Gewinde vorderes Schauloch

Natürlich wird da das Gewinde wieder in Ordnung gebracht und der Deckel ordnungsgemäß reingeschraubt. Aber danke für alle Vorschläge   So ganz ohne a bissle rumalbern machts auch kein Spaß  
Danke an Alle
Gruß Stephan

Hallo EO

Kork ist extrem hitzebeständig und somit fűr Einsätze im Motorbereich sehr gut geeignet

Kork hält Oberflächentemperaturen sogar im Flammbereich aus

....aber jetzt bitte keine Kopfdichtung aus Kork schnitzen



schmunzelnde Grűsse
Tom

Säuerlich bis schmunzelnd sehe ich, wie hier ein technischer Beitrag zugespammt wird.
Teils von den Usern, die das an anderer Stelle streng verurteilen.

Spässle kann ja mal sein, aber nicht fast 20 Spässlebeiträge.

Wäre ein gutes Beispiel für Moderator waterbrunn, nochmals seine Thread-Separationstechniken zu üben.

Hallo Tom,

f104wart schrieb:

Riementreiber schrieb:Und nur an NEC gezündeten!

Für die CDI-gezündeten gibt es die anderen Stopfen mit Entlüftungskappe

Super Beispiel für ganz normale Abläufe im Forum.
Ich bezog mich auf den Vorschlag von Ralf. Das ist ein Sektkorken aus Plastik.
So schnell kanns gehen. Tom hat eine  korrekte Anwort gegeben, aber das Thema ist schon wieder einen Vorschlag weiter. Sowas kommt vor und deshalb verstehe ich nicht warum einige immer Mal wieder aus der Haut fahren wegen eines Missverständisses. Kann man doch klären.

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Wolfgang, der Faden ist durch.
Stephan wartet auf ein Werkzeug um das Gewinde zu richten. Hier passiert nix Spannendes mehr. Und der Threadstarter hat zwei Beiträge vor deinem Einwand selbst geschrieben, dass er hier nix gegen unsere Albernheiten hat eben weil ja das Problem so gut wie gelöst ist. Ist dir das entgangen?

Und mir ist nicht langweilig. Deshalb werde ich diesen Faden nicht teilen.

Waterbrunn schrieb:

... Und der Threadstarter hat zwei Beiträge vor deinem Einwand selbst geschrieben, dass er hier nix gegen unsere Albernheiten hat eben weil ja das Problem so gut wie gelöst ist. Ist dir das entgangen?

Und mir ist nicht langweilig. Deshalb werde ich diesen Faden nicht teilen.

Richtig! Wem´s nicht passt, der muss den Thread ja nicht weiter beobachten und nicht mitlesen. Es betrifft ja auch kein grundsätzliches güllepumpentechnisches Problem, sondern nur ein Missgeschick des TE.

...Wie gesagt: Jeder Thread läuft so lange harmonisch und gut, bis sich ein gewisser guelli02 zu Wort meldet.  


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...Zurück zum Thema:

Waterbrunn schrieb:Das muß ich bedenken anmelden. Das Material ist nicht hitzerfest und wie schon gesagt, Stopfen scheiden aus, weil sie als Lösung nicht kompliziert genug sind!

Hitzefestigkeit wird an dieser Stelle nicht gefordert, und um die Sache etwas komplizierter zu machen kann man an den Sektkorken einen Schlauch anschließen, den man in einen Flachmann münden lässt.

Das geht in die richtige Richtung. Möglichereise läßt sich da noch ein elektronischer Kontrollbaustein intergrieren.

Gute Idee!

...Was hältst Du von einer Sonde zur Messung des Atemalkohols?

Direkt mit dem Zündunterbrecher der Ignitech verbunden. Aktive Sicherheit!

Wozu das denn? ...Es reicht doch, wenn Du damit ein ausfahrbares Fahrwerk ansteuerst, damit die Kiste beim Absteigen nicht umfällt.

Oder gleich ein Gespann? Wie aufwendig ist es eigentlich aus der Pumpe nen Gespann zu machen? Aber das ist ne Frage für nen anderen Thread.
Gruß Stephan

Antworten auf diese Frage bitte in diesem Faden:

Wie aufwendig ist es eigentlich aus der Pumpe ein Gespann zu machen?

Riementreiber schrieb:Hallo Ihrs   Habe das Gewinde im vorderem Schauloch vermirkst   Bin da mit nem Steckschlüssel abgerucht

@Riementreiber
Bei welcher Schrauberei ist das eigentlich passiert ?
Weil die Flanken der Schraube dahinter sind ja auch vermackelt, und die Schraube ist nicht unbedingt eine weichquarkfeste Schraube..

guelli02 schrieb:

Riementreiber schrieb:Hallo Ihrs   Habe das Gewinde im vorderem Schauloch vermirkst   Bin da mit nem Steckschlüssel abgerucht

@Riementreiber
Bei welcher Schrauberei ist das eigentlich passiert ?
Weil die Flanken der Schraube dahinter sind ja auch vermackelt, und die Schraube ist nicht unbedingt eine weichquarkfeste Schraube..

Naja, das hat zwei verschiedene Ursachen. Das mit dem Gewinde war ich beim Ventile einstellen. Mit einer Hand an der Kurbelwelle gedreht, mit der anderen den Motor festgehalten damit er mir nicht von der Werkbank segelt und gleichzeitigt auf die markierung geschaut   Mit dem Steckschlüssel natürlich abgerutcht und dabei das relativ weiche Gewinde platt gedrückt.

Jetzt kommen wir zu der Schraube. Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Ich wars auf jeden Fall nicht!
Ich habe seit langer Zeit eine CX500 BJ 1981 OHNE Motor in der Garage stehen ( Die habe ich damals meinem Nachbar für nen Kasten Bier abgezwackt )
Vor drei Monaten den Motor günstig bekommen, wobei der VB nicht sagen konnte ob er läuft oder nicht. Ich also den Motor eingebaut, Batterie geladen, Ölwechsel gemacht usw
Versucht zu starten...nichts   Man hat nur das Relais klicken gehört. Starter ausgebaut, Startknopf gedrückt-Starter dreht. Starter eingebaut, Startknopf gedrückt-nichts. Irgendwann ist dan die Hauptsicherung durchgebrannt.
Versucht die Kiste anzuschieben, keine Chanze..auch mit zwei man hinten, Hinterrad blockiert. Für mich war klar: Motor fest. Also Motor wieder ausgebaut. Schauloch auf (dabei ist mir aufgefallen das die Schraube so aussieht)
und versucht die Kurbelwelle zu drehen-keine Chanze. Vorderen Deckel runter: Sieht alles gut aus, keine Metallspäne oder sonst was in der "Ölwanne". Versucht an der Kurbelwelle zu drehen-keine Chanze. Starter ausgebaut und versucht das Zahnrad , wo der Starter greift, mit dem Finger zu drehen-geht nicht, fest. Den hinteren Deckel runter...sieht alles wunderbar aus, sogar die Schraube wo die Steurkette immer gegenschlägt ist unbeschädigt! Versucht an der Kurbelwelle zu drehen-geht!!! Man spürt richtig wie in jedem Zylinder die Kompression aufgebaut wird. Alle zahnräder usw sind beweglich und sehen gut aus. Der hintere Deckel wurde ja ohne Dichtung eingebaut (Dichtpampe) und dabei wurden alle beweglichen teile (Starterzahnrad, Schaltwelle, Antriebswelle) eingeklemmt!

guelli02 schrieb:
Mal im Ernst und mit ernster Miene das Wort zum Sonntag:

Die Dicke/Stärke der hinteren Motordeckeldichtung muss mindestens 0,5, besser aber 0,8 mm betragen.
Ist sie zu dünn, dann kann die Schalthebelwelle klemmen

Nicht nur die Schalthebelwelle

So, meine Theorie ist: Der VB oder wer auch immer, hat mit Gewalt versucht an der Schraube zu drehen und darum sieht die so aus.

Jetzt aber genugt geschrieben. Ich geh ma mit dem Hund raus

Gruß Stephan

Riementreiber schrieb:(...). Alle zahnräder usw sind beweglich und sehen gut aus. Der hintere Deckel wurde ja ohne Dichtung eingebaut (Dichtpampe) und dabei wurden alle beweglichen teile (Starterzahnrad, Schaltwelle, Antriebswelle) eingeklemmt!

Hmm...

Einspruch  

Das man den ganzen Motor blockiert, wenn man den hinteren Deckel ohne Dichtung montiert kann ich nicht glauben. Schalthebelwelle - OK, aber nicht den ganzen Motor.

Da muss noch was anderes sein!

Den Anlasserfreilauf kann man von Hand nur in eine Richtung drehen.

Offensichtlich hast Du den Deckel wieder angeschraubt und der Motor lässt sich auch drehen.  
Wasserpumpenschaufelrad schon montiert? Nicht das da die Druckscheibe fehlt und der Motor darüber blockiert war? Wobei da normalerweise der Motor nicht vollständig blockiert, sondern sich nur etwas unwillig drehen lässt. Aber wer weiß ...

Brummbaehr schrieb: Nicht das da die Druckscheibe fehlt und der Motor darüber blockiert war? Wobei da normalerweise der Motor nicht vollständig blockiert, sondern sich nur etwas unwillig drehen lässt. Aber wer weiß ...

Es kann schon sein, was Stephan sagt. Ich kann mich erinnern, zu Anfang meiner CX-Schrauberei auch mal nen Motor gehabt zu haben, der "fest" war und sich nicht drehen ließ und laut VB während der Fahrt festgegangen ist.

Ich wollte nach der Ursache suchen und habe angefangen, den Motor zu zerlegen. Nachdem ich den hinteren Deckel runter hatte, lies sich der Motor wieder drehen.

Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, woran es letztendlich gelegen hat.


...Durch das Übersetzungsverhältnis von Kurbel- zu Nockenwelle kann es aber durchaus sein, dass es an der fehlenden Stützscheibe des WaPuRads gelegen hat und sich der Motor dadurch nicht mehr drehen lies.

Brummbaehr schrieb:

Riementreiber schrieb:(...). Alle zahnräder usw sind beweglich und sehen gut aus. Der hintere Deckel wurde ja ohne Dichtung eingebaut (Dichtpampe) und dabei wurden alle beweglichen teile (Starterzahnrad, Schaltwelle, Antriebswelle) eingeklemmt!

Hmm...

Einspruch  

Den Anlasserfreilauf kann man von Hand nur in eine Richtung drehen.

Offensichtlich hast Du den Deckel wieder angeschraubt und der Motor lässt sich auch drehen.  

Ja, hat sich aber wirklich in keine Richtung drehen lassen. Zahnrad war blockiert. Auch war es unmöglich die Antriebswelle mit der Hand zu drehen.
Deckel habe ich probeweise (mit Dichtung) drauf gehabt-alles wunderbar
Gruß Stephan