kleine Lithium Ionen Batterie

Hallo Leute,

ich bin gerade dabei das Rahmendreieck frei zu bekommen und deshalb brauch ich auch eine neue Batterie da ich sie woanders hin haben möchte.
Ich hab schon mal bisschen umgeschaut da ich eine sehr kleine Batterie möchte, die aber ohne Probleme am Motorrad läuft.
Ich habe da mal diese gefunden aber ich weis nicht ob sie für meine CX500 geeignet ist und ob es vielleicht noch eine kleinere gibt:

https://www.biketeile24.de/de/elektrik/batterie/fahrzeugbezogen/jmt/lithium-ionen/motorrad-batterie-hjtz10s-fp-jmt.html?gclid=CI_s2oOD2M8CFc8K0wod89QBrw

Was sagt ihr?
Danke schon mal

Na ja, so richtig klein ist der Akku ja nicht, statt 135 x 91 x 166 mm, jetzt 155 x 87 x 93 mm. Das macht im Volumenvergleich alt 2040 cm*3 gegen neu 1254 cm*3.

Es gibt kleinere LiFePo4

Ich jab den von dir verlinkten von JMT drin (ich glaube auch mit der selben Kapazität) und bin sehr zufrieden

Kleiner geht natürlich immer

welche würde es noch geben die noch kleiner wären und die gleiche Kapazität hätten?

zockerlein schrieb:Kleiner geht natürlich immer

Na dann zeig mal

AAA


ist kleiner!

Es gibt viele die einzelne LiFePo-Zellen nehmen und verlöten.
Ich habe das bei einem BMW Boxer gesehen, dort haben sie den Akku im Tanktunnel verlegt. Vielleicht geht das bei der CX auch.

Ob man das machen will (und kann) ist eine andere Sache.

[/Ironie an]

.....vielleicht kannst du ja günstig bei Samsung einige "Note 7" bekommen. Die Baugröße ist super und die Accus haben richtig "Dampf" ....

[/Ironie aus]

Lipos unterm Tank (Benzin, Wärme, Brandgefahr) würde ich mir verkneifen, aber jeder wie er mag ....

Hallo Shorty

das funktioniert doch nur als Sitzheizung......allerdings sehr kurzfristig und mit heisem Ende.............

Richtig, jeder wie er mag
Meins wärs jetzt auch nicht, aber es war schön gemacht.

Ich bin da eher dafür, die Batterie in den Höcker zu stecken, da ist man recht unabhängig von der Baugröße

Moin,
wie schaut es dann mit der Ladeschlußspannung aus? 14,4 V glaube ich müsste die Grenze sein oder besser gesagt je Zelle (je nach Typ) zwischen 2,3 und 2,48 V.
Wie verhält sich dies wenn diese überschritten wird?
Kann man die irgendwie begrenzen?
Vielleicht mit Zener-Dioden? Oder gibt es ein kleines "schönes" Bauteil?
Es muss ja auch sichergestellt sein das die Ladespannung nicht unterschritten wird.
Danke.

Also der Vorteil bei LiFePos gegenüber Lipos ist, dass sich die Batterie bei Überspannung nur Aufbläht (und dadurch unbrauchbar wird). Lipos fangen gerne das Brennen an

Ein Bauteil kenne ich nicht (gibt es aber bestimmt irgendwo), ich habe mir einfach ein kleines Voltmeter ins Cockpit gesetzt

shorty1111 schrieb:Lipos unterm Tank (Benzin, Wärme, Brandgefahr) würde ich mir verkneifen, aber jeder wie er mag ....

Was ist mit den anderen "Brandbeschleunigern" unter dem Tank ?
Wie zB. Kabel, Hochspannungszündspulen, Stecker/-Verbindern, .......

In Lipos ist viel Energie gespeichert die dann schlagartig auf einmal abgegeben wird, eine Zündspule hat da ewig weniger Energiegehalt der da gespeichert wird, das reicht für nen Funken aber nicht für eine länger anhaltende Wärmequelle. Der Kabelbaum unter dem Tank ist da das einzige was ebenfalls länger kokeln kann wenn denn die Batterie vom Moped den Kabelbaum als Verlustwiderstand nutzt. Bei nem Kurzschluß eines Lipos sorgt die erste defekte Zelle dafür das die der Wärmequelle ausgesetzten mechanisch nahe angebrachten anderen Lipos durch die externe Wärmeeinwirkung ebenfalls das bestreben haben ihren Energiegehalt nach kurzer Zeit in Wärme zu verwandeln.

Ich hoffe das war jetzt ausreichend genau für dich Wolfgang, ich will keine Abhandlungen nach dem Typ "Horst" mehr schreiben und eigentlich auch keine seitenlagen Abhandlungen zum "für und wider".

zockerlein schrieb:Also der Vorteil bei LiFePos gegenüber Lipos ist, dass sich die Batterie bei Überspannung nur Aufbläht (und dadurch unbrauchbar wird). Lipos fangen gerne das Brennen an

Ein Bauteil kenne ich nicht (gibt es aber bestimmt irgendwo), ich habe mir einfach ein kleines Voltmeter ins Cockpit gesetzt

Super, danke für die Info.
Dann kann ja nicht viel kaputt gehen.

Man sollte nur die Batteriebox (so man denn eine hat) nicht zu klein dimensionieren und lieber ein paar mm Luft lassen und mit Schaumstoff polstern.
Den wenn sich der Akku nicht ausdehnen kann, KÖNNTE er vielleicht doch noch in die letzte verbleibende Richtung explodieren.

Mecke schrieb:Moin,
wie schaut es dann mit der Ladeschlußspannung aus? 14,4 V glaube ich müsste die Grenze sein oder besser gesagt je Zelle (je nach Typ) zwischen 2,3 und 2,48 V.
Wie verhält sich dies wenn diese überschritten wird?
Kann man die irgendwie begrenzen?
Vielleicht mit Zener-Dioden? Oder gibt es ein kleines "schönes" Bauteil?
Es muss ja auch sichergestellt sein das die Ladespannung nicht unterschritten wird.
Danke.

LiFePo4 Schutz- und Balancer-Schaltungen:

Link 1

Link 2

Aber keine Ahung, was Du brauchst. Beginne auch erst gerade, mich in das Thema einzulesen...