte berichte von deinen Erfahrungen nach 50.000 Pumpenkilometern!
Danke!
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Gruß vom Eiland
Olli
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Bitte berichte von deinen Erfahrungen nach 50.000 Pumpenkilometern!
Ob wir das noch erleben?
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Oberbestens und danke Thomas, genau so etwas hatte ich im Hinterkopf, aber das war seit einiger Zeit dort nicht mehr hervorholbar.TeTe schrieb:Reparaturbüchse für WeDi-Sitze: SPEEDI-SLEEVE
Ähnliches gibt es (von INA ??) für Nadellager, die ohne Innenring direkt auf der Welle laufen.
Allerdings hat es sich für diesen- Ralfs Reparatur- Fall- erledigt, weil es einfacher ist (war), einen neuen Wellenstumpf aufzuziehen. Dazu musste eben auch wieder eine 500er NoWe büßen, die um den Stumpf gestrippt wurde.
@ Olli, jede Frage verdient einer Antwort
Die Förderleistung der WaPu wird gehemmt, weil sie das Wasser durch enge Kanäle, gegen einen zeitweise geschlossenen Thermostaten, durch die Kühlerlamellen, und evtl. weitere Widerstände "drücken" muss.Olli schrieb:Von welchem "Rohrleitungswiderstand" redest/schreibst du?
Hätte sie all diese Widerstände nicht, dann schätze ich: sie hat eine Förderleistung von 30 bis 60 Liter pro Minute, zB. 7000 Umins des Motors.
Die "geringe Förderleistung pro Minute" ist genau ein Sechzigstel der "geringer Förderleistung pro Stunde". Hast recht: hab mich selber verwirrt, weil in meinemm real life sind die Förderleistungen unserer Unterwassermotorpumpen im m³/h; gleichzeitig parallel las ich von einem australischen Wasserpumpenhersteller (elektrisch betrieben) für zB. Rennbikes, bei denen die Motor-Leistung nicht auch für den kräftezehrenden Antrieb einer WaPu verwendet werden soll, sondern möglichst ausschliesslich für den Vortrieb des Bikes. Und auf seiner Homepage waren die Leistungsangaben eben in Litern/Minute.Olli schrieb:Und was ist der Unterschied zwischen "geringe Förderleistung pro Minute" zu "geringer Förderleistung pro Stunde"???.
Hast gewaltig recht, ist recht ungenau beschrieben. Geht so in die Richtung undefinierte, dimensionslose [quote="Olli"]Gewaltig viel ist weitaus mehr, als verdammt wenig.Olli schrieb:Welche Dimension hat "gewaltig" hier?
Ralf hat gedreht, ich nur geguckt und Faxen gemacht .Olli schrieb:Handwerklich saubere Arbeit.
Das soll bitte Ralf machen, er ist ja noch jünger, als wir beide zusammen.Olli schrieb:Bitte berichte von deinen Erfahrungen nach 50.000 Pumpenkilometern!
Na, im Ernst: Was soll passieren ?
Die Verzahnung schlägt wie gewohnt aus, oder
die Press-Klebepassung der Büxe hält nicht durch ==> Das WaPuRad steht, die Buchse dreht sich. Das wird man an der Temperaturanzeige sehen und auch evtl. hören, dass da etwas kühlwassergeräuschgedämmtes hinten herumklötert und das hintere Motorgehäuse oder den WaPuDeckel anschleift. Das Hören geht aber nur ohne Ohropax in den Lauschern
GrussWolF.
Gast- Gast
Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
@Ralf + Wolf
meinen uneingeschränkten Respekt für diese Arbeit!
Die Fähigkeit, kaputte Dinge zu reparieren/regenerieren geht immer mehr verloren in diesen Zeiten, da tut es gut, solche Beiträge zu lesen.
Wenn Ihr noch ein Versuchsmuster (650er NW) braucht, wisst Ihr, wo Ihr anklopfen könnt...
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Matze- Anzahl der Beiträge : 44
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Re: 650iger Wasserpumpenrad Instandsetzungsversuch hat geklappt
Hallo Matze,
es ist schön, mal wieder was anderes zu lesen.
Ich war jetzt ein paar Tage nicht im Forum und bin froh, dass ich mir das ganze Gesülze über Paßstifte, Konusverbindungen und irgendwelche Dichtflächen erspart habe.
Hätte ich davon etwas mitbekommen und mich daran beteiligt, hätte mich das mindestens ein halbes Jahr meiner restlichen Lebenserwartung gekostet.
Zum Thema:
Deine Nockenwelle zu reparieren ist nach den Erfahrungen, die Wolfgang und ich in diesem Zusammenhang gesammelt haben, überhaupt kein Problem mehr.
Wenn die NoWelle ansonsten noch gut ist und nicht zu viel Pitting hat, dann schick uns das Ding einfach zu. ...Im Gegenzug baust Du mir halt ne Schwinge um.
LG Ralf
es ist schön, mal wieder was anderes zu lesen.
Ich war jetzt ein paar Tage nicht im Forum und bin froh, dass ich mir das ganze Gesülze über Paßstifte, Konusverbindungen und irgendwelche Dichtflächen erspart habe.
Hätte ich davon etwas mitbekommen und mich daran beteiligt, hätte mich das mindestens ein halbes Jahr meiner restlichen Lebenserwartung gekostet.
Zum Thema:
Deine Nockenwelle zu reparieren ist nach den Erfahrungen, die Wolfgang und ich in diesem Zusammenhang gesammelt haben, überhaupt kein Problem mehr.
Wenn die NoWelle ansonsten noch gut ist und nicht zu viel Pitting hat, dann schick uns das Ding einfach zu. ...Im Gegenzug baust Du mir halt ne Schwinge um.
LG Ralf
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