Habe da auch ein Problem

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Beitrag von Ronny1661 Do 7 Aug 2014 - 22:34

Hallo zusammen,

habe günstig eine sehr gepflegt CX geschossen,allerdings hat sie ein Prob mit der Elektronik.
Angeblich Limaschaden, aber nicht offiziell bestätigt.
Heute mal Batterie drangehangen zweimal auf den Starter gedrückt und sie lief (nach 7 Jahren Keller!!).
Hörte sich aber sehr unrund an und die Kabel vom Gleichrichter (dreimal gelb) wurden kanllheiss.
Nur 9,4 Volt an der Batterie bei ca. 3500 U/min und wenn ich Licht anschalte geht alles in die Knie und die linke Kontrollleuchte vom Blinker geht an...
Nun die Frage der Fragen: Nur ein Kurzschluß oder ne größere Sache?
Bin Schrauber aber kein Elektroniker...

Bitte um Hilfe!

Gruß
Ronny

Habe das mal -auf den richtigen Hinweis von Brummbaehr hin- nach Elektronik verschoben.
Gruß
Schorsche
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Beitrag von Brummbaehr Fr 8 Aug 2014 - 10:34

Mach mal nen eigenes/neues Thema zu deinem Problem auf.

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Beitrag von Gast Fr 8 Aug 2014 - 12:57

Limaschaden messen:


Habe da auch ein Problem Lima_w10

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Beitrag von schorsche ϯ 14.06.2023 Fr 8 Aug 2014 - 13:41

Hallo Ronny,

in Ergänzung zu guellis post:

Nach 7 Jahren im Keller besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Steck- und Schraubverbindungen der Elektrik einige Korrosion zeigen. Das bedeutet höheren Widerstand und kann damit auch zu erheblicher Wärmeentwicklung führen.
Im konkreten Fall:
- Batterie prüfen (Säurestand, mit Ladegerät laden, Verhalten [Spannungsabfall] beim Starten messen, falls du nicht sowieso eine neue einbauen willst)
- Steckverbindung der 3 gelben Kabel prüfen (Korrosion, angekokelte/geschmolzene Hülle)
- Masseanschluss unter dem Sitz (grünes Kabel mit Öse an den Rahmen geschraubt) auf Korrosion prüfen
- die Schalter können ebenfalls korrodiert sein!

Wenn die Beseitigung der bei den Prüfungen ev. festgestellten Beeinträchtigungen keinen Fortschritt bringt, war die Arbeit in jedem Fall nicht umsonst. Dann sehen wir weiter und gehen die nächsten Schritte an. Ich empfehle dir, auch mal das Dokument über die Messungen an der Elektrik herunterzuladen. Darin wird übrigens auch auf das Steckerproblem der 3 gelben Kabel eingegangen.

Gruß
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Beitrag von Ronny1661 Sa 9 Aug 2014 - 14:36

Hallo zusammen,

erstmal danke für die bisherige Hilfe.
Steckverbindungen sind TOP, da die Dame im trockenen Keller gestanden hat!
Das grüne Kabel ist mit der CDI am Rahmen verschraubt.
Die Messwerte sind soweit OK. Digital gemessen ganz leicht drüber.
Die drei gelben haben gegen Masse 0 Ohm und untereinander auch.
Neue Batterie gekauft, geladen und eingebaut. Hat 12,4 Volt und wenn der Motor läuft liegen 14,5 Volt an.
Das solte doch soweit ok sein, oder?

Nach wie vor immer noch das Prob dass die linke Blinkerkontrollleuchte angeht wenn ich das Licht einschalte.
Blinker funktionieren, Stand - Abblend - und Fernlicht funktionieren auch.
Irgendwo nen Kurzschluß?

Wenn der Motor läuft dann hört sie sich an als wenn sie nur auf 1,5 Töpfen läuft. Es patscht aus dem rechten Auspuff und ab und zu macht sie anstalten doch richtig laufen zu wollen. Kerzen sind neu...

Gruß & schönes WE
Ronny
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Beitrag von Gast Sa 9 Aug 2014 - 14:47

Wenn die Statormesswerte i.O. sind, dann mal den Vergaser in die Mangel nehmen.

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Beitrag von Ronny1661 Sa 9 Aug 2014 - 16:30

Habe mal den Tank abgenommen und eine erstaunliche Entdeckung gemacht.
Es sind zwei unterschiedliche Zündspulen verbaut!
Eine original (liegend) und eine andere (hängend).
Werde mir wohl mal zwei Otiginale besorgen...
Ventile habe ich dann auch auf dem Wege eingestellt. Da konnte man nen Brecheisen drunter her schieben  Laughing 
Läuft aber immer noch nicht richtig. Werde heute aber nichts mehr machen.

Gruß
Ronny
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Beitrag von Gast Sa 9 Aug 2014 - 16:39

Ohne Bild kann ich mir das nicht vorstellen.
Eine original (liegend) und eine andere (hängend).
Ist an der einen das Kabel, wenn es aus der Soule herauskommt, abschraubbar ?
Dann ahnt mir schwaniges  Mad 
Oder sind beide Hochspannungskabel fest vergossen mit der Zündspule ?

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Beitrag von Brummbaehr Sa 9 Aug 2014 - 18:51

Ronny1661 schrieb:
...
Die drei gelben haben gegen Masse 0 Ohm und untereinander auch.
Neue Batterie gekauft, geladen und eingebaut. Hat 12,4 Volt und wenn der Motor läuft liegen 14,5 Volt an.
Das solte doch soweit ok sein, oder?
...
Ronny

Sorry aber da must Du dich vermessen haben!

Wenn die 3 Gelben Kabel 0 Ohm gegen Masse haben, ist die LIMA im Ar...
Da können dann keine 14,5V an der Batterie sein.

Also nochmal messen.

1. Den Stecker mit den Gelben Kabeln trennen und dann die Ohm Werte messen an den Kabeln welche aus dem Motor kommen. Motor/Zündung ist dabei natürlich aus.
2. Aller wieder zusammen bauen und bei laufenden Motor die Batteriespannung messen und dabei das Licht einschalten! Wenn Lima und Regler funktioniert, sollten da bei 3000 upm >14V sein.

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Beitrag von Ronny1661 Sa 9 Aug 2014 - 21:53

Sorry, die Kabel haben gegen Masse Widerstand, habe allerdings die Werte nicht mehr im Kopf.
Wenn der Motor läuft, mit Licht an, habe ich 14,5 Volt an der Batterie anliegen. Also sollte die Lima in Ordnung sein.
Werde mir zwei original Zündspulen besorgen und hoffe das sie dann wieder normal läuft.
Bild von dem jetzt verbauten Zustand werde ich noch nachliefern. So wie es aussieht ist bei der "hängenden" Spule das Zundkabel eingeschraubt und nicht vergossen.

Gruß
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Beitrag von Gast So 10 Aug 2014 - 9:25

So wie es aussieht ist bei der "hängenden" Spule das Zundkabel eingeschraubt und nicht vergossen.
Habe im Forum gelesen, dass die Zündspulen für die NEC-Zündungen nicht an einer mit CDI-Zündung verwendet werden können.

Das kann dann eine sein, die mit der NEC-Zündung verbaut wird. Diese Zündspulen haben dann etwas andere Widerstandswerte, die zu "Irritationen" mit der CDI-Zündbox führen können.
Ein Zündspulen-Mix ist sicher sehr ungünstig.

Zündspulenwerte für CDI-Zündspulen:
Primary side to ground should be less than 1 ohm.
Secondary side to ground should be greater than 5000 ohm.
Ggfls. mit Google translator übersetzen lassen.
NEC-Zündies haben 2,5 Ohm ( ?? ) im Primärkreis

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Beitrag von Meikel ϯ 15.04.2022 So 10 Aug 2014 - 23:38

Ronny1661 schrieb:Sorry, die Kabel haben gegen Masse Widerstand, habe allerdings die Werte nicht mehr im Kopf.
Wenn der Motor läuft, mit Licht an, habe ich 14,5 Volt an der Batterie anliegen. Also sollte die Lima in Ordnung sein.
(...)
Jochen hat es schon richtig geschrieben: eine Deiner Angaben stimmt nicht/ kann nicht stimmen: entweder haben Deine 3 Gelben eine messbare Verbindung gegen Masse; dann ist die Lichtmaschine defekt. Dann sind 14,5V mit eingeschaltetem Licht illusorisch. Evtl. Falschanzeige des Messgerätes.
Oder die 14,4V stimmen; dann hast Du beim Messen des Widerstandswertes gegen Masse einen Fehler gemacht.
Messbare Verbindung der 3 Gelben nach Masse und 14,5V GEHT DEFINITIV NICHT.

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Beitrag von Ronny1661 Mi 13 Aug 2014 - 20:35

Hallo zusammen,

also wie auch immer, ich habe alles so gemessen wie bisher hier vorgeschlagen wurde und zusätzlich die Werte aus meinem Güllepumpen - Reparaturbuch gecheckt und auch noch das was der Schraubermeister meines Vertrauens sagte. Demnach sind die Werte i. O. Es kommt auch bei abgezogenem Stecker aus den drei Leitungen von der Lima irgendwas um die 40 Volt~.
So zum Thema Zündspulen. Neue (gebrauchte Spulen besorgt und die alte Dame läuft wieder rund!
Anbei (wenn ich alles richtig mache) ein Bild von der ZSp die eingebaut war. Offensichtlich von einer CB 500...

Gruß
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Beitrag von Ronny1661 Fr 15 Aug 2014 - 21:15

Hallo zusammen,

heute nochmal den Motor laufen lassen und festgestellt das bei gezogenem Choke der Motor rund läuft, aber sobald ich ihn reinschiebe fängt sie an zu patschen und läuft nicht mehr rund.
Könnten das die Vergaser sein?

Gruß und schönes WE
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Beitrag von Siggi Fr 15 Aug 2014 - 22:47

Vielleicht Leerlaufschraube mal höher drehen! Bei gezogenem Choke wird das Gemisch total überfettet und das Standgas angehoben. Das kann nicht normal sein, weil die Kerze total verrußt und der Verbrauch steigt.

Normal ist: Irgendwann habe ich mal vergessen, den Choke zurück zu schieben und nach ca. 5 km stotterte der Motor und ging im Stand aus. Ich vermutete schon das Schlimmste, aber dann drückte ich den Choke rein und alles lief, wie es sollte.

Gruß Siggi
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Beitrag von Ronny1661 Fr 22 Aug 2014 - 22:00

Jetzt wird es kompliziert!

Ich habe die Vergaser gereinigt, eingestellt, wieder eingebaut und alles wieder befestigt.
Es waren z. B. Schellen los und die ein oder andere Vergaserschraube.
Motor gestartet nach ca. 2 Minuten (Zyl. Köpfe gut warm) den Choke wieder rein und mal Gas gegeben.
Ging ca. 30 Sekunden gut und dann fing sie wieder an zu patschen und weitere 30 Sekunden später war das rechte Krümmerrohr am glühen!!
Bin mit meinem Latein am Ende. Das habe ich noch nie gesehen!

Bevor irgendwelche dummen Fragen kommen... Wasser und Oel sind ausreichend und neu im Motor!

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Beitrag von BerndM Fr 22 Aug 2014 - 22:49

Zu deinem Patschproblem: Hast Du die Deckel von den Luftabsperrventilen entfernt ? Haben die Membranen ein Loch ? Hast Du bei der Wiedermontage den kleinen 4-kant-Dichtring an der Ausbuchtung wieder eingesetzt ?
Wenn nein, bitte mal vom linken Vergaser die Membran ansehen. Könnte aufgrund des Alters und Stillstands porös sein. Und auf den kleinen Ring achten das der nicht verloren geht.
Hast Du die Schwimmerkammern demontiert ? Wahrscheinlich wohl. Sind die schwarzen Gummiproppen noch in der Bohrung in die sie gehören ? Sind die Proppen ausgehärtet und dichten nicht mehr ?

Wärmeproblem: Kühlerverschlussdeckel auf und nachsehen ob Kühler randvoll ist. Sonst nachfüllen.
Wenn Du nicht langsam Flüssigkeit aufgefüllt hast wird Luft im System sein die erst einmal raus muss.

Gruß
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Nachtrag :
Was bedeutet Vergaser gereinigt und eingestellt ?
Hast Du die Düsen rausgeschraubt und eventuell beim Einschrauben in die falsche Position gesetzt ?
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Beitrag von Gast Sa 23 Aug 2014 - 9:47

Ronny1661 schrieb:Motor gestartet nach ca. 2 Minuten (Zyl. Köpfe gut warm) den Choke wieder rein und mal Gas gegeben.
Ging ca. 30 Sekunden gut und dann fing sie wieder an zu patschen und weitere 30 Sekunden später war das rechte Krümmerrohr am glühen!!
Bei einem originalen doppelwandigen Krümmer kann der Krümmer nicht glühen. Glühtemperatur beginnt so bei ~~ 500 bis 700 Grad. Glühende einwandige Krümmer habe ich bei Veteranenrennmaschinen gesehen, sieht man auch nur wenn es dunkel ist. Ein CX Motor kann nach so kurzer Zeit selbst einwandige Krümmer nicht zum Glühen bringen; ausser vielleicht: Sie läuft im Stand einige Minuten -wie bei einem BurnOut- mit Dauervollgas 10.000 Umins.

....Es sei denn: Zündung hemmungslos falsch eingestellt. (Geht bei der CX fast nicht.), Auslassventile schliessen nicht, oder die Düsen sind falsch eingebaut und sie läuft auf diesem Zylinder hemmungslos viel zu mager. Ob dann eine hohe Drehzahl erreicht wird, weiss ich nicht, aber wenn die Düsen im anderen Vergaser richtig montiert sind, dann könnte dieser den rechten Zylinder "mitschleppen".

Würde zunächst mal die Ventilspiele messen und die Kompression prüfen.

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Beitrag von Ronny1661 So 24 Aug 2014 - 13:22

Moin zusammen,

jetzt nochmal alles auf Anfang.

Ich habe die CX mit diesem Patschen so bekommen.

Bisher habe ich folgendes schon gemacht:
Zündkerzen gereinigt, überprüft, OK
Zwei neue (gebrauchte, geprüfte) Zündspulen eingebaut
Ventilspiel nach Handbuch eingestellt (waren sehr locker)
Vergaser ausgebaut, oberen und unteren Deckel demontiert und die Düsen gereinigt
Die seitlichen Deckel habe ich nicht abgenommen
Alles wieder in der richtigen Reihenfolge zusammen gebaut
Die schwarzen Stopfen sind weich und dichten auch richtig ab
Die Gemischschrauben nach Handbuch eingestellt
Am Motorrad ist eine 2 in 1 Anlage von Motad verbaut
Das Problem war aber mit der original Auspuffanlage auch schon, kann also damit nix zu tun haben
Das rechte Krümmerrohr hat innerhalb kürzester Zeit angefangen zu glühen. Konnte ich sogar in der Garage bei Licht sehen. die max. Drehzahl lag kurzfritig bei ca. 5000 U/min, will mir den Motor ja nicht absichtlich killen!

Werde gleich noch Kompression prüfen, aber wenn die OK ist dann gehen mir die Ideen aus.

Gruß
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Beitrag von Gast So 24 Aug 2014 - 13:30

Ronny1661 schrieb:Die seitlichen Deckel habe ich nicht abgenommen
Genau dahinter verbirgt sich der Patschenverursacher (defekte Membranen), sofern die Auspuffanlage überall dicht ist.

Kenne allerdings das Patschen nur bei fahrendem Mopped im Schiebebetrieb.

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Beitrag von Ronny1661 So 24 Aug 2014 - 16:59

Also,

Auspuffanlage isr dicht.

Vergaser nochmal ausgebaut und die seitlichen Deckel runter genommen.
Die Membranen und Dichtungen sahen ganz gut aus.
Der Kanal im Deckel vom linken Vergaser war dicht. Mit viel Geduld und Reiniger den Kanal wieder frei bekommen. Alles wieder zusammen gebaut, immer noch das gleiche Problem.
Mit Choke läuft sie rund und nimmt auch Gas an, aber sobald der Choke drin ist kommt sie ganz schlecht auf Touren und fängt wieder an zu patschen. Habe so das Gefühl da ist noch mehr dicht...
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Beitrag von Kurti So 24 Aug 2014 - 18:05

Ronny1661 schrieb:Habe so das Gefühl da ist noch mehr dicht...

So wird es sein. Ich empfehle Ultraschallreinigung.
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Beitrag von BerndM So 24 Aug 2014 - 22:35

Wir haben doch dieses schöne Diagramm

Habe da auch ein Problem 667110

In welchem Bereich patscht es oder kommt schlecht auf Touren ?
Ultraschallreinigen wird wohl alle verstopften Bohrungen reinigen. Also nie verkehrt.

Vorher bitte prüfen: Sollte " kommt schlecht auf Touren " bei langsamen Betätigen des Gasgriffs bei 1/8 bis 1/2 Gasweg liegen auch ein klemmender Unterdruckkolben die Ursache sein könnte.
Vielleicht der rechte Kolben ? Mal mit einem Finger die Unterdruckkolben hochschieben und das Absacken vergleichend links und rechts fühlen und beobachten. Da könnte auch mal eine kleine Macke
oder Riefe auf Kolben oder in der Gehäusewand ein schlechtes Ansprechverhalten bringen.
Vermutung nährt sich auch aus der Info das der rechte Zylinder wohl unterversorgt ist ( heisser Krümmer ).

Gruß
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Beitrag von Ronny1661 Mo 8 Sep 2014 - 22:26

Hallo zusammen,

Vergaser ins Ultraschallbad versenkt, neue Dichtungen, Membranen und Düsen eingebaut.
Letzte Woche Donnerstag durch den TÜV, nach 7 Jahren Standzeit ohne Mängel und dann angemeldet.
Am WE 680 KM aberissen und ab 7000 U/min fängst sie an zu kotzen. Keine Beschleunigung mehr und Schicht im Schacht. Habe mal gehört das es die Kerzenstecker sein sollen. Wenn der Innenwiderstand platt ist dann hat sie zwischen 6500 und 7500 U/min ein Loch... Danach (wenn man nen Berg runter fährt - lach) geht sie wieder ab wie ne Rakete...

Gruß
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Beitrag von Brummbaehr Mo 8 Sep 2014 - 22:41

Ohh Ohhh...

Das ist (leider) das typische Verhalten bei noch nicht ganz defekten Ladespulen für die CDI in der LIMA. Abhilfe schafft hier eine IGNITEC oder neue LIMA.

Am besten mal von einem Forumskollegen eine IGNI ausleien und testen.

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