Aufwand einer Motorrevision
2 verfasser
Seite 1 von 1
Aufwand einer Motorrevision
Hallo Gemeinde,
warum dieser Fred?
Mir fiel auf, dass hier schon mehrfach Fragen zu Motorrevisionen gestellt wurden. Insbesondere für Anfänger (zu denen ich mich auch zähle) möchte ich hier den Aufwand und die Kosten für eine vernünftige Motorrevision aufzeigen. Keineswegs soll es sich hier um eine Anleitung handeln. Dazu sind die Arbeiten nicht detailliert genug und wahrscheinlich auch nicht in Gänze aufgeführt. Vielmehr soll der Bericht nur einen Abriss darstellen.
Im Sommer 2010 habe ich mir eine GL500, EZ 1985, km-Stand knapp ca. 37.500 zugelegt. Laut Papieren bin ich der sechste Besitzer, die Historie des Silberflügelchens ist mir nicht bekannt.
Austausch der Gabelfedern sowie Instandsetzung der Pro-Link-Hebelei wurden bis 2012 durchgeführt.
Mutig (oder besser blauäugig?) wie ich bin, wurde die Maschine von mir nur gefahren.
Ein einziges Mal hat sie mich im Stich gelassen. Das war, als sich die Hauptsicherung aus Alterungsgründen bröselnd verabschiedete.
Bei km-Stand 65.000 keimte jedoch das schlechte Gewissen durch die unermüdlichen Hinweise auf einen kontrollierten Wartungszustand in mir auf. Um dies abzustellen, entschloss ich mich zu einer Motorrevision. Und da der Motor auch optisch nicht mehr wirklich schön war, sollte er auch gleich lackiert werden.
Handwerklich bin ich nicht ungeschickt, habe sogar eine Meisterausbildung als Elektriker. Doch das ist 30 Jahre her und nicht wirklich hilfreich, wenn´s um Maschinenbau geht. Nur durch den selbstlosen Einsatz eines Forummitgliedes habe ich jetzt wieder einen Motor, dem ich über viele tausend Kilometer wieder vertrauen kann.
Wie wurde vorgegangen?
Vorbereitung:
Die Vorbereitung konnte ich allein durchführen. Zu demontierenden Anbauteile (gesamte Auspuffanlage, Tank, Kühler etc.) abgebaut. Kühlflüssigkeit und Motoröl abgelassen. Motor ausgebaut, hierzu habe ich mir ein Gerät gebastelt, die Kosten dafür sind nicht in meiner Aufstellung eingeflossen. Demontage der beiden Motordeckel (vorn und hinten), Demontage Zylinderkopfdeckel. Beide Motordeckel strahlfertig vorbereitet, ebenso Ventildeckel, Kupplungsdeckel, Ölfiltergehäuse, Wasserpumpendeckel und Deckel für Fliehkraftversteller. Den Deckel für den Fliehkraftversteller habe ich beim Ausbau gehimmelt. Ich hatte schlicht eine Schraube übersehen. Mit dem Glauben, dass hier wohl mit Dichtmasse rumgeferkelt wurde, habe ich zu viel Kraft eingesetzt. Aber ich hatte Glück, ich konnte einen Deckel bei ebay für 17€ ergattern. Den ganzen Rummel dann zum Strahler gebracht. Zu einem absoluten Freundschaftspreis strahlte er mir die ganzen Sachen. An dieser Stelle nochmal: „Vielen Dank“.
Nach Reinigung und entfetten der gestrahlten Gegenstände waren diese jetzt lackierfähig.
Ich habe mich jetzt dem Motorrumpf gewidmet. Den wollte ich ja nicht strahlen lassen. Zu groß ist die Gefahr, dass Strahlmittel nach innen gerät. Also mit Dremel, Schmirgel und viel Spucke dem Teil zu Leibe gerückt. Es waren etliche Stunden Arbeit, bis ich ihn für lackierfähig befand.
Nach Grundierung wurden die Teile von mir mit 2K-Lack im Keller lackiert. Endlich war ich soweit, dass die eigentlichen Revisionsarbeiten beim Schrauber meines Vertrauens starten konnten.
Motorrevision:
Ölpumpenkette demontiert, Ölpumpe gereinigt, neue Ölpumpenkette eingebaut
Steuerkette erneuert, hierbei stellte sich heraus, dass es sich bereits um eine erneuerte Kette handeln musste. Sie war zwar noch nicht am Anschlag, aber die Vorgängerkette hatte bereits genagt. Nichts Tragisches, aber jetzt weiß ich um den Zustand der Kette und das finde ich sehr beruhigend.
Im Anschluss wurde die Wasserpumpendichtung erneuert. Als sehr hilfreich zeigte sich dabei das von Alex hergestellte Sonderwerkzeug. Mal sehen, ob er „noch eins zu liegen hat“.
Danach haben wir uns um die Zylinderköpfe gekümmert. Dabei stellten wir fest, dass von acht Ventilen vier sogenannte „Pittings“ (Oberflächenbeschädigung) aufwiesen. Aus dem Fundus meines Schraubergott konnten die Ventile ersetzt werden. Hätte ich sie neu besorgen müssen, wären bestimmt 100 € fällig gewesen. Allein wäre mir die Demontage der Ventile nicht möglich gewesen, das hierzu notwendige Sonderwerkzeug steht bereits auf meinem Wunschzettel. Alle Ventile wurden gereinigt und mit Paste neu eingeschliffen. Die Ventilschaftdichtungen wurden durch org. Honda-Teile ersetzt.
In verschiedenen Arbeitsgängen wurden sämtliche Dichtflächen geplant und alle Simmeringe wurden erneuert.
Bei der Montage der Zylinderköpfe stellte es sich als richtig heraus, dass ich beim Einkauf nicht gespart habe. Die org. Honda-Kopfdichtungen passten 100%ig.
Nun wurden die Dichtungen mit Öl bestrichen und der Zusammenbau erfolgte. Dichtmittel wurde keins verbaut.
Der Ventilator ist hin, er weist Haarrisse auf. Bestellt ist er schon. Mal wieder knapp 80€ fällig.
Der Motor wurde wieder in den Rahmen montiert. Auch hier zeigte sich mein „Werkzeug“ als sehr hilfreich. Eine mm-genaue Justierung ist hiermit möglich. Preis: 40€ für den Heber, 10€ für den Möbelroller bei OBI sowie eine kleine Holzplatte von der Resterampe. Der Motor hat (warum auch immer) im Boden vier Löcher. Passgenau habe ich vier Schrauben in die Holzplatte eingesetzt und mit Kunststoffaufsteckhutmutter (oder wie heißen die Teile beim OBI?) abgedeckt.
Nachbereitung:
Die noch ausstehenden Arbeiten kann ich jetzt wieder allein machen. Dies sind im Wesentlichen Montage von Kühler, Tank, Auspuffanlage etc.
Ich habe mir preiswertes Baumarkt-Öl besorgt. Das werde ich vor der ersten Fahrt reinkippen, vermischt mit einem Reiniger. Anschließend wird das Möppi gut ´ne halbe Stunde gefahren. Öl ablassen, Filter erneuern und dann vollsynthetisches Öl nehmen. Für immer. Das ersetzt zwar nicht die nächste Revision, aber ich hoffe, dass ich bis dahin störungsfrei viele tausend Kilometer fahren kann.
Kosten und Aufwand
In der Kostenaufstellung sind zwei Kettenspannerschinen enthalten, deren Einsatz nicht nötig war. Sie wurden von mir auf Seite gelegt. Für schlechte Zeiten.
Kleinteile, wie die ein oder andere vergniessnaddelte japanische Hartquarkschraube, Öle, Fette, Dichtungsentferner etc. wurden dafür nicht berücksichtigt.
Fazit:
Völlig unbedarft habe ich mir vor 7 Jahren ein Fahrzeug zugelegt, dessen Leben ich nicht allein hätte erhalten können. Beweis?
Allein für die eigentliche Motorrevision wurden drei volle Arbeitstage gebraucht. Klar, der ein oder andere aus dem Forum macht das erheblich schneller. Aber da steht ja auch nicht eine Kölnerfluse dabei und stellt pausenlos irgendwelche Fragen. Eine Werkstatt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Werkstatt den Aufwand mit weniger als 15 Stunden berechnet hätte. Ich kenne die Verrechnungssätze nicht, aber selbst bei „nur“ 50€ sind dies allein schon 750€ an Personalkosten.
Hätte ich mein Möppi in die Werkstatt geben müssen, wäre ich mit Sicherheit gut 1.200 Euronen losgeworden. 2010 habe ich für das Silberflügelchen keine 1.400€ bezahlt. Steht das noch im Verhältnis?
Was wäre wohl aus meinem Möppi geworden, wenn ich nicht schon vorab hunderte von Informationen durch das Forum gewonnen hätte und keine Bekanntschaften mit versierten Hobbyschraubern gemacht hätte?
Und jetzt bin ich sogar in der Lage, die nächste anstehende Revision (Anitas CX500 C) weitestgehend allein durchzuführen.
Dankeschön:
Ohne die Hilfe der folgenden Schrauber wäre ich nicht in der Lage einer kostengünstigen Instandsetzung gewesen. Daher geht mein Dank an
Micha, den Polierteufel,
Alex, den Kasperl
Mikel aus Potsdam
Tom, den Kallebadscher
Andreas, den Mutschman
und ganz besonders an EO, den wasserdichten Baron von Waterbrunn
warum dieser Fred?
Mir fiel auf, dass hier schon mehrfach Fragen zu Motorrevisionen gestellt wurden. Insbesondere für Anfänger (zu denen ich mich auch zähle) möchte ich hier den Aufwand und die Kosten für eine vernünftige Motorrevision aufzeigen. Keineswegs soll es sich hier um eine Anleitung handeln. Dazu sind die Arbeiten nicht detailliert genug und wahrscheinlich auch nicht in Gänze aufgeführt. Vielmehr soll der Bericht nur einen Abriss darstellen.
Im Sommer 2010 habe ich mir eine GL500, EZ 1985, km-Stand knapp ca. 37.500 zugelegt. Laut Papieren bin ich der sechste Besitzer, die Historie des Silberflügelchens ist mir nicht bekannt.
Austausch der Gabelfedern sowie Instandsetzung der Pro-Link-Hebelei wurden bis 2012 durchgeführt.
Mutig (oder besser blauäugig?) wie ich bin, wurde die Maschine von mir nur gefahren.
Ein einziges Mal hat sie mich im Stich gelassen. Das war, als sich die Hauptsicherung aus Alterungsgründen bröselnd verabschiedete.
Bei km-Stand 65.000 keimte jedoch das schlechte Gewissen durch die unermüdlichen Hinweise auf einen kontrollierten Wartungszustand in mir auf. Um dies abzustellen, entschloss ich mich zu einer Motorrevision. Und da der Motor auch optisch nicht mehr wirklich schön war, sollte er auch gleich lackiert werden.
Handwerklich bin ich nicht ungeschickt, habe sogar eine Meisterausbildung als Elektriker. Doch das ist 30 Jahre her und nicht wirklich hilfreich, wenn´s um Maschinenbau geht. Nur durch den selbstlosen Einsatz eines Forummitgliedes habe ich jetzt wieder einen Motor, dem ich über viele tausend Kilometer wieder vertrauen kann.
Wie wurde vorgegangen?
Vorbereitung:
Die Vorbereitung konnte ich allein durchführen. Zu demontierenden Anbauteile (gesamte Auspuffanlage, Tank, Kühler etc.) abgebaut. Kühlflüssigkeit und Motoröl abgelassen. Motor ausgebaut, hierzu habe ich mir ein Gerät gebastelt, die Kosten dafür sind nicht in meiner Aufstellung eingeflossen. Demontage der beiden Motordeckel (vorn und hinten), Demontage Zylinderkopfdeckel. Beide Motordeckel strahlfertig vorbereitet, ebenso Ventildeckel, Kupplungsdeckel, Ölfiltergehäuse, Wasserpumpendeckel und Deckel für Fliehkraftversteller. Den Deckel für den Fliehkraftversteller habe ich beim Ausbau gehimmelt. Ich hatte schlicht eine Schraube übersehen. Mit dem Glauben, dass hier wohl mit Dichtmasse rumgeferkelt wurde, habe ich zu viel Kraft eingesetzt. Aber ich hatte Glück, ich konnte einen Deckel bei ebay für 17€ ergattern. Den ganzen Rummel dann zum Strahler gebracht. Zu einem absoluten Freundschaftspreis strahlte er mir die ganzen Sachen. An dieser Stelle nochmal: „Vielen Dank“.
Nach Reinigung und entfetten der gestrahlten Gegenstände waren diese jetzt lackierfähig.
Ich habe mich jetzt dem Motorrumpf gewidmet. Den wollte ich ja nicht strahlen lassen. Zu groß ist die Gefahr, dass Strahlmittel nach innen gerät. Also mit Dremel, Schmirgel und viel Spucke dem Teil zu Leibe gerückt. Es waren etliche Stunden Arbeit, bis ich ihn für lackierfähig befand.
Nach Grundierung wurden die Teile von mir mit 2K-Lack im Keller lackiert. Endlich war ich soweit, dass die eigentlichen Revisionsarbeiten beim Schrauber meines Vertrauens starten konnten.
Motorrevision:
Ölpumpenkette demontiert, Ölpumpe gereinigt, neue Ölpumpenkette eingebaut
Steuerkette erneuert, hierbei stellte sich heraus, dass es sich bereits um eine erneuerte Kette handeln musste. Sie war zwar noch nicht am Anschlag, aber die Vorgängerkette hatte bereits genagt. Nichts Tragisches, aber jetzt weiß ich um den Zustand der Kette und das finde ich sehr beruhigend.
Im Anschluss wurde die Wasserpumpendichtung erneuert. Als sehr hilfreich zeigte sich dabei das von Alex hergestellte Sonderwerkzeug. Mal sehen, ob er „noch eins zu liegen hat“.
Danach haben wir uns um die Zylinderköpfe gekümmert. Dabei stellten wir fest, dass von acht Ventilen vier sogenannte „Pittings“ (Oberflächenbeschädigung) aufwiesen. Aus dem Fundus meines Schraubergott konnten die Ventile ersetzt werden. Hätte ich sie neu besorgen müssen, wären bestimmt 100 € fällig gewesen. Allein wäre mir die Demontage der Ventile nicht möglich gewesen, das hierzu notwendige Sonderwerkzeug steht bereits auf meinem Wunschzettel. Alle Ventile wurden gereinigt und mit Paste neu eingeschliffen. Die Ventilschaftdichtungen wurden durch org. Honda-Teile ersetzt.
In verschiedenen Arbeitsgängen wurden sämtliche Dichtflächen geplant und alle Simmeringe wurden erneuert.
Bei der Montage der Zylinderköpfe stellte es sich als richtig heraus, dass ich beim Einkauf nicht gespart habe. Die org. Honda-Kopfdichtungen passten 100%ig.
Nun wurden die Dichtungen mit Öl bestrichen und der Zusammenbau erfolgte. Dichtmittel wurde keins verbaut.
Der Ventilator ist hin, er weist Haarrisse auf. Bestellt ist er schon. Mal wieder knapp 80€ fällig.
Der Motor wurde wieder in den Rahmen montiert. Auch hier zeigte sich mein „Werkzeug“ als sehr hilfreich. Eine mm-genaue Justierung ist hiermit möglich. Preis: 40€ für den Heber, 10€ für den Möbelroller bei OBI sowie eine kleine Holzplatte von der Resterampe. Der Motor hat (warum auch immer) im Boden vier Löcher. Passgenau habe ich vier Schrauben in die Holzplatte eingesetzt und mit Kunststoffaufsteckhutmutter (oder wie heißen die Teile beim OBI?) abgedeckt.
Nachbereitung:
Die noch ausstehenden Arbeiten kann ich jetzt wieder allein machen. Dies sind im Wesentlichen Montage von Kühler, Tank, Auspuffanlage etc.
Ich habe mir preiswertes Baumarkt-Öl besorgt. Das werde ich vor der ersten Fahrt reinkippen, vermischt mit einem Reiniger. Anschließend wird das Möppi gut ´ne halbe Stunde gefahren. Öl ablassen, Filter erneuern und dann vollsynthetisches Öl nehmen. Für immer. Das ersetzt zwar nicht die nächste Revision, aber ich hoffe, dass ich bis dahin störungsfrei viele tausend Kilometer fahren kann.
Kosten und Aufwand
In der Kostenaufstellung sind zwei Kettenspannerschinen enthalten, deren Einsatz nicht nötig war. Sie wurden von mir auf Seite gelegt. Für schlechte Zeiten.
Kleinteile, wie die ein oder andere vergniessnaddelte japanische Hartquarkschraube, Öle, Fette, Dichtungsentferner etc. wurden dafür nicht berücksichtigt.
Fazit:
Völlig unbedarft habe ich mir vor 7 Jahren ein Fahrzeug zugelegt, dessen Leben ich nicht allein hätte erhalten können. Beweis?
Allein für die eigentliche Motorrevision wurden drei volle Arbeitstage gebraucht. Klar, der ein oder andere aus dem Forum macht das erheblich schneller. Aber da steht ja auch nicht eine Kölnerfluse dabei und stellt pausenlos irgendwelche Fragen. Eine Werkstatt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Werkstatt den Aufwand mit weniger als 15 Stunden berechnet hätte. Ich kenne die Verrechnungssätze nicht, aber selbst bei „nur“ 50€ sind dies allein schon 750€ an Personalkosten.
Hätte ich mein Möppi in die Werkstatt geben müssen, wäre ich mit Sicherheit gut 1.200 Euronen losgeworden. 2010 habe ich für das Silberflügelchen keine 1.400€ bezahlt. Steht das noch im Verhältnis?
Was wäre wohl aus meinem Möppi geworden, wenn ich nicht schon vorab hunderte von Informationen durch das Forum gewonnen hätte und keine Bekanntschaften mit versierten Hobbyschraubern gemacht hätte?
Und jetzt bin ich sogar in der Lage, die nächste anstehende Revision (Anitas CX500 C) weitestgehend allein durchzuführen.
Dankeschön:
Ohne die Hilfe der folgenden Schrauber wäre ich nicht in der Lage einer kostengünstigen Instandsetzung gewesen. Daher geht mein Dank an
Micha, den Polierteufel,
Alex, den Kasperl
Mikel aus Potsdam
Tom, den Kallebadscher
Andreas, den Mutschman
und ganz besonders an EO, den wasserdichten Baron von Waterbrunn
Kölnerfluse- Anzahl der Beiträge : 851
Anmeldedatum : 22.02.13
Alter : 64
Ort : Kölle
Re: Aufwand einer Motorrevision
Ein schöner Beitrag von Dir!
Ein Bild von der ganzen Arbeit was das Ergebnis zeigt, wäre ein ein schöner Abschluss für deinen Beitrag.
Ein Bild von der ganzen Arbeit was das Ergebnis zeigt, wäre ein ein schöner Abschluss für deinen Beitrag.
Polierteufel ϯ 24.05.2021- verstorben
- Anzahl der Beiträge : 570
Anmeldedatum : 02.03.15
Re: Aufwand einer Motorrevision
Hallo Micha,
die wirklich wichtige Arbeit ist ja nicht sichtbar.
Aber wenn ich dann alles wieder zusammengeschraubt habe kann ich gern ein Bildchen einstellen.
die wirklich wichtige Arbeit ist ja nicht sichtbar.
Aber wenn ich dann alles wieder zusammengeschraubt habe kann ich gern ein Bildchen einstellen.
Kölnerfluse- Anzahl der Beiträge : 851
Anmeldedatum : 22.02.13
Alter : 64
Ort : Kölle
Ähnliche Themen
» Pumpe vom See Motorrevision!
» Motorrevision 3 - Alvs Motor
» Motorrevision / Ein Gewinde zuviel?
» Motorrevision - Frässpuren
» Motorrevision "Rasseln"
» Motorrevision 3 - Alvs Motor
» Motorrevision / Ein Gewinde zuviel?
» Motorrevision - Frässpuren
» Motorrevision "Rasseln"
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten