GL500 Anlasserproblem
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Re: GL500 Anlasserproblem
Hallo @Gerhard63,
genau das ist es alles andere ist nur Quatsch!!!!
genau das ist es alles andere ist nur Quatsch!!!!
Gast- Gast
Re: GL500 Anlasserproblem
@Mutchmann!
Hann hat mir geantwortet:
http://ofapars-.webs.com/footerinx.htm
Link funzt !
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Gruß vom Eiland
Olli
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Re: GL500 Anlasserproblem
Danke Olli!
Schaut euch das Video mit der GL650 an, Vorher-Nachher.
Na, da werde ich auch mal ein Anlasser so modifizieren.
Gruss
Alex
Schaut euch das Video mit der GL650 an, Vorher-Nachher.
Na, da werde ich auch mal ein Anlasser so modifizieren.
Gruss
Alex
Gast- Gast
Re: GL500 Anlasserproblem
Ich denke, den Anlasser überhaupt Mal zu öffnen und zu reinigen, die Kontaktstellen für die Massepunkte sauber zu schleifen und wieder etwas hochzubiegen würde ausreichen. Außerdem sollten neue O-Ringe verbaut werden und dann sollte man die nächsten 20 jahre Ruhe haben - zumindest bis die Kohlen erneuert werden müssen.
Durch die undichten O-Ringe kriecht Feuchtigkeit in den Anlasser, die in Verbindung mit der Erhitzung beim Starten die Kontaktflächen der Massepunkte schnell korrodiert bis der Anlasser sich abwürgt.
Kein Dreck und keine Feuchtigkeit = keine Probleme!
Dieser nachgebesserte Massekontakt ist dann sowas wie Hosenträger und Gürtel. Der Hosenträger hält, auch wenn der Gürtel gerissen ist. Auf den Anlasser übertragen bedeutet das, selbst wenn Feuchtigkeit eingedrungen ist, funktioniert der weiter bis ein Schaden an der Achse und den Laufbuchsen auftritt.
...aber bis dahin sind wir alle auf Rente. Und wer will schon seine Güllepumpe seinen Enkeln vererben?
Durch die undichten O-Ringe kriecht Feuchtigkeit in den Anlasser, die in Verbindung mit der Erhitzung beim Starten die Kontaktflächen der Massepunkte schnell korrodiert bis der Anlasser sich abwürgt.
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Dieser nachgebesserte Massekontakt ist dann sowas wie Hosenträger und Gürtel. Der Hosenträger hält, auch wenn der Gürtel gerissen ist. Auf den Anlasser übertragen bedeutet das, selbst wenn Feuchtigkeit eingedrungen ist, funktioniert der weiter bis ein Schaden an der Achse und den Laufbuchsen auftritt.
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Re: GL500 Anlasserproblem
Waterbrunn schrieb:
Dieser nachgebesserte Massekontakt ist dann sowas wie Hosenträger und Gürtel. Der Hosenträger hält, auch wenn der Gürtel gerissen ist.
Das ist so nicht ganz richtig, weil man bei der 'nachgebesserten Massekontakt'-Lösung auf die originale Verbindung zur Masse verzichten muss. Entweder - oder.
Beides geht nicht und ich habe mich dann doch mal für die Verschraubung am Deckel entschieden. Allerdings nicht ganz so, wie Hann das gemacht hat, sondern von Dir angeregt mit einer 3mm Bohrung und einer Schraube von aussen:
Ich habe das gemacht (obwohl mancher hier das für überflüssig hält) aus einem nachvollziehbaren Grund: ich habe fünf Anlasser hier liegen, aufgemacht und alle hatten die typischen Korrosionserscheinungen an den Kontaktstellen, was zu einer schlechten Masseverbindung führt. Das war möglicherweise den Konstrukteuren von 35 Jahren nicht klar, dass die Dinger so lange in Betrieb bleiben, sonst hätte man möglicherweise von Anfang an eine fest verschraubte Masseverbindung gewählt. Auf jeden Fall wird mir wohl niemand wiedersprechen, wenn ich behaupte, dass eine fest verschraubte Stromverbindung grundsätzlich besser ist als eine, die nur mit Kontaktdruck erfolgt. Die Tatsache, dass alle alten Anlasser offenbar dasselbe Problem (Korrosion an den Kontaktstellen) aufweisen, beweist mir, dass die originale vielleicht nicht auch zwingend die optimale technische Lösung ist.
Die Modifikation ist wirklich nur eine 5-Minutensache (Löchlein bohren, Schraube durch und festschrauben), wenn man den Anlasser eh schon auf hat und wenn das nur halb so gut funktioniert wie von Hann (und anderen) behauptet, hat sich dieser kleine Aufwand schon gelohnt.
Und wo ich nun schon da dran war, habe ich alle Anlasser in meinem Fundus, die nicht schnell genug wegrennen konnten, umgerüstet. Erkennbar an der kleinen Inbusschraube, die -wie Du (EO) schon ganz richtig geschrieben hast- so angebracht ist, dass sie im eingebauten Zustand gar nicht sichtbar ist. So sieht das jetzt aus:
Mutschman ϯ 27.06.2024- verstorben
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Re: GL500 Anlasserproblem
Werter Mutschman!
In dem ersten Bild ist erkennbar, daß die Schraube zu kurz ist. Das hält nicht, auch nicht mit einer Polystop-Mutter.
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Re: GL500 Anlasserproblem
In einem anderen Fred habe ich doch gesagt, dass eine Schraube einige Gewindegänge herausschauen soll
Beim ersten Betrachten der Anlasserserie dachte ich schon, es sei eine Photoshopmontage mit der wohlgeeordneten Reihe eines kopierten Vergasers.
Beim ersten Betrachten der Anlasserserie dachte ich schon, es sei eine Photoshopmontage mit der wohlgeeordneten Reihe eines kopierten Vergasers.
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Re: GL500 Anlasserproblem
Olli schrieb:Werter Mutschman!
In dem ersten Bild ist erkennbar, daß die Schraube zu kurz ist. Das hält nicht, auch nicht mit einer Polystop-Mutter.
guelli02 schrieb:In einem anderen Fred habe ich doch gesagt, dass eine Schraube einige Gewindegänge herausschauen soll
Jepp - Recht habt's beide. Das erste Bild hatte ich gemacht als die Schrauben noch gar nicht festgezogen waren. Nach dem festziehen sind Schraubenende und Mutter bündig und bombenfest.
guelli02 schrieb:
Beim ersten Betrachten der Anlasserserie dachte ich schon, es sei eine Photoshopmontage mit der wohlgeeordneten Reihe eines kopierten Vergasers.
Ne ne - alles echt. sieht schick aus, gelle?
guelli02 schrieb:In einem anderen Fred habe ich doch gesagt, dass eine Schraube einige Gewindegänge herausschauen soll
Hast Du gar nicht gesagt!!! Höchstens 'geschrieben'.
Mutschman ϯ 27.06.2024- verstorben
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Re: GL500 Anlasserproblem
Haddu alles fein gemacht...... was man von aussen sieht
Jetzt hast Du Anlasser für die nächsten 100 Jahre "liegen".
Musstest Du an Anlassern auch die Kohlen taaschen, weil sie zu stark abgenutzt waren ?
Oder sonstige Auffälligkeiten, wie verschlissene Kollektoren (die Kupferlamellenkommutatorendingers) ?
Jetzt hast Du Anlasser für die nächsten 100 Jahre "liegen".
Musstest Du an Anlassern auch die Kohlen taaschen, weil sie zu stark abgenutzt waren ?
Oder sonstige Auffälligkeiten, wie verschlissene Kollektoren (die Kupferlamellenkommutatorendingers) ?
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Re: GL500 Anlasserproblem
Zuletzt von Kurti am So 18 Mai 2014 - 16:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: GL500 Anlasserproblem
guelli02 schrieb:Haddu alles fein gemacht...... was man von aussen sieht
Jetzt hast Du Anlasser für die nächsten 100 Jahre "liegen".
Danke!!
guelli02 schrieb:
Musstest Du an Anlassern auch die Kohlen taaschen, weil sie zu stark abgenutzt waren ?
Erstaunlicherweise nicht. Nach WHB ist die Verschleissgrenze der Kohlen bei 5,5mm erreicht und da war bei allen Anlassern noch reichlich Reserve - min.8,5mm.
Interessanter war die Beobachtung, dass durchweg diese Korrosion an den drei Nasen zu erkennbar war, während die komplette restliche Kontaktplatte noch keinerlei Korrosionsspuren aufwies. Wirklich ganz deutlich abgegrenzt und höchst auffallend.
Ich vermute -allerdings ohne fachkundigen Hintergrund-, dass an den Kontaktstellen, die die Masseverbindung herstellen, eine molekulare Struktur am Metall entsteht, die die Korrosion begünstigt. Wäre das denkbar? (nur so nebenbei - ich will da jetzt bitte keine wissenschaftliche Diskussion lostreten mit seitenlangen Analysen zum Thema 'molekurare Metallstrukturveränderung unter partieller Energieeinwirkung durch elektrischen Strom und daraus entstehende H²O-Konzentration mit Anstieg der Oxydationswirkung am Modell einer Mitsuba-Anlasser-Massekontaktplatte' und irgendwann als Horst-CX500-derZweite in die Forengeschichte eingehen! )
Auf jeden Fall ein Grund mehr, diese kleine Bastelei durchzuführen, weil man damit allen Kontaktproblemen, die von Korrosion herrühren, ausschaltet.
Mutschman ϯ 27.06.2024- verstorben
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Re: GL500 Anlasserproblem
Das ist denkbar. Es läuft ja Spannung/Strom hauptsächlich nur über die drei Kontaktfahnen.
Kurtis Bild stammt von hier
Die Startbedingungen werden auch verbessert, wenn vom Startergehäuse eine separate Masseleitung -zB. zum Rahmen- gemacht wird. Anschlussstellen sollten dann aber unlackiert sein.
Kurtis Bild stammt von hier
Die Startbedingungen werden auch verbessert, wenn vom Startergehäuse eine separate Masseleitung -zB. zum Rahmen- gemacht wird. Anschlussstellen sollten dann aber unlackiert sein.
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Re: GL500 Anlasserproblem
guelli02 schrieb:
Kurtis Bild stammt von hier
Nein, von hier aus diesem Thread, zwei Seiten zurück. ;-)
Kurti- Anzahl der Beiträge : 507
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Re: GL500 Anlasserproblem
...und Schorsche schrieb:
Aba nebenbei: Wieso sind die Anschlusskabel von einem Kohlenpaar mit Gewebeschlauch isoliert ?
Gibts auch Plus-Kohlen, die dadurch nicht zwecks widernatürlicher Berührungskontaktierungen ans Gehäuse kommen dürfen ?
Ich meine, da war iwo was
Er hat den Faden und die Bilder nur eingedeutschtIm australischen CX-Forum findet sich ein Faden, den der Nutzer jhovel eröffnet hat.
Aba nebenbei: Wieso sind die Anschlusskabel von einem Kohlenpaar mit Gewebeschlauch isoliert ?
Gibts auch Plus-Kohlen, die dadurch nicht zwecks widernatürlicher Berührungskontaktierungen ans Gehäuse kommen dürfen ?
Ich meine, da war iwo was
Gast- Gast
Re: GL500 Anlasserproblem
Es gibt ne PLUS und ne MINUS Kohle. Bei der + Kohle ist nen Gewebeschlauch um die Daäähhte.
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Re: GL500 Anlasserproblem
Wusst ichs doch. Nicht nur Plus-Kohle, sondern dann muss der Kohlenhalter auch auf einer pertinaxisolierten Halteplatte sitzen.
Auf den Ozzi-Bild sah ichs nicht.
Auf den Ozzi-Bild sah ichs nicht.
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WICHTIG - betrifft Anlassermodifikation
Also: ich habe inzwischen alle fünf überarbeiteten Anlasser der Reihe nach überprüft und die 'rennen wie Sau'! Sehr gut!
Aber einen Haken hat die Sache trotzdem: beim Einbau an die originale Halteplatte stört die neu angebrachte Inbusschraube am Aludeckel!
Wenn man die Schraube so anbringt, wie ich das gemacht habe (siehe Fotos oben), muss man eine Aussparung dafür in die Halteplatte machen!
Habe ich selber erst beim Einbau festgestellt.
Ist keine große Sache, da eine kleine Ecke mit der Flex rauszuschneiden, in etwa wie ich das auf der Grafik unten rot markiert habe. Die Stabilität beeinträchtigt das nicht.
Möglicherweise kann man die zusätzliche Schraube auch etwas versetzen und braucht die Halteplatte dann nicht zu bearbeiten. Das habe ich nicht probiert.
Nur halt dran denken, falls jemand diese durchaus empfehlenswerte Modifikation auch machen will, denn sonst lässt sich der Anlasser nicht in die Motoröffnung schieben.
Aber einen Haken hat die Sache trotzdem: beim Einbau an die originale Halteplatte stört die neu angebrachte Inbusschraube am Aludeckel!
Wenn man die Schraube so anbringt, wie ich das gemacht habe (siehe Fotos oben), muss man eine Aussparung dafür in die Halteplatte machen!
Habe ich selber erst beim Einbau festgestellt.
Ist keine große Sache, da eine kleine Ecke mit der Flex rauszuschneiden, in etwa wie ich das auf der Grafik unten rot markiert habe. Die Stabilität beeinträchtigt das nicht.
Möglicherweise kann man die zusätzliche Schraube auch etwas versetzen und braucht die Halteplatte dann nicht zu bearbeiten. Das habe ich nicht probiert.
Nur halt dran denken, falls jemand diese durchaus empfehlenswerte Modifikation auch machen will, denn sonst lässt sich der Anlasser nicht in die Motoröffnung schieben.
Mutschman ϯ 27.06.2024- verstorben
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Re: GL500 Anlasserproblem
Wenn ich mir das Bild hier so anschaue, dann frage ich mich ob das wirklich "gut" funktionieren kann?
Der Anschlusspunkt der Kupferdrähte sitzt nun weiter weg von der Kohle.
Sind die Drähte noch lang genug, das die Kohle auch weit genug nach vorne rutschen kann, wenn die sich abnutzt?
Der Anschlusspunkt der Kupferdrähte sitzt nun weiter weg von der Kohle.
Sind die Drähte noch lang genug, das die Kohle auch weit genug nach vorne rutschen kann, wenn die sich abnutzt?
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Re: GL500 Anlasserproblem
Brummbaehr schrieb:Wenn ich mir das Bild hier so anschaue, dann frage ich mich ob das wirklich "gut" funktionieren kann?
Der Anschlusspunkt der Kupferdrähte sitzt nun weiter weg von der Kohle.
Sind die Drähte noch lang genug, das die Kohle auch weit genug nach vorne rutschen kann, wenn die sich abnutzt?
Ja - funktioniert einwandfrei. Das mag auf dem Foto so wirken, weil das aufgeklappt ist, aber wenn die Alukappe auf dem Gehäuse befestigt ist, hat der Kupferdraht reichlich 'Luft' selbst, wenn die Kohlen kürzer werden. Die Kohlen hatten jetzt beim Zusammenbau eine Länge von 8-9mm und die Verschleissgrenze ist im WHB mit 5,5 angegeben. Ergo sprechen wir hier über ca. 3,5mm, die der Kupferdraht noch anpassen muss.
Ausserdem sind die Kohlen auf dem Bild ja auch nicht in der Normalposition, denn der Drehanker steckt ja da noch gar nicht drin. Der drückt die Kohlen ja wieder ein ganzes Stück weiter raus. Keine Sorge - das passt schon.
Zuletzt von Mutschman am Mo 19 Mai 2014 - 11:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: GL500 Anlasserproblem
Na, dann stell dir doch Mal den Verlauf der Kupferlitze vor, wenn der Deckel geschlossen ist. Ich denke, das Problem existiert nicht!
Edith: Zeitgleiche Antwort! Hallo Andreas!
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Re: GL500 Anlasserproblem
Das selbe Problem auch bei mir,
erstmal mit einfachen Sachen angefangen
- Kontakte reinigen
- neu Blattsicherung
- neue Batterie Kabel
- neue 8Ah Lifepo4 Batterie
Der einzigste Unterschied zu vorher, die Batterie kackt nicht mehr ab.
Im Rahmen der Motor Revision musste der Anlasser eh raus, so sahen die gereinigten Kontakte aus.
Das ist ein Wiederstand und keine Kontakt Fläche
Für die Schraube hab ich Senkkopf benutzt, ich mag keine Winkelschleifer
Der Anlasser läuft nun, besser wie neu...... glaub ich
Danke Mutschman und E.O.
Gruß Jörg
erstmal mit einfachen Sachen angefangen
- Kontakte reinigen
- neu Blattsicherung
- neue Batterie Kabel
- neue 8Ah Lifepo4 Batterie
Der einzigste Unterschied zu vorher, die Batterie kackt nicht mehr ab.
Im Rahmen der Motor Revision musste der Anlasser eh raus, so sahen die gereinigten Kontakte aus.
Das ist ein Wiederstand und keine Kontakt Fläche
Für die Schraube hab ich Senkkopf benutzt, ich mag keine Winkelschleifer
Der Anlasser läuft nun, besser wie neu...... glaub ich
Danke Mutschman und E.O.
Gruß Jörg
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Re: GL500 Anlasserproblem
So kann man es auch machen: 2 Ösen mit Litze verbinden, einmal Gewinde M3 in den Gußbutzen neben dem Lager , das andere unter die Anschlußfahne der Massekohle.
Ich mache das Standardmäßig beim „Imperatorpaket“…
Da hierbei die Gehäuse auch gestrahlt werden sind die Blech/Deckel-Übergänge auch picobello sauber.
Gruß und schönen Sonntag
Heri
Ps.:
Zum Gürtel/Hosenträgereinwand : bei bis 150 - 200 Ampére im Losbrechmoment ist jeder Quadratmillimeter Querschnitt willkommen.
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