Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
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maerchen1983
KaiDH
BerndM
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CX GL500-650 Forum :: Technisches :: Technikecke :: Reifen
Seite 1 von 1
Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich erstmal für ein so tolles Forum bedanken.
Ich habe mir eine CX 500 als Cafe Racer gekauft und ein paar Dinge verändert.
Es waren Bobberreifen 4.00 - 18 64H auf der CX und ich habe diese gegen die MICHELIN 4.00 -18 64H TL/TT REAR PILOT ACTIV getauscht.
Denn vorderen habe ich auch gleich mitgetauscht. michelin pilot activ 3.25 - 19 M/C 54H.
Der TÜV hat die Reifen bemängelt, dass ich eine Reifenfreigabe benötige.
Diese finde ich leider nicht und brauche ich die wirklich? Da die Daten für das Vorderrad mit den originalen übereinstimmt und der Hintere extra eingetragen wurde (also der Bobber mit der gleichen Größe wie der neue Michelin.)
Kann mir jemand weiterhelfen?
ich bin neu hier und möchte mich erstmal für ein so tolles Forum bedanken.
Ich habe mir eine CX 500 als Cafe Racer gekauft und ein paar Dinge verändert.
Es waren Bobberreifen 4.00 - 18 64H auf der CX und ich habe diese gegen die MICHELIN 4.00 -18 64H TL/TT REAR PILOT ACTIV getauscht.
Denn vorderen habe ich auch gleich mitgetauscht. michelin pilot activ 3.25 - 19 M/C 54H.
Der TÜV hat die Reifen bemängelt, dass ich eine Reifenfreigabe benötige.
Diese finde ich leider nicht und brauche ich die wirklich? Da die Daten für das Vorderrad mit den originalen übereinstimmt und der Hintere extra eingetragen wurde (also der Bobber mit der gleichen Größe wie der neue Michelin.)
Kann mir jemand weiterhelfen?
Olsen- Anzahl der Beiträge : 4
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Ich verstehe auch nicht warum der Prüfer eine Freigabe will. Grössen passen und das sollte es gewesen sein.
Aber wenn er doch nun was will:
https://moto-reifenkompass.cultdev.de/myFile/show/1438
sollte der link nicht auf die Freigabe als PDF öffnen dann ein schritt davor:
https://www.michelin.de/motorbike/browse-tyres/by-vehicle/honda/cx-500-ab-1977/cx-500/3.25%20-%2019%20M---C%2054H%20TL---TT%3B4.00%20-%2018%20M---C%2064H%20TL---TT
Viel Glück oder einen anderen Prüfer.
Oder der Prüfer hatte einfach " die Schnauze voll " ob all der anderen Mängelpunkte.
Gruß
Bernd
Aber wenn er doch nun was will:
https://moto-reifenkompass.cultdev.de/myFile/show/1438
sollte der link nicht auf die Freigabe als PDF öffnen dann ein schritt davor:
https://www.michelin.de/motorbike/browse-tyres/by-vehicle/honda/cx-500-ab-1977/cx-500/3.25%20-%2019%20M---C%2054H%20TL---TT%3B4.00%20-%2018%20M---C%2064H%20TL---TT
Viel Glück oder einen anderen Prüfer.
Oder der Prüfer hatte einfach " die Schnauze voll " ob all der anderen Mängelpunkte.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2541
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Vielen Dank Bernd für die schnelle und hilfreiche Antwort!
Du bist heute mein Held des Tages!
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Olsen- Anzahl der Beiträge : 4
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Moin.
Ich denke nicht das es seitens der Reifenhersteller noch eine Reifenfreigabe gibt.
Das nennt sich jetzt Serviceinformation für Reifenumrüstungen , oder so
Deine Reifen haben nach Schein vorne 3,25 S19 und hinten 3,75-19 oder 4.00-18
Reifenfabrikatsbindung lt. Betriebserlaubnis , die liegt beim KBA in Flensburg als Bestandteil der Homologation - beachten, da du die nicht hast betest du vor Fahrtantritt nach Flensburg und hoffst auf das Beste. Soweit so gut.
Laut von der Leyen Vernichtungsrichtlinie muss ein Reifen für deine CX folgende Vorgaben erfüllen:
- COC Zertifikat haben - haben sie alle
- Höhe und Breite erfüllen nach Fahrzeugschein - machen die BT 46
- Tragindex einhalten - - machen die BT 46
- Höchstgeschwindigkeitsindes einhalten - machen die BT 46
Als besonderes Schmankerl ist seitens BT auch eine Serviceinformation - früher Freigabe - verfügbar was den Prüfer eine sofortige und während der Prüfung dauerhaft anhaltende Erektion beschert.
Achtung !! nach Verichtungsbefehl 95/1 des Minisiteriums für Schwule,Quere,Digiorale und Verkehr nicht zwingend notwendig !!!!!!
Soweit alles gut, alles klar und der Prüfer weigert sich :-) Da laufen wir jetzt zu Hochform auf.
Moped stehen lassen und pro Tag wo es bei dem Iditoten-TÜV steht 100 € Nutzungsausfall anmelden, vorher noch mit dem Leiter der Prüfstelle sprechen das die Nummer echt teuer werden könnte. Du hast Zeit, jeder Monat bringt dich näher zur Eigentumswohnung...
Problem ist das die Prüfstellen nicht wissen was seitens der Vorschriften aktuell Ansage ist. Ich habe die letzten 2 Tage ca. 13 Dtd. mit Berlin, Bridgestone und dem Tüv gesprochen da nächsten Monat meine 650 T dran ist, da habe ich Holzreifen drauf -und ich gerne die Bt46 er fahren will.
Gruß
Kai
Ich denke nicht das es seitens der Reifenhersteller noch eine Reifenfreigabe gibt.
Das nennt sich jetzt Serviceinformation für Reifenumrüstungen , oder so
Deine Reifen haben nach Schein vorne 3,25 S19 und hinten 3,75-19 oder 4.00-18
Reifenfabrikatsbindung lt. Betriebserlaubnis , die liegt beim KBA in Flensburg als Bestandteil der Homologation - beachten, da du die nicht hast betest du vor Fahrtantritt nach Flensburg und hoffst auf das Beste. Soweit so gut.
Laut von der Leyen Vernichtungsrichtlinie muss ein Reifen für deine CX folgende Vorgaben erfüllen:
- COC Zertifikat haben - haben sie alle
- Höhe und Breite erfüllen nach Fahrzeugschein - machen die BT 46
- Tragindex einhalten - - machen die BT 46
- Höchstgeschwindigkeitsindes einhalten - machen die BT 46
Als besonderes Schmankerl ist seitens BT auch eine Serviceinformation - früher Freigabe - verfügbar was den Prüfer eine sofortige und während der Prüfung dauerhaft anhaltende Erektion beschert.
Achtung !! nach Verichtungsbefehl 95/1 des Minisiteriums für Schwule,Quere,Digiorale und Verkehr nicht zwingend notwendig !!!!!!
Soweit alles gut, alles klar und der Prüfer weigert sich :-) Da laufen wir jetzt zu Hochform auf.
Moped stehen lassen und pro Tag wo es bei dem Iditoten-TÜV steht 100 € Nutzungsausfall anmelden, vorher noch mit dem Leiter der Prüfstelle sprechen das die Nummer echt teuer werden könnte. Du hast Zeit, jeder Monat bringt dich näher zur Eigentumswohnung...
Problem ist das die Prüfstellen nicht wissen was seitens der Vorschriften aktuell Ansage ist. Ich habe die letzten 2 Tage ca. 13 Dtd. mit Berlin, Bridgestone und dem Tüv gesprochen da nächsten Monat meine 650 T dran ist, da habe ich Holzreifen drauf -und ich gerne die Bt46 er fahren will.
Gruß
Kai
KaiDH- Anzahl der Beiträge : 59
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Hallo Kai,
Du rauchst doch nicht ?
Olsen hat Michelin drauf. Er druckt die Unbedenklichkeitsbescheinigung aus. Legst sie dem Prüfer vor. Das Problem ist vom Tisch.
Und führt danach den Zettel beim Bewegen der CX mit. Dann haben die Blaumeisen was zum Studieren. Notwendig ist es nicht, da die Reifengrössen eingetragen sind.
Gruß
Bernd
Du rauchst doch nicht ?
Olsen hat Michelin drauf. Er druckt die Unbedenklichkeitsbescheinigung aus. Legst sie dem Prüfer vor. Das Problem ist vom Tisch.
Und führt danach den Zettel beim Bewegen der CX mit. Dann haben die Blaumeisen was zum Studieren. Notwendig ist es nicht, da die Reifengrössen eingetragen sind.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2541
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Moin.
Passend das Thema, da ich gestern beim freundlichen Reifendienst um die Ecke war, um neue Schuhe zu bestellen (es werden ebenfalls BT46)....
Der Onkel vor Ort meinte auch, ich müsse die Dinger eintragen lassen, weil es seitens der Hersteller KEINE Freigaben mehr geben würde. Nun bin ich noch nicht dazu gekommen, den Graukittel deswegen entnervt anzurufen, aber kann denn irgendwer faktisch sagen, was jetzt Phase ist?
Ich muss den vorderen zwar eh eintragen lassen, weil ich ab jetzt dann vorne auch die metrische und nicht mehr die imperiale Größe drauf habe, aber das ist ja pipifax...
Passend das Thema, da ich gestern beim freundlichen Reifendienst um die Ecke war, um neue Schuhe zu bestellen (es werden ebenfalls BT46)....
Der Onkel vor Ort meinte auch, ich müsse die Dinger eintragen lassen, weil es seitens der Hersteller KEINE Freigaben mehr geben würde. Nun bin ich noch nicht dazu gekommen, den Graukittel deswegen entnervt anzurufen, aber kann denn irgendwer faktisch sagen, was jetzt Phase ist?
Ich muss den vorderen zwar eh eintragen lassen, weil ich ab jetzt dann vorne auch die metrische und nicht mehr die imperiale Größe drauf habe, aber das ist ja pipifax...
maerchen1983- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Ich blick da auch nicht durch. Aber selbst wenn ich das würde, kann der Sachverständige ja trotzdem andere Ansichten haben.
Von daher die Hersteller Bescheinigung ausdrucken dem Prüfer zeigen und mit ihm alles weitere besprechen.
BT46 - CX500
BT46 - CX500C
BT46 - CX500Euro
BT46 - CX500T
BT46 - CX650Euro
BT46 - CX650T
Von daher die Hersteller Bescheinigung ausdrucken dem Prüfer zeigen und mit ihm alles weitere besprechen.
BT46 - CX500
BT46 - CX500C
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Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
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Stammtisch WilderWesten
Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Das ganze Prozedere scheint mir eine Mischung aus Halbwissen und Willkür zu sein.
Fakt ist, dass seit DOT 2020 eine Freigabe des Reifenherstellers nicht mehr reicht, wenn die Reifengröße von der in den Papieren eingetragenen Größe abweicht.
Das kommt in der Regel dann vor, wenn die alten zölligen Größen durch moderne Reifen mit metrischen Größen ersetzt werden sollen. Hier hat früher eine Freigabe des Reifenherstellers gereicht, heute muss die Größe beim TÜV eingetragen werden.
Für die Vergleichsgrößen und die zulässige Rad-/Reifenkombination gibt es allgemein gültige Tabellen, die eine Eintragung der metrischen Größe theoretisch(!) auch unabhängig vom Reifen oder dem Reifenfabrikat erlaubt.
Ich hatte damals, bei der Umrüstung meiner PC01 auf ein 18er Hinterrad die Freigabe von Bridgestone für einen 120/90-18er Reifen auf der 2.15er Felge dabei, um mir den 120er eintragen zu lassen.
Ich hatte das Glück, dass mein Prüfer über den Tellerrand hinaus geschaut hat und mir nur die gewünschte Größe eingetragen hat. Damit bin ich frei bei der Wahl des Reifenfabrikats.
In der Praxis sieht das oft so aus, dass bei Vorlage einer Freigabe des Reifenherstellers dann auch noch das Reifenfabrikat eingetragen wird, und man dann unnötigerweise an diesen Reifenhersteller gebunden ist.
...Es sei denn, man zieht das Prozedere beim nächsten Fabrikatswechsel erneut durch, was im Grunde natürlich völliger Blödsinn ist und neben den Kosten auch noch unnötige Lauferei beschert.
Das Thema Freigabe des Reifenherstellers ist auch eine Kostenfrage. Und hier habe ich das Gefühl, dass Bridgestone den Verlust seiner Marktanteile, die sie an den Conti Classic Attack verloren haben, auf diese Weise nun zurück gewinnen möchte, und damit also auch wieder nur wirtschaftliche Interessen auf Kosten des Verbrauchers im Vordergrund stehen.
Der Satz "Reifenfabrikatsbindung lt. Betriebserlaubnis beachten" ist auch eine Phrase, weil es für die CX/GL-Modelle (mit Ausnahme der Turbo) keine solche Fabrikatsbindung mehr gibt.
Dieser Satz wird oft automatisch in die Papiere geschrieben und bedeutet im Grunde nichts anderes als das "eine Reifenfreigabe dann zu beachten ist,
wenn es in der Betriebserlaubnis eine solche gibt". Gibt es die nicht, muss auch keine beachtet werden.
Wem und was nutzt es, wenn in der Betriebserlaubnis 1978 oder 79 ein Reifen vorgeschrieben wurde, der heute längst nicht mehr verfügbar ist und ausserdem schon lange nicht mehr dem Stand der Technik entspricht?
Die ersten für die CX verfügbaren schlauchlosen Reifen (damals auch von Bridgestone) waren eine Katastrophe. Damals haben wir alle auf Metzeler Block C hinten und auf Rille 11 (später Rille 12) umgerüstet und Schläuche eingezogen, weil das keine Schlauchlosreifen waren. Der Metzeler hatte damals den Ruf, den heute ein BT 45, ein BT 46 oder ein Conti Classic Attack hat.
Später dann gab es irgendwann Schlauchlosreifen, die die alten Metzeler mit Schlauch ablösten.
Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Das einzige, was sich seit DOT 2020 geändert hat, ist, dass von den Papieren abweichende Reifengrößen nicht mehr durch eine Freigabe des Reifenherstellers legitimiert werden, sondern von einer Prüfstelle abgenommen und in die Fahtrzeugpapiere eingetragen werden müssen. Sonst nichts.
Manche übereifrige Prüfer verbinden das dann gerne mit einer "Hochgeschwindigskeits Probefahrt" und tragen dann unsinnigerweise neben der Größe auch den "von ihnen höchstpersönlich getesteten und für auf diesem Moped für fahrbar empfundenen" Reifen ein.
Ob der dann bei Nässe oder wenn er halb abgefahren ist, auch noch so toll fährt, interessiert dann keine Sau. Alleine daran erkennt man schon den Unsinn dieses Prozederes.
Fakt ist, dass seit DOT 2020 eine Freigabe des Reifenherstellers nicht mehr reicht, wenn die Reifengröße von der in den Papieren eingetragenen Größe abweicht.
Das kommt in der Regel dann vor, wenn die alten zölligen Größen durch moderne Reifen mit metrischen Größen ersetzt werden sollen. Hier hat früher eine Freigabe des Reifenherstellers gereicht, heute muss die Größe beim TÜV eingetragen werden.
Für die Vergleichsgrößen und die zulässige Rad-/Reifenkombination gibt es allgemein gültige Tabellen, die eine Eintragung der metrischen Größe theoretisch(!) auch unabhängig vom Reifen oder dem Reifenfabrikat erlaubt.
Ich hatte damals, bei der Umrüstung meiner PC01 auf ein 18er Hinterrad die Freigabe von Bridgestone für einen 120/90-18er Reifen auf der 2.15er Felge dabei, um mir den 120er eintragen zu lassen.
Ich hatte das Glück, dass mein Prüfer über den Tellerrand hinaus geschaut hat und mir nur die gewünschte Größe eingetragen hat. Damit bin ich frei bei der Wahl des Reifenfabrikats.
In der Praxis sieht das oft so aus, dass bei Vorlage einer Freigabe des Reifenherstellers dann auch noch das Reifenfabrikat eingetragen wird, und man dann unnötigerweise an diesen Reifenhersteller gebunden ist.
...Es sei denn, man zieht das Prozedere beim nächsten Fabrikatswechsel erneut durch, was im Grunde natürlich völliger Blödsinn ist und neben den Kosten auch noch unnötige Lauferei beschert.
Das Thema Freigabe des Reifenherstellers ist auch eine Kostenfrage. Und hier habe ich das Gefühl, dass Bridgestone den Verlust seiner Marktanteile, die sie an den Conti Classic Attack verloren haben, auf diese Weise nun zurück gewinnen möchte, und damit also auch wieder nur wirtschaftliche Interessen auf Kosten des Verbrauchers im Vordergrund stehen.
Der Satz "Reifenfabrikatsbindung lt. Betriebserlaubnis beachten" ist auch eine Phrase, weil es für die CX/GL-Modelle (mit Ausnahme der Turbo) keine solche Fabrikatsbindung mehr gibt.
Dieser Satz wird oft automatisch in die Papiere geschrieben und bedeutet im Grunde nichts anderes als das "eine Reifenfreigabe dann zu beachten ist,
wenn es in der Betriebserlaubnis eine solche gibt". Gibt es die nicht, muss auch keine beachtet werden.
Wem und was nutzt es, wenn in der Betriebserlaubnis 1978 oder 79 ein Reifen vorgeschrieben wurde, der heute längst nicht mehr verfügbar ist und ausserdem schon lange nicht mehr dem Stand der Technik entspricht?
Die ersten für die CX verfügbaren schlauchlosen Reifen (damals auch von Bridgestone) waren eine Katastrophe. Damals haben wir alle auf Metzeler Block C hinten und auf Rille 11 (später Rille 12) umgerüstet und Schläuche eingezogen, weil das keine Schlauchlosreifen waren. Der Metzeler hatte damals den Ruf, den heute ein BT 45, ein BT 46 oder ein Conti Classic Attack hat.
Später dann gab es irgendwann Schlauchlosreifen, die die alten Metzeler mit Schlauch ablösten.
Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Das einzige, was sich seit DOT 2020 geändert hat, ist, dass von den Papieren abweichende Reifengrößen nicht mehr durch eine Freigabe des Reifenherstellers legitimiert werden, sondern von einer Prüfstelle abgenommen und in die Fahtrzeugpapiere eingetragen werden müssen. Sonst nichts.
Manche übereifrige Prüfer verbinden das dann gerne mit einer "Hochgeschwindigskeits Probefahrt" und tragen dann unsinnigerweise neben der Größe auch den "von ihnen höchstpersönlich getesteten und für auf diesem Moped für fahrbar empfundenen" Reifen ein.
Ob der dann bei Nässe oder wenn er halb abgefahren ist, auch noch so toll fährt, interessiert dann keine Sau. Alleine daran erkennt man schon den Unsinn dieses Prozederes.
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Gruß Ralf
Jeder Tag ohne Zettel am Zeh, ist ein guter Tag!
L´abono carrera_Eine Honda CX650 mutiert zum Cafe Racer
Schrauben wie Malen nach Zahlen
Der automatische Steuerkettenspanner_Probleme und Lösungen
Einbau einer NEC-Lima mit Ignitech in eine CDI-gezündete CX500
WICHTIG: Nachfertigung WaPuRäder CX/GL 650, CX500/650 Turbo
f104wart- Anzahl der Beiträge : 10886
Anmeldedatum : 24.02.13
Alter : 66
Ort : 35315 Homberg Ohm
Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Moin
Stimmt. Die ganze Nummer ist entstanden aus dem Umstand das sich Leute breite Reifen auf ihre Motorräder gezimmert haben und der Freigang zur Schwinge noch <= 1 mm war. Da wollte , und das macht Sinn ! , der Gesetzgeber eine Einzelprüfung bei den Prüfstellen etablieren. Entwickelt hat sich daraus durch Fehlinterpretation - natürlich in Richtung, wir haben einen neuen Goldesel gefunden - der Prüfstellen diese unsägliche Diskussion.
Und nun kommt der Hammer : man dackelt zur Zulassungsstelle und lässt sich einen Eintrag über die neuen metrischen Reifendemensionen nach Prüfbericht kostenpflichtig in Schein und Brief reindengeln. Da wird dann aus der 4 stelligen Fahrzeugtype gerne mal 0000 gemacht. Das hat mehrere sehr gravierende Folgen.
Bei der nächsten HU dreht der Prüfer durch da er für 0000 keine Serviceinformationen findet, er zweifelt mal eben die Richtigkeit der Eintragungen im Schein an. Letzte Woche Mittwoch geschehen.
Zusätzlich stimmen die Bestände der CXén beim KBA nicht mehr da die dort 0000 bei Honda nicht mehr auswerten, kostet pro Jahr 1500 €. hahaha.
Ist egal ?
Nee, alle Zulieferer entscheiden aufgrund dieser Zahlen ob Sie noch Teile produzieren oder nicht.
0000 ist nur für Import Fahrzeuge aus dem nicht EU Ausland reserviert.... versteht Ihr jetzt den absoluten Wahnsinn der da gerade abgeht ?
Auch da wird es denke ich innerhalb dieses Jahres an Anschreiben vom KBA an die 0000 geben das man doch bitte kostenneutral zu Zulassungstelle gehen möge und lt. Schein aus einem nicht vorhandenen Motorrad wieder eine wie auch immer geartete CX machen möge.
Nachtrag : ich rauche nix verbotenes , aber nach 1,5 Tagen Telefonaten mit diversen Stellen möge mir eine gewisse Lässigkeit bei der Formulierung des vorausgegangenen Beitrages doch zu verzeihen sein.
Gruß
Kai
Stimmt. Die ganze Nummer ist entstanden aus dem Umstand das sich Leute breite Reifen auf ihre Motorräder gezimmert haben und der Freigang zur Schwinge noch <= 1 mm war. Da wollte , und das macht Sinn ! , der Gesetzgeber eine Einzelprüfung bei den Prüfstellen etablieren. Entwickelt hat sich daraus durch Fehlinterpretation - natürlich in Richtung, wir haben einen neuen Goldesel gefunden - der Prüfstellen diese unsägliche Diskussion.
Und nun kommt der Hammer : man dackelt zur Zulassungsstelle und lässt sich einen Eintrag über die neuen metrischen Reifendemensionen nach Prüfbericht kostenpflichtig in Schein und Brief reindengeln. Da wird dann aus der 4 stelligen Fahrzeugtype gerne mal 0000 gemacht. Das hat mehrere sehr gravierende Folgen.
Bei der nächsten HU dreht der Prüfer durch da er für 0000 keine Serviceinformationen findet, er zweifelt mal eben die Richtigkeit der Eintragungen im Schein an. Letzte Woche Mittwoch geschehen.
Zusätzlich stimmen die Bestände der CXén beim KBA nicht mehr da die dort 0000 bei Honda nicht mehr auswerten, kostet pro Jahr 1500 €. hahaha.
Ist egal ?
Nee, alle Zulieferer entscheiden aufgrund dieser Zahlen ob Sie noch Teile produzieren oder nicht.
0000 ist nur für Import Fahrzeuge aus dem nicht EU Ausland reserviert.... versteht Ihr jetzt den absoluten Wahnsinn der da gerade abgeht ?
Auch da wird es denke ich innerhalb dieses Jahres an Anschreiben vom KBA an die 0000 geben das man doch bitte kostenneutral zu Zulassungstelle gehen möge und lt. Schein aus einem nicht vorhandenen Motorrad wieder eine wie auch immer geartete CX machen möge.
Nachtrag : ich rauche nix verbotenes , aber nach 1,5 Tagen Telefonaten mit diversen Stellen möge mir eine gewisse Lässigkeit bei der Formulierung des vorausgegangenen Beitrages doch zu verzeihen sein.
Gruß
Kai
KaiDH- Anzahl der Beiträge : 59
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
KaiDH schrieb:
Nachtrag : ich rauche nix verbotenes ,...
Aber das, was Du rauchst, scheinst Du irgendwie nicht zu vertragen.
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Hallo zusammen, ich stand vor dem gleichen Problem und hatte die Idee, die Einzelabnahme bei der Hauptuntersuchung gleich mitzumachen, was die Sache nochmal eher kompliziert gemacht hat. Der freundliche Prüfer darf dann erstmal keine Plakette kleben, weil ja ein Mangel, nämlich die soeben abgenommenen, aber noch nicht eingetragenen Reifen, vorliegt. Also mit TÜV-Bericht samt Bemängelung zur Zulassungsstelle, die das eigentlich nicht eintragen darf, weil ja keine gültige Hauptuntersuchung vorliegt . Nach viel Palaver ging es dann doch, danach zur „Nachuntersuchung“, der Mangel der nicht eingetragenen Reifen war ja jetzt auch abgestellt…
CX-Treiber- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Wieso redet Ihr alle von "Einzelabnahme"?
...Es geht doch nur darum, zusätzlich zu den alten zölligen die neuen metrischen Reifengrößen einzutragen, mehr nicht.
Dafür hat früher die Freigabe des Reifenherstellers gereicht, heute, bzw. an DOT 2020, muss die Größe halt auch in dne Papieren eingetragen sein.
Es geht hier nicht um irgendwelche "Dicken Schlappen" oder sonst irgendwas, sondern ganz einfach um die metrischen Vergleichsgrößen zu den alten zölligen Größen. Einem 3.75 - 18 entspricht demnach ein 110/90 - 18 und einem 4.00 - 18 ein 120/90-18.
Mit einer "Einzelabnahme" oder Einzelbetriebserlaubnis nach §21 StVZO hat das überhaupt nichts zu tun. Und nur weil da eine metrische Vergleichsgröße eingetragen wird, wird auch die Typschlüsselnummer nicht genullt. Das ist völliger Quatsch!
Die wirklichen Zusammenhänge kann man hier nachlesen. Oder auch hier
Und das nicht nur die Größe eingetragen wird, sondern oft auch der Reifen, der gerade montiert ist, ist auch auf dem Mist der Prüforganisationen gewachsen, denn dass bedeutet bei einem Reifen-Fabrikatswechsel eine wiederkehrende Einnahmequelle, die man sich natürlich nicht entgehen lassen möchte.
...Und auch das Prozedere, das Du beschrieben hast, wurde unnötig kompliziert gemacht.
Der TÜV macht die HU und schreibt ein Gutachten mit den neuen Reifengrößen. Mit dem TÜV-Bericht, dem Gutachten, den Fahrzeugpapieren und dem Kennzeichen geht man zur Zulassungsstelle. Dort bekommt man einen neuen Schein mit der eingetragenen Reifengröße und den gleichzeitig auch den
TÜV-Stempel auf's Kennzeichen gebappt, da der "Mangel" ja durch die Eintragung in den Fahrzeugschein behoben wurde.
Und wenn das der einzige Mangel war, der im TÜV-Bericht vermerkt ist, ist auch keine Wiedervorführung beim TÜV nötig.
...Es geht doch nur darum, zusätzlich zu den alten zölligen die neuen metrischen Reifengrößen einzutragen, mehr nicht.
Dafür hat früher die Freigabe des Reifenherstellers gereicht, heute, bzw. an DOT 2020, muss die Größe halt auch in dne Papieren eingetragen sein.
Es geht hier nicht um irgendwelche "Dicken Schlappen" oder sonst irgendwas, sondern ganz einfach um die metrischen Vergleichsgrößen zu den alten zölligen Größen. Einem 3.75 - 18 entspricht demnach ein 110/90 - 18 und einem 4.00 - 18 ein 120/90-18.
Mit einer "Einzelabnahme" oder Einzelbetriebserlaubnis nach §21 StVZO hat das überhaupt nichts zu tun. Und nur weil da eine metrische Vergleichsgröße eingetragen wird, wird auch die Typschlüsselnummer nicht genullt. Das ist völliger Quatsch!
Die wirklichen Zusammenhänge kann man hier nachlesen. Oder auch hier
Und das nicht nur die Größe eingetragen wird, sondern oft auch der Reifen, der gerade montiert ist, ist auch auf dem Mist der Prüforganisationen gewachsen, denn dass bedeutet bei einem Reifen-Fabrikatswechsel eine wiederkehrende Einnahmequelle, die man sich natürlich nicht entgehen lassen möchte.
...Und auch das Prozedere, das Du beschrieben hast, wurde unnötig kompliziert gemacht.
Der TÜV macht die HU und schreibt ein Gutachten mit den neuen Reifengrößen. Mit dem TÜV-Bericht, dem Gutachten, den Fahrzeugpapieren und dem Kennzeichen geht man zur Zulassungsstelle. Dort bekommt man einen neuen Schein mit der eingetragenen Reifengröße und den gleichzeitig auch den
TÜV-Stempel auf's Kennzeichen gebappt, da der "Mangel" ja durch die Eintragung in den Fahrzeugschein behoben wurde.
Und wenn das der einzige Mangel war, der im TÜV-Bericht vermerkt ist, ist auch keine Wiedervorführung beim TÜV nötig.
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Gruß Ralf
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
f104wart schrieb:
Der TÜV macht die HU und schreibt ein Gutachten mit den neuen Reifengrößen. Mit dem TÜV-Bericht, dem Gutachten, den Fahrzeugpapieren und dem Kennzeichen geht man zur Zulassungsstelle. Dort bekommt man einen neuen Schein mit der eingetragenen Reifengröße und den gleichzeitig auch den
TÜV-Stempel auf's Kennzeichen gebappt, da der "Mangel" ja durch die Eintragung in den Fahrzeugschein behoben wurde.
Und wenn das der einzige Mangel war, der im TÜV-Bericht vermerkt ist, ist auch keine Wiedervorführung beim TÜV nötig.
So hatte ich mir das auch gewünscht, aber sowohl TÜV- als auch GTÜ-Prüfer waren der Meimung, dass sie nur diesen einen Reifen BT46 per Einzelabnahme eintragen können. Die Zulassungsstelle bei uns klebt in der Regel keine Plaketten, das hat mir freundliche GTÜ-Mann schon vorher gesagt, da die aber in unmittelbarer Nachbarschaft sind, war das auch kein Problem und die „Nachprüfung“ hat er nicht berechnet.
CX-Treiber- Anzahl der Beiträge : 12
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
CX-Treiber schrieb:...sowohl TÜV- als auch GTÜ-Prüfer waren der Meinung, dass sie nur diesen einen Reifen BT46 per Einzelabnahme eintragen können.
Und genau das ist "der Trick" dabei, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. DAS wird nämlich nirgendwo in der Verordnung gefordert. Es geht einzig und alleine um die Eintragung der alternativen Reifengröße.
...Wie will den der "Sachverständige" wissen, wie sich der BT46 unter unterschiedlichen Witterungseinflüssen, Beladezuständen und Verschleiß auf Deinem Moped fahren lässt? Hat er überhaupt eine entsprechende Probefahrt gemacht?
Bridgstone verschafft sich hier einen gewissen Wettbewerbsvorteil, indem sie eine Reifenfreigabe des Reifenherstellers anbieten. Aber wer sagt denn, dass sich ein Conti oder was auch immer nicht ebenso gut oder vielleicht noch besser verhalten?
Der Mototrradfahrer aberist verunsichert und rennt "sicherheitshalber" mit der Freigabe des Reifenherstellers zum Prüfer und läuft dort "ins offene Messer". Der Prüfer, vielleicht selbst nicht wirklich sachkundig, möchte sich absichern und trägt neben der Größe auch noch den in der Freigabe aufgeführten Reifen ein. Und damit ist der Teufelskreis geschlossen.
Warum soll das bei Motorrädern anders gehandhabt werden als bei Autos? Bei Autos ist die Größe eingetragen, aber noch nie habe ich erlebt, dass hier jemand nach dem Reifenhersteller fragt.
...Ich hatte damals, als ich mir auf meiner CX 500 C PC01 das 18"-Hinterrad eintragen habe lassen, wegen des 120er Reifens auch die Freigabe von Bridgestone dabei und damals noch den BT45 montiert.
In meinem Schein steht jetzt auf der ersten Seite 3.50S19 Tubel. vorne und nach wie vor 130/90-16 67S Tubel. hinten.
Im Kontext wurde eingetragen zu 15.2: 100/90-19 auf 2.15 Honda (DID) LM-Rad und 120/90-18 auf 2.15 Honda (DID) LM-Rad. That's all! Mehr ist nicht nötig und vom Gesetzgeber auch nicht gefordert.
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Gruß Ralf
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
War heute wieder beim TÜV und habe die Unterlagen vom Bernd gezeigt!
Hab mich nett mit dem Prüfer unterhalten und dann war alles ok.
Jetzt kann die gute CX endlich die Straßen unsicher machen!
Vielen Dank nochmal an Bernd für die Hilfe!
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Und, hat er jetzt nur die Größe eingetragen oder auch das Reifenfabrikat?
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Re: Warum bemängelt der TÜV meine Reifen?
Es wurde nichts neues eingetragen!
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