Widerstand im Fahrbetrieb
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mikejanke
Semanticcompose
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Widerstand im Fahrbetrieb
Hallo zusammen!
Ich hab eine hoffentlich kurze notfallmäßige Anfrage an euch.
Folgende Problematik hat sich heute (nicht zum ersten Mal) ergeben:
Ich wollte eigentlich nur den Motor auf Betriebstemperatur bringen, um Öl ablassen und Nockenwellensimmerring vorne und den Schaltwellensimmering tauschen zu können. Hatte schon ca. 20 km zurückgelegt, der Motor war gut warmgefahren, als ich jedoch von der Schnellstraße kam und etwas schärfer als sonst (war mit einem Kollegen unterwegs der eine Bandit fährt, ich musste flott hinterher kommen) an einer Kreuzung beschleunigte, hat mein Motor mehr oder weniger "blockiert".
Diese Blockade äußert sich folgendermaßen: Wenn ich beschleunige fühlt es sich an, als würde etwas im Motor bremsen. Drehe ich am Hahn, lässt sich der Motor im Leerlauf einwandfrei durchbeschleunigen und klingt nicht auffällig. Lege ich einen Gang ein, wobei das Problem durch sämtliche Gänge reproduzierbar ist, fühlt es sich an, als würde ich mit angezogener Handbremse beim Auto fahren. Bremsen und Räder sind aber beide einwandfrei gängig, auch der Kardan scheint gut zu laufen. Mit genügend Drehzahl schaffe ich gute siebzig, komme also noch vom Fleck, ohne dass der Motor irgendwelche akustischen Mätzchen macht.
Den anstehenden Ölwechsel habe ich durchgezogen, das Öl dabei durch einen Filter gekippt und soweit nichts auffälliges entdeckt. Leichter Flitter war im Öl selbst vorhanden, im Filter jedoch nicht. Da ich aber bis jetzt noch keinen Ölwechsel (Asche auf mein Haupt) gemacht habe, kann ich ehrlicherweise nicht ausschließen, dass der Flitter nicht vielleicht schon vorher vorhanden war.
Diese Problematik hatte ich schon mal, und zwar auf einer Moseltour vor gut einem Dreiviertel Jahr. Damals habe ich das Problem durch einen erfolglosen Versuch erzeugt, auf einer Landstraße einen Burnout hinzulegen (habt Nachsicht, jugendlicher Leichtsinn ) Unmittelbar danach hatte ich das selbe Problem, hab das Moped dann am nächsten Tag aber so durchbewegt, weil wir weiter mussten und sie ja noch lief. Nach gefühlten 30 km, genau weiß ichs auch nicht mehr, und bei Vollgas auf der Landstraße entschied sich die gute mit einem Schlag ohne Vorwarnung wieder vernünftig zu laufen. Seitdem hatte ich dieses Problem bis heute nicht wieder. Abgetan habe ich es damals als Kupplungskleben.
Also, in aller Kürze:
- Öl kontrolliert, ist denke ich i.O.
- Räder, Bremsen und Kardan kontrolliert, meines Erachtens nach auch i.O.
- Kupplungsdeckel abgenommen: Augenscheinlich von außen abgesehen von der fehlenden Dichtung am Deckel auch i.O. Ausrücklager leichtgängig und funktionierend.
- klingt nicht anders als sonst
- Problem in allen Gängen gleich
Vermutung: Klebende Kupplung
Ich weiß, wieder haufenweise Text. Ich hoffe, jemand von euch hat eine Idee oder hatte vielleicht schon mal ein ähnliches Problem und eine Idee (die SuFu hatte nämlich keine). Damits doppelt spannend wird, muss das Moped idealerweise bis zum 9. wieder fahren, dann gehts für uns beide nämlich in den Hunsrück.
In diesem Sinne:
Vielen Dank für alle Anregungen und einen schönen Abend noch!
Beste Grüße,
Kai
Ich hab eine hoffentlich kurze notfallmäßige Anfrage an euch.
Folgende Problematik hat sich heute (nicht zum ersten Mal) ergeben:
Ich wollte eigentlich nur den Motor auf Betriebstemperatur bringen, um Öl ablassen und Nockenwellensimmerring vorne und den Schaltwellensimmering tauschen zu können. Hatte schon ca. 20 km zurückgelegt, der Motor war gut warmgefahren, als ich jedoch von der Schnellstraße kam und etwas schärfer als sonst (war mit einem Kollegen unterwegs der eine Bandit fährt, ich musste flott hinterher kommen) an einer Kreuzung beschleunigte, hat mein Motor mehr oder weniger "blockiert".
Diese Blockade äußert sich folgendermaßen: Wenn ich beschleunige fühlt es sich an, als würde etwas im Motor bremsen. Drehe ich am Hahn, lässt sich der Motor im Leerlauf einwandfrei durchbeschleunigen und klingt nicht auffällig. Lege ich einen Gang ein, wobei das Problem durch sämtliche Gänge reproduzierbar ist, fühlt es sich an, als würde ich mit angezogener Handbremse beim Auto fahren. Bremsen und Räder sind aber beide einwandfrei gängig, auch der Kardan scheint gut zu laufen. Mit genügend Drehzahl schaffe ich gute siebzig, komme also noch vom Fleck, ohne dass der Motor irgendwelche akustischen Mätzchen macht.
Den anstehenden Ölwechsel habe ich durchgezogen, das Öl dabei durch einen Filter gekippt und soweit nichts auffälliges entdeckt. Leichter Flitter war im Öl selbst vorhanden, im Filter jedoch nicht. Da ich aber bis jetzt noch keinen Ölwechsel (Asche auf mein Haupt) gemacht habe, kann ich ehrlicherweise nicht ausschließen, dass der Flitter nicht vielleicht schon vorher vorhanden war.
Diese Problematik hatte ich schon mal, und zwar auf einer Moseltour vor gut einem Dreiviertel Jahr. Damals habe ich das Problem durch einen erfolglosen Versuch erzeugt, auf einer Landstraße einen Burnout hinzulegen (habt Nachsicht, jugendlicher Leichtsinn ) Unmittelbar danach hatte ich das selbe Problem, hab das Moped dann am nächsten Tag aber so durchbewegt, weil wir weiter mussten und sie ja noch lief. Nach gefühlten 30 km, genau weiß ichs auch nicht mehr, und bei Vollgas auf der Landstraße entschied sich die gute mit einem Schlag ohne Vorwarnung wieder vernünftig zu laufen. Seitdem hatte ich dieses Problem bis heute nicht wieder. Abgetan habe ich es damals als Kupplungskleben.
Also, in aller Kürze:
- Öl kontrolliert, ist denke ich i.O.
- Räder, Bremsen und Kardan kontrolliert, meines Erachtens nach auch i.O.
- Kupplungsdeckel abgenommen: Augenscheinlich von außen abgesehen von der fehlenden Dichtung am Deckel auch i.O. Ausrücklager leichtgängig und funktionierend.
- klingt nicht anders als sonst
- Problem in allen Gängen gleich
Vermutung: Klebende Kupplung
Ich weiß, wieder haufenweise Text. Ich hoffe, jemand von euch hat eine Idee oder hatte vielleicht schon mal ein ähnliches Problem und eine Idee (die SuFu hatte nämlich keine). Damits doppelt spannend wird, muss das Moped idealerweise bis zum 9. wieder fahren, dann gehts für uns beide nämlich in den Hunsrück.
In diesem Sinne:
Vielen Dank für alle Anregungen und einen schönen Abend noch!
Beste Grüße,
Kai
Semanticcompose- Anzahl der Beiträge : 64
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Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Das hört sich so an wie das Leistungsbild bei meinem 50 PS-Tourer, wenn er nur auf einem Zylinder läuft.
Prüfe mal die Zündkerzen/Zündfunken und die Kerzenstecker.
In den Kerzensteckern ist ein Widerstand eingesetzt. Innen, dort wo obere Spitze der Zündkerze sitzt kannst du mit einem Schlitz-Schraubendreher eine Mutter Lösen und das Innenleben des Kerzensteckers herausholen. Merke dir die Reihenfolge der Teile für den Wiedereinbau.
Mache alles sauber/blank und baue wieder zusammen.
Prüfe mal die Zündkerzen/Zündfunken und die Kerzenstecker.
In den Kerzensteckern ist ein Widerstand eingesetzt. Innen, dort wo obere Spitze der Zündkerze sitzt kannst du mit einem Schlitz-Schraubendreher eine Mutter Lösen und das Innenleben des Kerzensteckers herausholen. Merke dir die Reihenfolge der Teile für den Wiedereinbau.
Mache alles sauber/blank und baue wieder zusammen.
mikejanke- Anzahl der Beiträge : 329
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Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Hallo Kai
vergiss mal ganz schnell das mit der "klebenden Kupplung"
denn ne klebende Kupplung bemerkst du nur beim Gangwechsel oder im Stand, wenn dann die Maschine vorwärts drängt....aber nicht in Form einer Leistungseinbuße !
Flitter im Öl !....schon mal an einen Lagerschaden gedacht ?
...wobei du ja von normalem Klang schreibst !!??
....ist also garnicht so einfach da auf die Schnelle nen Übeltäter zu lokalisieren
Mike´s Richtung wäre aber auf alle Fälle der erste Ansatz um in nem kostengünstigen Rahmen am Überleben zu arbeiten
Gruß
Tom
vergiss mal ganz schnell das mit der "klebenden Kupplung"
denn ne klebende Kupplung bemerkst du nur beim Gangwechsel oder im Stand, wenn dann die Maschine vorwärts drängt....aber nicht in Form einer Leistungseinbuße !
Flitter im Öl !....schon mal an einen Lagerschaden gedacht ?
...wobei du ja von normalem Klang schreibst !!??
....ist also garnicht so einfach da auf die Schnelle nen Übeltäter zu lokalisieren
Mike´s Richtung wäre aber auf alle Fälle der erste Ansatz um in nem kostengünstigen Rahmen am Überleben zu arbeiten
Gruß
Tom
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....beschränke ich mich für die Zukunft hier im Forum hauptsächlich auf Stammtischtätigkeit........für technische Fragen stehe ich aber gerne auch weiterhin per PN, Whatsapp, Mail und Co zur Verfügung
Kallebadscher- Anzahl der Beiträge : 2274
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Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Ja das wäre auch meine erste Vermutung.
Kann es aber nicht sein, da es sich hier um eine Pumpe mit NEC-Zündung handelt.
Siehe dem-kai-ihr-seine-gullepumpe
evtl. klemmt ja der Fliehkraftzündversteller.
Also mal den Zündzeitpunkt mit der Blitzlampe kontrollieren
Kann es aber nicht sein, da es sich hier um eine Pumpe mit NEC-Zündung handelt.
Siehe dem-kai-ihr-seine-gullepumpe
evtl. klemmt ja der Fliehkraftzündversteller.
Also mal den Zündzeitpunkt mit der Blitzlampe kontrollieren
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Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
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Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Brummbaehr schrieb:Kann es aber nicht sein, da es sich hier um eine Pumpe mit NEC-Zündung handelt.
Ich weiß, wieder haufenweise Text
Wenn man nicht alle Beiträge durchforsten will, dann wäre es bei eine Fehlerbeschreibung IMHO kein überflüssiger Text, den Zündungstyp mit anzugeben.
Brummbaehr schreibt die Fliehkraftverstellerfunktion via Stroboskop zu prüfen,
Zusätzlich sind die Spulen, die in der Frühzündverstellereiplatte sitzen, ohmisch durchzuprüfen.
Im kalten und im warmen Zustand
Vielleicht hat Brummbaehr oder EOs waterbrunn Ohm-Werte für die Spulen; zumindest für kalt.
Da es "nach dem haufenweise Text" den Anschein hat, dass die Macken nur im warmen Zustand auftreten.
Gast- Gast
Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Hört sich für mich an wie verklebte Kanäle im Vergaser: Motor läuft im Leerlauf und im Stand, unter Last will er nicht. Vergaser reinigen, mit Universalverdünner (meine Methode) oder Ultraschall!
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Ort : Bückeburg, Kreis Schaumburg
Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Heyho!
Sorry dass ich den Zündungstyp vergessen hab, am besten Pflege ich meine Mopete mal in die Signatur ein, dann gibts in Zukunft weniger Mistverständnisse War ja auch schon reichlich spät gestern...
Aber zum Problem: Protipp für alle, denen das selbe mal passiert: Zündkabel auch wirklich in die Zündspule stecken Das hilft ungemein, wie ich soeben feststellen durfte...
Die Gummimanschette, die Orchinool über dem Zündkabel steckt und unter der Überwufmutter an der Spule sitzt, fehlt bei mir leider auf einer Seite. Da hat sich dann gestern wohl das Kabel losgerappelt. Aber das nehme ich jetzt direkt zum Anlass, um mein Moped auf rote Zündkabel umzurüsten. Bringt ja auch wieder 5 PS mehr!
Problem also erkannt und gebannt, an dieser Stelle dickes Danke an alle die hier mitgesucht haben, allen voran Mikejanke, der auf die Zündung getippt hatte, daran hatte ich nämlich absolut nicht gedacht und direkt einen mechanischen Schaden vermutet...
Jetzt wäre ich nur noch für eine Idee dankbar, wie ich das Kabel auch ohne Gummi zu einem dauerhaften Verbleib in der Zündspule überreden könnte. Wäre Silikon, das sparsam unter die Überwurfmutter gegeben wird, eine Option?
Wie gesagt, Danke an eure tatkräftige Unterstützung!
Beste Grüße,
Kai
Sorry dass ich den Zündungstyp vergessen hab, am besten Pflege ich meine Mopete mal in die Signatur ein, dann gibts in Zukunft weniger Mistverständnisse War ja auch schon reichlich spät gestern...
Aber zum Problem: Protipp für alle, denen das selbe mal passiert: Zündkabel auch wirklich in die Zündspule stecken Das hilft ungemein, wie ich soeben feststellen durfte...
Die Gummimanschette, die Orchinool über dem Zündkabel steckt und unter der Überwufmutter an der Spule sitzt, fehlt bei mir leider auf einer Seite. Da hat sich dann gestern wohl das Kabel losgerappelt. Aber das nehme ich jetzt direkt zum Anlass, um mein Moped auf rote Zündkabel umzurüsten. Bringt ja auch wieder 5 PS mehr!
Problem also erkannt und gebannt, an dieser Stelle dickes Danke an alle die hier mitgesucht haben, allen voran Mikejanke, der auf die Zündung getippt hatte, daran hatte ich nämlich absolut nicht gedacht und direkt einen mechanischen Schaden vermutet...
Jetzt wäre ich nur noch für eine Idee dankbar, wie ich das Kabel auch ohne Gummi zu einem dauerhaften Verbleib in der Zündspule überreden könnte. Wäre Silikon, das sparsam unter die Überwurfmutter gegeben wird, eine Option?
Wie gesagt, Danke an eure tatkräftige Unterstützung!
Beste Grüße,
Kai
Semanticcompose- Anzahl der Beiträge : 64
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Alter : 28
Ort : Gummersbach
Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Schau mal in die verbliebene Überwurfmutter.
Dort solltest Du einen Gummiring finden.
Durch die (vermutlich konische ?) Form des Inneren wird dieser Gummiring zusammengepresst und sichert so vor Losrappeln des Kabels und auch für eine wasserdichtige Verbindung zur Zündspule.
Dort solltest Du einen Gummiring finden.
Durch die (vermutlich konische ?) Form des Inneren wird dieser Gummiring zusammengepresst und sichert so vor Losrappeln des Kabels und auch für eine wasserdichtige Verbindung zur Zündspule.
Gast- Gast
Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Genau der ist ja leider auf einer Seite verlustich gegangen... Vermutlich schon dem Vorbesitzer, denn bewusst hab ich beim auseinandernehmen keinen wahrgenommen...
Semanticcompose- Anzahl der Beiträge : 64
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Ort : Gummersbach
Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Wie wäre es mit neuen Zündspulen (OEM)?
neue Zündspulen von ebay
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Nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben!
Schraubt CX 500 und Honda F6C Vakyrie
Waterbrunn- Anzahl der Beiträge : 5671
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Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Je nach Dicke des Zündkabels ( 7 oder 8 oder 9mm) könnte auch ein O-Ring der 7 , 8 oder 9mm als Innenmaß hat und aussen so beschffen, dass er von der Ü-Mutter fest um das Kabel und Richtung Zündspule gegen einen sicher dort vorhandenen Bund drückt.
Halte ich für besser, als mit Silikon "festkleben".
Vielleicht past ja das Innengummifuffi einer PG9 oder PG11-Verschraubung ( ??? )
Gelbe sollen lt. ausgiebigster Internetrecherche sogar bis zu 7,39 PS mehr bringen.
Halte ich für besser, als mit Silikon "festkleben".
Vielleicht past ja das Innengummifuffi einer PG9 oder PG11-Verschraubung ( ??? )
Good joke...Moped auf rote Zündkabel umzurüsten. Bringt ja auch wieder 5 PS mehr!
Gelbe sollen lt. ausgiebigster Internetrecherche sogar bis zu 7,39 PS mehr bringen.
Gast- Gast
Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Waterbrunn schrieb:Wie wäre es mit neuen Zündspulen (OEM)?
neue Zündspulen von ebay
VORSICHT!
Die günstigen OEM Zündspulen sind für CDI.
Und somit für die hier besprochene Pumpe nicht geeignet!
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Re: Widerstand im Fahrbetrieb
Vielleicht kann auch Micha der Polierteufel hier mit einer Überwurfmutter helfen.
Er wohnt in Kürten bei Lindlar, das ist nicht sehr weit von Gummersbach entfernt.
Er wohnt in Kürten bei Lindlar, das ist nicht sehr weit von Gummersbach entfernt.
mikejanke- Anzahl der Beiträge : 329
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