Bremsbeläge

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Beitrag von napi Mi 17 Jul 2013 - 22:41

Hallo,

ich möchte gerne fragen was ihr für Beläge auf der Vorderradbremse fahrt??
Mit meinen Belägen binn ich nicht sehr zu frieden weil die irgendwie keinen Biss entwickeln.


napi

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Beitrag von f104wart Mi 17 Jul 2013 - 23:56

Na super, meine Glaskugel ist leider in der Reinigung. Rolling Eyes 


...Hast Du ne Einkolben- oder ne Doppelkolbenbremse? Hast Du Gummi- oder Stahlfelxleitungen?


LG Ralf
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Beitrag von napi Mo 22 Jul 2013 - 21:20

Meine leider auch ansonsten hätte ich nicht gefragt.

Ich fahre Stahlflex
und habe auf der Gülle 1 Kolben Bremsen drauf die ich grade frisch überholt habe.
Umrüsten auf Doppelkolben kommt nicht in frage.
Tante Louis hat meines Wissens nach bloß die Luckas Beläge im Angebot.

napi

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Beitrag von Siggi Mo 22 Jul 2013 - 22:21

Ich glaube, es liegt weniger an den Belägen, als an der altertümlichen Bremsanlage. Mit Lucas bin ich ganz zufrieden. Die alten Honda-Originalbeläge waren bei Regen wie Schmierseife.

Gruß Siggi
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Beitrag von f104wart Mo 22 Jul 2013 - 22:39

Wenn Du die Bremsen, wie Du gesagt hast, gerade überholt hast:


-Ist vielleicht noch etwas Luft im System?
-Hast Du neue Beläge drauf, die sich noch nicht an die Unebenheiten der Scheiben angepaßt haben?
-Hast Du die alten Beläge noch drauf und die eventuell vertauscht?
-Hat die Bremse vorher besser gearbeitet als nach der Übrholung oder warst Du auch da schon nicht zufrieden?

Warum schließt Du eine Umrüstung auf DoKo grundsätzlich ab?


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Beitrag von napi Mo 22 Jul 2013 - 23:01

Es sind die Alten Beläge wieder drauf jedoch habe ich die bremse jetzt einige 100 Km eingefahren und das verhalten ist trotzdem schlecht.

Umrüstung ist mit fiel zeit und kosten verbunden und hier im Forum ist schon gefallen das die Einkolben Bremse schon Beißen soll.

Überholt habe ich die Bremse weil mir das gequietsche und der nicht vorhandene Druckpunkt nicht gefiel.
Die Kolben waren aber auch feste und Angesammelt.

Der Druckpunkt ist da und ich habe auch nicht das Gefühl das ich da irgendwo in ein Luftbett Pumpe, eigentlich muss ich dazu sagen das die Bremse mit den Stahlflex Schläuchen Knüppel hart ist.

Ich habe den Eindruck das die Bremse beim Bremsen anfängt zu rutschen.
Ach ja Bremssystem ist Dicht.

Ich habe grade noch ein wenig um geschaut bei Ebay was es denn so gibt an Belag Herstellern

Da ist:
Lucas (Tante Louis)
EBC (sagt mir auch noch was)
MetalGear (sagt mir gar nichts und wird angepriesen, ist mir aber zu Link es sei denn jemand sagt hier das die gut sind)

Was ist gut oder besser als Lucas????

napi

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Beitrag von f104wart Mo 22 Jul 2013 - 23:54

napi schrieb: (...) hier im Forum ist schon gefallen das die Einkolben Bremse schon Beißen soll.

Tut sie ja auch, die Frage ist halt nur, wie ?? Offensichtlich reicht´s Dir nicht aus, und da kommst Du um eine Umrütung nicht herum, wenn Du daran was ändern willst. ...An den Belägen liegt´s jedenfalls nicht.

...ich sag zu dem Thema nichts mehr. Das muss jeder für sich entscheiden. Kannst ja mal vorbei kommen und meine fahren. ...oder Wolfgang fragen.Wink


Gruß Ralf
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Beitrag von ujr56 Di 23 Jul 2013 - 8:23

Ich fahre die weichen organischen Hi-Q (Polo) auf meiner
Urgülle mit Einkolbenanlage und Stahlflex.

Die sind nach 15-18.000 km immer zu 2/3 verschlissen
und werden gewechselt da sie dann hart werden.
Vorteil : kaum Scheibenverschleiss und die Bremse
beisst trotzdem ordentlich zu.

Wenn das nicht reicht wird man auf den Umbau
auf eine Zweikolbenanlage nicht herumkommen.

Greets aus der Bundeswichtelhauptstadt
Uwe


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Beitrag von Waterbrunn Di 23 Jul 2013 - 10:06

ebc-Beläge und gelochte Scheibe bringen auch zufriedenstellende Ergebnisse mit Einkolbenbremse!

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Beitrag von Gast Di 23 Jul 2013 - 18:26

Siggi schrieb:Ich glaube, es liegt weniger an den Belägen, als an der altertümlichen Bremsanlage.
Siggi, was bitte ist an der Bremsanlage altertümlich, um schlapper 35 bis 45 PS einer CX abzubremsen ?

ujr56 schrieb:Ich fahre die weichen organischen Hi-Q (Polo) auf meiner
Urgülle mit Einkolbenanlage und Stahlflex.

Die sind nach 15-18.000 km immer zu 2/3 verschlissen
und werden gewechselt da sie dann hart werden.
Vorteil : kaum Scheibenverschleiss und die Bremse
beisst trotzdem ordentlich zu.
Uwe , guter Hinweis.
Habe bei Trommelbremsen die gleiche Erfahrung gemacht.

Aber wie stellt man fest, welche Beläge weiche Beläge sind ?
Nur weitergebene Mund zu Mund (sehr subjektiv gefärbte) Erfahrungen ?
Dein POLO-Tip ist doch schon mal gut.

Von Trommelbremsbelägen weiss ich nur noch: Ferodo grün, war der Favorit.
Letztendlich landete ich bei Bremsbelägen aus dem Personen-Aufzugbereich, die ich mit aufkleben liess.Das gab sogar der Trommelbremse einen guten Biss.

Bei Bremsbelägen würde ich mir nie Gedanken machen, dass sie möglichst lange halten, und irgendwann mal(wie Uwe sagt: verglasen, sondern, dass sie "weich" sind..
Habe auch den verschärften Eindruck man fährt ganz anders, wenn man sich seiner Bremse sehr sicher ist.
Das konnte ich bei Ralfs CX bereits nach ganz wenigen Kilometern feststellen.

GrussWolFgang

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Beitrag von f104wart Mi 24 Jul 2013 - 0:55

Waterbrunn schrieb:ebc-Beläge und gelochte Scheibe bringen auch zufriedenstellende Ergebnisse mit Einkolbenbremse!

Gebrauchte DoKoSättel sind billiger als gelochte Scheiben. Man kann dabei sogar die alten Bremsscheiben von der EinKoAnlage weiter benutzen.

EBC ist okay, fahre ich auch.



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Beitrag von Waterbrunn Mi 24 Jul 2013 - 7:03

Bist du sicher? Die Scheiben der Doppelkolbenbremsen sehen anders aus als die von den Einkolbenbremsen.

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Beitrag von f104wart Mi 24 Jul 2013 - 7:26

Waterbrunn schrieb:Bist du sicher?

Ja, nur andersum geht´s nicht.


...EinKoScheibe mit DoKoSattel paßt - DoKoScheibe mit EinKoSattel paßt nicht.

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Beitrag von napi Mi 24 Jul 2013 - 8:26

Ich denke ich versuche es erst mal mit anderen Belägen vielleicht sind die Alten blos verölt.
Da ich die Gülle noch nicht lange besitze und wer weiß was mit der Bremsanlage wirklich mal passiert ist.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe kann ich mir einfach Do-Kolben drauf schrauben ohne die Scheiben zu Ändern????.

Einer der Hauptgründe nicht auf Do-Kolben zu gehen war der Aufwand den ich wieder Betreiben muss. Ich habe mit vorgestellt das ich bei anderen Sätteln auch andere Scheiben brauche.

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Beitrag von f104wart Mi 24 Jul 2013 - 8:51

napi schrieb:(...) Ich denke ich versuche es erst mal mit anderen Belägen vielleicht sind die Alten blos verölt.
(...) wer weiß was mit der Bremsanlage wirklich mal passiert ist.

affraid affraid affraid  ...Hattest Du nicht gesagt, Du hättest die Bremse "überholt" ?? Woher soll das Öl denn kommen? Bist Du sicher, dass Du Dir da nicht etwas zuviel zugemutet hast ??



napi schrieb: (...) Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe kann ich mir einfach Do-Kolben drauf schrauben ohne die Scheiben zu Ändern????.

Einer der Hauptgründe nicht auf Do-Kolben zu gehen war der  Aufwand den ich wieder Betreiben muss. Ich habe mit vorgestellt das ich bei anderen Sätteln auch andere Scheiben brauche.

Zu Deiner Frage: Ja, das hast Du richtig verstanden.

Zum Rest: Vom finanziellen Aufwand her ist der Aufwand gering, im Zuge einer "Bremsenüberholung" das Vorderrad auszubauen, sechs Schrauben zu lösen und die Scheiben zu tauschen sehe ich nicht wirklich als Aufwand an.


...Mir ist aber jetzt immer noch nicht klar - und es wird mir immer unklarer - was Du unter einer "Überholung" verstehst und was Du wie dabei gemacht hast.

Bist Du Dir sicher, die notwendigen Arbeiten fachgerecht ausgeführt zu haben oder holst Du Dein "Fachwissen" aus dem Bucheli? ... Nix für ungut, aber ich meine das jetzt nicht böse. Ich mache mir nur Sorgen um Dich. Wink 


DLzG Ralf
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Beitrag von Waterbrunn Mi 24 Jul 2013 - 8:55

napi schrieb:Ich denke ich versuche es erst mal mit anderen Belägen vielleicht sind die Alten blos verölt.
Da ich die Gülle noch nicht lange besitze und wer weiß was mit der Bremsanlage wirklich mal passiert ist.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe kann ich mir einfach Do-Kolben drauf schrauben ohne die Scheiben zu Ändern????.

Einer der Hauptgründe nicht auf Do-Kolben zu gehen war der  Aufwand den ich wieder Betreiben muss. Ich habe mit vorgestellt das ich bei anderen Sätteln auch andere Scheiben brauche.

Die Beläge zu wechseln ist immer eine gute Idee, denn du weißt ja nicht wie lange die Dinger schon montiert sind.

Die Doppelkoppenbremse ist einfach zu wechseln, sofern du gute bekommst. Sonst mußt du die auch erst Mal überarbeiten und das bedeutet doppelt so viele Kolben und Dichtungen kaufen...


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Beitrag von andi-q Mi 24 Jul 2013 - 9:00

nur kurz:
EBC beläge auf 1-ko-bremse kann ich auch empfehlen, genauso wie die billigen organischen von HG und louise, die neigen aber IMHO eher zum quietschen.

wenn druckpunkt stimmt, dann darf da nix mehr "rutschen" , das muss bremsen!
mit fahrer sind das auch locker 300 kg die verzögert werden wollen, also keine spielerei an der bremse,
wenn es offene fragen gibt!
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Beitrag von f104wart Mi 24 Jul 2013 - 9:12

andi-q schrieb:(...) EBC beläge auf 1-ko-bremse kann ich auch empfehlen, genauso wie die billigen organischen von HG und louise, die neigen aber IMHO eher zum quietschen.

Meines Wissens nach gibt es gar keine anderen als organische für die EinKoSättel ??!!

...Bei DoKoSättel aber darauf achten, dass man KEINE Sinterbeläge verwendet, da sonst die Scheiben sehr schnell verschleißen. EBC bietet sowohl Sinterbeläge als auch organische an.

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Beitrag von andi-q Mi 24 Jul 2013 - 10:06

egal ob es sinter für unsere bremsen gibt - die scheiben sind nicht dafür ausgelegt.
und ne güllepumpe ist definitiv kein renn-mopped! Wink
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Beitrag von Güllepumpe Mi 24 Jul 2013 - 10:15

f104wart schrieb:Hast Du Gummi- oder Stahlflexleitungen?
das ist genau der wunde Punkt , diese Stahlflexleitungen bringen unheimlich viel Power
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Beitrag von Gast Mi 24 Jul 2013 - 10:26

Ist die Handbremspumpe auch OK???

Aber ich vermute, dass Du von der Bremsanlage zuviel erwartest. Wenn Du die Möglichkeit hast, fahre mal eine andere Baugleiche Gülle, um eventuell einen Unterschied festzustellen.

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Beitrag von napi Mi 24 Jul 2013 - 12:08


Handpumpe ist auch OK

Ich habe Sämtliches fach wissen zusammengetragen Bucheli, Forum, andere quellen.
Es ist auch nicht die Erste Bremse die ich gemacht habe.

Unter Überholung verstehe ich einmal Komplett neu machen.

Ich habe neue Kolben eingesetzt, neue Dichtsätze verbaut, die Gleitbleche gereinigt, die auflagen der Beläge gereinigt und Poliert, den Knaster aus dem Zylinder entfernt, und und und.

Ich glaube bei dir habe ich dann noch andere Zylinder gekauft weil meine nicht mehr gut wahren (Ralf).

Also fiel zeit und Geld investiert.

Das ein zigste was nicht neu ist sind die Beläge.

Es ist dann auch schon komisch das die Trommel hinten besser greift wie die Zangen Vorn.

Bei meiner ersten CX war das nicht so aber auch die hatte Do-Kolben, jedoch stelle ich mir vor das die Ein Kolben nicht ganz so stark sind aber durch ihre größere Größe nahe ran kommen müssen.

Wenn ich das mal  mit meiner SR vergleiche (klar kleiner leichter aber Trommel) habe ich im Verhältnis eine besser Bremswirkung bei der SR.

Aufgefallen ist mir das bei einer längeren Probefahrt.

Das Öl könnte ich mir vorstellen das es von dem Vorbesitzer kommt der hatte auch schon was dran gemacht und gut funktioniert hat die Bremse im vorher schon nicht.

Ich mache das ja auch nicht nur aus Spaß an der freunde sonder das ziel ist es zu fahren.
Wenn es also nicht nötig gewesen wäre hätte ich es nicht gemacht

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Beitrag von ujr56 Mi 24 Jul 2013 - 12:22

Hmmmm, ich hoffe Du meinst mit dem "Öl" nicht die Bremsflüssigkeit ?

... oder hast Du die etwa bei der Bremssattelüberholung aufgefangen
und wiedereingefüllt ?

Greets aus der BWH
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Beitrag von napi Mi 24 Jul 2013 - 15:18

Doch meine ich.....

Die Sättel sind aber nach der Überholung trocken.
Wenn die nicht Trocken währen würde ich das bei längerer Standzeit daran merken das die Scheiben nass währen und ich keinen druck mehr auf der Handpumpe hätte.

Ich habe Stahlflex neu drauf gemacht also war im Prinzip das halbe System trocken.
Die Bremsflüssigkeit habe ich aufgefangen aber ich habe dann gleich neue eingefüllt und nicht das alte zeug.

Ich denke ich versuche erst mal neue Beläge, wenn das nicht reicht muss ich wirklich mal auf Do-Kolben umbauen.

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Beitrag von f104wart Mi 24 Jul 2013 - 17:14

Nach allem, was Du schreibst, bin ich mir fast sicher, dass Du entweder zu hohe Erwartungen an die Bremse hast oder das noch Luft im System ist.

Wie weit kannst Du denn am Bremshebel ziehen, bis sich Druck aufbaut? Ist der Druckpunkt dann richtig hart oder eher schwammig?

Bau mal die Beläge aus und zieh sie auf einer ebenen Unterlage mit Schmirgelleinen (80er) ab. Danach sprüh sie mit Bremsenreiniger ein und lass sie trocknen.

Reinige auch mal die Bremsscheiben von allen Seiten mit Bremsenreinigher.

Nachdem Du die Beläge eingebaut hast, entlüfte die Anlage nochma. Achte dabei auch auf kleine Luftbläschen. Alles muss raus.

Dann ziehst Du den Hebel zum Griff hin und befestigst ihn in dieser Stellung mit einem Kabelbinder oder Klebeband und läßt ihn über Nacht so stehen. Den Lenker dabei nach links drehen, damit die Leitung vom Verteilerstück bis zur Bremspumpe mit Steigung verläuft.

Danach sollte die Bremse funktionieren.



...wo ist denn "zwischen Köln und Marburg"? Was ist weiter weg, Köln oder Marburg? Ich fahre am Freitag nach Düsseldorf und komme die A45 hoch und wechsle bei Olpe auf die A4.

LG Ralf
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