Kupplungszug
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Achim Grabbe
Knudsen
termikal
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Kupplungszug
So, jetzt muss ich mich mal wieder melden. Wahrscheinlich, für den Einen oder Anderen, mit einer saublöden Frage. Gestern, bei einer Ausfahrt, konnte ich auf einmal nicht mehr kuppeln. Der Kupplungshebel war fest, wie Beton. Ich habe dann den Hebel mehrere Male gezogen, dann ging es wieder normal. Ich wollte so nicht weiterfahren und habe erst mal rum probiert. Ich habe den Kupplungszug locker gemacht, um zu probieren, ob sich die Kupplung bewegen läßt. Dies hat dann funktioniert. Ich nehme also an, das der Kupplungszug der Übeltäter ist. Nach dem Einstellen und wiederholten Fehlschlägen (Kupplungshebel wieder fest, bzw. Kupplung hat nicht getrennt) habe ich es soweit hin bekommen, dass der Kupplungshebel wieder normal funktionierte. Zusätzlich habe ich noch Caramba ( hatte ein Freund dabei)in den Kupplungzug gesprüht. Da ich aber so nicht mehr weiterfahren wollte, habe ich das Motorrad zur Garage eines Freundes gefahren. Dies waren 5km. Auf dem Weg hat der Kupplungshebel, am Anfang, noch einmal blockiert und danach war alles gut. Ich denke (ich hoffe), dass es wirklich nur der Kupplungszug ist, der Probleme macht. Jetzt meine Fragen: a.) liege ich richtig, mit meiner Vermutung? und b.) gibt es irgendwo eine Anleitung, wie der Zug ordnungsgemäß verlegt werden muss? Ralf hat mir zwar einmal (letztes Jahr) gesagt, dass der Zug nicht ganz korrekt verlegt ist und auch gezeigt, wie er richtig liegen muss, aber ich habe das nach der langen Zeit wieder vergessen. Zu der Zeit war ja soweit alles i.O.
Re: Kupplungszug
Schau hier:
https://cx500.forumieren.org/t1130-kupplungszug#12115
Alternaief: erst mal den Zug komplett ausbauen und auf scharfe Knicke oder sonstige Beschaedigungen schecken.
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Knudsen- Anzahl der Beiträge : 169
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Re: Kupplungszug
Hallo Alex,
Deine Vermutung liegst Du wahrscheinlich richtig. An der Kupplung selbst geht selten was kaputt.
Besorg Dir einen neuen Zug und bau ihn ein. Wenn's damit dann immer noch nicht geht, schauen wir weiter.
...Wichtig beim Aus- und Einbau ist die Vorgehensweise. Dazu drehst Du als erstes die Einstellschraube und die Kontermutter am Kupplungshebel so, dass der Schlitz im Hebel, in der Kontermutter und in der Einstellschraube in einer Linie stehen.
Dann ziehst Du den Kupplungshebel und bei Loslassen ziehst Du die Aussenhülle des Zugs zurück und hängst den Zug aus.
Dann erst hängst Du ihn unten aus, nicht umgekehrt.
Deine Vermutung liegst Du wahrscheinlich richtig. An der Kupplung selbst geht selten was kaputt.
Besorg Dir einen neuen Zug und bau ihn ein. Wenn's damit dann immer noch nicht geht, schauen wir weiter.
...Wichtig beim Aus- und Einbau ist die Vorgehensweise. Dazu drehst Du als erstes die Einstellschraube und die Kontermutter am Kupplungshebel so, dass der Schlitz im Hebel, in der Kontermutter und in der Einstellschraube in einer Linie stehen.
Dann ziehst Du den Kupplungshebel und bei Loslassen ziehst Du die Aussenhülle des Zugs zurück und hängst den Zug aus.
Dann erst hängst Du ihn unten aus, nicht umgekehrt.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Kupplungszug
Und abermals der Rat: bei einer allfälligen Zerlegung oder auch mal einfach nur so einen ml Altöl ins Bowdenzugrohr geben. Bei der CBX550F meiner Frau war die Kupplung so hart zu ziehen, dass sie sich nach irgend einer Tour eine Krankschrift holen musste. Nach der Ölung war alles wieder gut und soft zu betätigen.
Achim
Achim
Achim Grabbe- Anzahl der Beiträge : 896
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Re: Kupplungszug
Achim Grabbe schrieb:Nach der Ölung war alles wieder gut und soft zu betätigen.
Und für wie lange?
Bei allem Respekt, Achim, aber die Züge sind innen mit Teflon ausgekleidet. Wenn das durchgescheuert ist, weil der Zug falsch verlegt ist und irgendwelche Knicke oder enge Biegungen hat, hilft auf Dauer nur ein neuer Zug und das richtige Verlegen.
Bei einem Kupplungszug, der um die 13 oder 14 Euro kostet, verschwende ich keine Zeit mit Aushängen, Ölen, wieder einhängen und am Ende dann doch wieder rum ärgern und raus schmeißen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Kupplungszug
Ölen funktioniert nicht. Das alte Fett verharzt nach einiger Zeit und das bekommt man nicht mehr gelöst. Also, neuen Zug kaufen und gut ist.
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Re: Kupplungszug
Ich habe jetzt einen neuen Kupplungszug gekauft. Dass ölen oder schmieren auf Dauer nicht hilft, habe ich schon gehört. Aber wie Ihr schon richtig sagt: 1 Kupplungszug kostet € 14,95. Was soll ich da noch ölen oder anderweitig rum panschen. Ich tausche ihn aus und dann ist es, hoffentlich, gut.
Danke für Eure Ratschläge, wenn dann das Problem nicht gelöst ist, melde ich mich noch einmal.
Danke für Eure Ratschläge, wenn dann das Problem nicht gelöst ist, melde ich mich noch einmal.
Re: Kupplungszug
Das mag bei moderneren Motorrädern so sein, aber bei der ollen CBX550F nicht. Korrekte Verlegung versteht sich von selbst, aber ich habe alle meine Motorräder lange gefahren, die ich lange fuhr und zumindest nur das eine Mal war der Kupplungszug durch (vermutlich) Rost schwergängig, da meine Frau damit anfangs praktisch ständig durch Regenwetter fuhr. Auf keinen Fall schadet es irgendwem, wenn man hin und wieder einen Schluck Öl in die Züge gibt und wenn sie dann umso länger leben: gut so und Geld gespart (ist ja nur Altöl).f104wart schrieb:
Und für wie lange?
Bei allem Respekt, Achim, aber die Züge sind innen mit Teflon ausgekleidet
Achim
Achim Grabbe- Anzahl der Beiträge : 896
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Re: Kupplungszug
Achim Grabbe schrieb:Auf keinen Fall schadet es irgendwem, wenn man hin und wieder einen Schluck Öl in die Züge gibt ...
Das mag ja sein, aber nicht erst dann, wenn der Zug klemmt und innen schon komplett verrostet ist.
Durch den Rost quillt der Innenzug auf. Die einzelnen Litzen werden vom Rost auseinandergedrückt. Er reibt dann umso mehr am Aussenzug
...Im Übrigen ist das wurscht, ob das ne CBX, ne CX oder wie alt die Kiste ist. Wichtig ist, wie alt der Zug ist, nicht, wie alt das Moped ist.
Alex hat da die völlig richtige Entscheidung getroffen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Kupplungszug
Ich würde an die CX Züge nicht dran gehen, die haben eine Dauerschmierung mit Teflon innen. Und diese Schmierung gibt so alle 10 bis 15 Jahre ihren Geist auf und wird zu Klebstoff. D.h. ich habe nach 43 Jahren den 3. Zug in meiner Urgülle.
Siggi- Anzahl der Beiträge : 1920
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Re: Kupplungszug
Weiß jemand um wie viel cm sich der Kupplungswellenhebel bei gezogenem Kupplungsgriff heben muss, damit die Kupplung ordentlich trennt?
Re: Kupplungszug
Das kann man nicht allgemeingültig sagen. Es hängt davon ab, wie dick die Reibscheiben (noch) sind.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Kupplungszug
termikal schrieb:Hallo Ralf, ich habe Dir eine PN geschrieben.
Hab ich gelesen, aber ich finde, daran sollten ruhig auch andere teilhaben dürfen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Kupplungszug
Ich habe jetzt einen neuen Kupplungszug eingebaut. Das Problem besteht immer noch.
Wenn ich losfahre, so die ersten 2-3 Kilometer, funktioniert alles einwandfrei. Auf einmal kann ich den Kupplungshebel nicht mehr drücken, weil er sich nicht mehr bewegen läßt. Er ist so hart, als wäre er verschweißt. Es scheint alles zu blockieren. Nach vielen Drückversuchen ist auf einmal alles wieder gut. Ich kann kuppeln, der Hebel läßt sich leicht ziehen und ich kann losfahren. Aber leider nur ein paar Kilometer, dann geht das Spiel von vorne los. Auf das Anraten von Ralf habe ich das Motorrad mal vor eine Wand gestellt und versucht, im 1.Gang los zu fahren. Der Motor ging sofort aus, ohne dass die Kupplung gerutscht ist. Hat vielleicht einer von Euch eine Idee, was das sein könnte?
Wenn ich losfahre, so die ersten 2-3 Kilometer, funktioniert alles einwandfrei. Auf einmal kann ich den Kupplungshebel nicht mehr drücken, weil er sich nicht mehr bewegen läßt. Er ist so hart, als wäre er verschweißt. Es scheint alles zu blockieren. Nach vielen Drückversuchen ist auf einmal alles wieder gut. Ich kann kuppeln, der Hebel läßt sich leicht ziehen und ich kann losfahren. Aber leider nur ein paar Kilometer, dann geht das Spiel von vorne los. Auf das Anraten von Ralf habe ich das Motorrad mal vor eine Wand gestellt und versucht, im 1.Gang los zu fahren. Der Motor ging sofort aus, ohne dass die Kupplung gerutscht ist. Hat vielleicht einer von Euch eine Idee, was das sein könnte?
Re: Kupplungszug
Hmm... mal sehen was die Glaskugel so zeigt...
Vielleicht ist das Drucklager defekt und dadurch dreht sich der Druckpilz im Kupplungsdeckel und verkanntet.
Nur so ne Idee...
Also Deckel abschrauben und rein guggen, Bilder machen und hier posten.
Viel Erfolg
Jochen
Vielleicht ist das Drucklager defekt und dadurch dreht sich der Druckpilz im Kupplungsdeckel und verkanntet.
Nur so ne Idee...
Also Deckel abschrauben und rein guggen, Bilder machen und hier posten.
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Re: Kupplungszug
Das kannst Du mal machen, um zu sehen, ob die Federdome von der Druckplatte noch fest und nicht abgebrochen sind.
Irgend jemand muss da auch schon mal dran rum geschraubt haben, weil da 3 nicht originale (VA)Schrauben drin sind.
Das Lager sieht auch noch gut aus und geht normalerweise auch nicht kaputt. Der Druckpilz sieht auch normal aus und hat mit dem Problem sicher nichts zu tun.
Wie fühlt sich denn die Mechanik der Ausrückwelle an?
Irgend jemand muss da auch schon mal dran rum geschraubt haben, weil da 3 nicht originale (VA)Schrauben drin sind.
Das Lager sieht auch noch gut aus und geht normalerweise auch nicht kaputt. Der Druckpilz sieht auch normal aus und hat mit dem Problem sicher nichts zu tun.
Wie fühlt sich denn die Mechanik der Ausrückwelle an?
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Re: Kupplungszug
Meinst Du mit Ausrückwelle, diejenige, die den Druckpilz bewegt? Die fühlt sich gut an und läßt sich ohne Widerstände bewegen.Die Ausrückplatte und die Federn sind, denke ich, auch in Ordnung. Die Federdome sind locker drin. Ich denke, das dürfte auch normal sein, weil sie ja fest werden, wenn sie mit der Ausrückplatte verschraubt sind.
Re: Kupplungszug
Also mir kommt es auf den Bildern so vor, dass die Federn in eingebautem Zustand schon sehr stark vorgespannt sind und fast auf Block gehen.
Die Federn sind verstärkte Federn vom TRW. Es ist möglich, dass die Vertahnung der Druckplatte (hier die Pos. 9) nicht korrekt in der Verzahnung der Kupplungsnabe (Pos. 3) gesessen hat.
Achte beim Zusammen bau mal darauf, dass die Druckplatte, wenn Du sie etwas hin und her drehst und dabei an den Domen ziehst, wirklich in der Verzahnung sitzt und schau mal, wie danach dann in eingebautem Zustand die Federn aussehen.
...Wer hat denn die Federn eingebaut und wer hat die VA-Schrauben da rein gedreht (und warum andere Schrauben)?
Steht das in irgendeinem Zusammenhang mit dem Problem, das jetzt aufgetreten ist?
Die Federn sind verstärkte Federn vom TRW. Es ist möglich, dass die Vertahnung der Druckplatte (hier die Pos. 9) nicht korrekt in der Verzahnung der Kupplungsnabe (Pos. 3) gesessen hat.
Achte beim Zusammen bau mal darauf, dass die Druckplatte, wenn Du sie etwas hin und her drehst und dabei an den Domen ziehst, wirklich in der Verzahnung sitzt und schau mal, wie danach dann in eingebautem Zustand die Federn aussehen.
...Wer hat denn die Federn eingebaut und wer hat die VA-Schrauben da rein gedreht (und warum andere Schrauben)?
Steht das in irgendeinem Zusammenhang mit dem Problem, das jetzt aufgetreten ist?
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Re: Kupplungszug
Als ich die Kupplungsscheiben, vor ca. 6000km, eingebaut habe, waren die Schrauben schon drin. Ob ich die Federn damals eingebaut/getauscht habe, weiß ich nicht mehr. Seit dieser Zeit war der K-deckel nicht mehr offen. Alle Arbeiten an der Kupplung sind also schon ca. 6000km her. Ich denke nicht, dass die was mit dem momentanen Problem zu tun haben. Was meinst Du mit: "stark vorgespannt und auf Block gehen"? Die Verzahnungen scheinen richtig zu sitzen, weil die beiden Teile direkt, ohne Zwischenraum, zusammen sind.
Re: Kupplungszug
zu den Federn: ich habe noch einmal nachgeschaut und noch 4 alte Federn gefunden. Ich habe wohl einen 6er Satz gekauft und 4 von den Neuen verbaut, weil ich noch 2 von diesen Federn habe.
Ich habe nun alles wieder zusammengebaut. Die Dichtung ist mangels Ersatz, die Alte. Genau wie der Ölfilter. Ich hoffe, dass alles dicht bleibt. Öl mache ich neu.
Hier nun ein paar Fotos vom Kupplungszug und den Einstellungen:
Der Unterschied vom ungezogenen Kupplungshebel bis zum voll Durchgezogenen sind: 1,9 cm
Außerdem auch noch ein paar Fotos vom Kupplungszugverlauf.
Ich habe nun alles wieder zusammengebaut. Die Dichtung ist mangels Ersatz, die Alte. Genau wie der Ölfilter. Ich hoffe, dass alles dicht bleibt. Öl mache ich neu.
Hier nun ein paar Fotos vom Kupplungszug und den Einstellungen:
Der Unterschied vom ungezogenen Kupplungshebel bis zum voll Durchgezogenen sind: 1,9 cm
Außerdem auch noch ein paar Fotos vom Kupplungszugverlauf.
Re: Kupplungszug
Die 1,9 cm hängen, wie ich schon weiter oben geschrieben habe, davon ab, wie dick die Reibscheiben und damit das ganze Kupplungspaket ist. Das ist kein Maß, an dem man sich orientieren kann.
Sehen die Federn im jetzt eingebauten Zustand anders aus? Sind die Wicklungen etwas weiter auseinander?
Bist Du schon mal gefahren?
Sehen die Federn im jetzt eingebauten Zustand anders aus? Sind die Wicklungen etwas weiter auseinander?
Bist Du schon mal gefahren?
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Kupplungszug
Ich verstehe gerade nicht, warum nun wieder alles zusammengebaut wurde.
Es ist doch nichts auffälliges gefunden worden. Ergo hätte ich die Kupplung weiter demontiert, also letztendlich die Kupplung komplett ausgebaut.
Nun gut, warten wir mal die Testfahrt ab.
Es ist doch nichts auffälliges gefunden worden. Ergo hätte ich die Kupplung weiter demontiert, also letztendlich die Kupplung komplett ausgebaut.
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Re: Kupplungszug
Dazu braucht man einen Nutmutterschlüssel und den hat Alex nicht.
Ich gehe inzwischen davon aus, dass es beim Austausch der Kupplungsfedern zu dem oben beschriebenen Montagefehler der Druckplatte kam. Das könnte jetzt mit der Wiedermontage behoben worden sein.
Es wäre auch, durch meine Glaskugel geschaut, die einzige Erklärung für das Blockieren des Kupplungshebels (Federn auf Block, Druckplatte sitzt hinter der Verzahnung, nichts geht mehr).
Was ich mir damit aber auch nicht erklären kann, ist, was das mit den 2-3 km zu tun haben soll und warum es dann nach einer kurzen Wartezeit wieder funktioniert.
Für Alex und die Möglichkeiten, die er vor Ort hat, war die Wiedermontage der einfachste Weg, um mit etwas Glück die Sache weiter einzugrenzen und vielleicht sogar behoben zu haben.
Notfalls muss er halt 12 x 3 km fahren und zu mir in die Werkstatt kommen.
Ich gehe inzwischen davon aus, dass es beim Austausch der Kupplungsfedern zu dem oben beschriebenen Montagefehler der Druckplatte kam. Das könnte jetzt mit der Wiedermontage behoben worden sein.
Es wäre auch, durch meine Glaskugel geschaut, die einzige Erklärung für das Blockieren des Kupplungshebels (Federn auf Block, Druckplatte sitzt hinter der Verzahnung, nichts geht mehr).
Was ich mir damit aber auch nicht erklären kann, ist, was das mit den 2-3 km zu tun haben soll und warum es dann nach einer kurzen Wartezeit wieder funktioniert.
Für Alex und die Möglichkeiten, die er vor Ort hat, war die Wiedermontage der einfachste Weg, um mit etwas Glück die Sache weiter einzugrenzen und vielleicht sogar behoben zu haben.
Notfalls muss er halt 12 x 3 km fahren und zu mir in die Werkstatt kommen.
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