Erfahrungen mit Gabelfett

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Beitrag von f104wart Fr 28 Dez 2018 - 14:09

Ich bin heute bei der Teilesuche über ein sogenanntes "Gabelfett" gestolpert, wie es von verschiedenen Anbietern, u.a. auch Öhlins, angeboten wird.


Frage: Kennt das jemand, hat jemand Erfahrungen damit und wenn ja, welche?

Macht die Verwendung Sinn und hat sie Einfluss auf das Losbrechmoment und das Ansprechverhalten der Gabel?


...Ich denke da insbesondere an die alte 33er Gabel ohne Führungsbuchsen, bei der das Losbrechmoment ja doch relativ groß ist.
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Erfahrungen mit Gabelfett Empty Re: Erfahrungen mit Gabelfett

Beitrag von f104wart Sa 19 Jan 2019 - 14:02

83 Zugriffe, aber keiner kann anscheinend etwas dazu beitrgagen.  scratch



Diejenigen, die das Thema angeklickt haben und die es möglicherweise interessiert, können hier nachlesen, was die Frage im Cafe Racer Forum so ergeben hat.

Interessant vor Allem auch deswegen, weil dort neben mir noch zwei andere CX-Fahrer vertreten sind.  Very Happy


Ich denke nämlich in erster Linie an die alte Gabel ohne Öl-Ablaßschrauben und ohne Führungshülsen, so wie ich sie derzeit auch noch an meiner PC01 dran habe. Wink



grumbern schrieb:
Kann ich nicht sagen, aber wäre ggf. Bremszylinderpaste auch nutzbar dafür? Ist Ölbeständig, schmiert und weder gegen metall noch Gummi aggressiv. Braucht ja nicht für alles ein extra Mittelchen...

f104wart schrieb:
Mir geht es ja in erster Linie zunächst mal darum, ob es überhaupt einen Sinn hat, die Standrohre zusätzlich zu schmieren und wie sich das bemerkbar macht.

Ich habe bisher noch nie davon gehört, dass man die Standrohre schmiert.


Wenn man Gabelfett als Suchbegriff eingibt, erscheint u.a. auch Silikonfett. Von daher wäre Bremsenfett sicher auch geeignet. Vielleicht haftet das Gabelfett besser oder bildet einen dünneren und dauerhafteren Film. Aber das ist für mich erst mal zweitrangig.

BerndM schrieb:
Hallo Ralf,
Leider sind bei dem Artikel nicht die Bestandteile vermerkt oder ich habe es überlesen.
Es wird wohl Molybdändisulfid drin sein. Wenn ich der Gabel was Gutes tun will nehme ich Pulver reibe es auf die Lagerstellen und
die Wellendichtringe. Weiterhin mische ich ein Löffelchen ins Gabelöl. Ob das jetzt was bringt ?   :dontknow:
Auch gerne genommen um mir ein gutes Gefühl bei Fetten zu geben. Ob es hilft ? :dontknow:


MoS2 Molybdändisulfid-Pulver microfein Festschmierstoff 40g Dose
Auf jeden Fall universeller als ein weiteres Spezialfett was man nicht annähernd aufbraucht.

Gruß
Bernd

f104wart schrieb:
Hallo Bernd,

ich weiß, dass es gut gemeint ist, aber ich will keine Kaufberatung für dieses oder ein anderes Fett.

Ich will nur wissen, ob es was bringt, die Gabel zu schmieren, ob das jemand praktiziert und welche Erfahrungen er damit gemacht hat.




...Dabei denke ich nicht zuletzt auch an unsere alten CX-Gabeln ohne Führungsbuchsen, die doch noch recht weit verbreitet sind. Weil mir da nämlich aufgefallen ist, dass das Losbrechmoment mitunter doch recht groß ist. Auch dann, wenn die Gabel NICHT verspannt ist.

balthasar schrieb:
Für reduziertes Losbrechmoment soll ja HKS-GGV helfen bzw. aus dem Fahrradladen oder Hydraulik Zubehör etwas mit Anti stickslip im Namen wie Fuchs Renolin oder so. Werde das HKS  nach einigen Empfehlungen auch mal selber testen.



Navigator03 schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe Erfahrungen mit dem Schmieren der Standrohre gemacht. Ich benutze allerdings kein Fett, sondern das o.g. HKS GGV. Der Effekt der Verringerung des Losbrechmoments ist deutlich spürbar.
Zusätzlich zur äußeren Anwendung kann man das Mittel auch dem Gabelöl beimischen (2%), was ich diese Saison mal ausprobieren werde.

f104wart schrieb:
Danke Georgios,

das wollte ich lesen!  .daumen-h1:  :prost:

Richie schrieb:
Moin,

ich weiß, dass früher bei den Crossern etwas ölgetränkter Schaumstoff unter der Staubkappe gefahren wurde. Heute gibt es bestimmt Beschichtungen , die das besser können. Bei dem letzten Satz Hyperpro Gabelfedern, war auch etwas Silikonfett dabei, damit das Losbrechmoment reduziert wird. Sollte zwischen Dichtung und Staubkappe. Ich sprühe gern ab und an etwas Silikonspray auf die Gleitrohre mit gutem Ergebnis bzgl. LBM, aber vorsicht Bremsscheibe etc. gut abdecken! Hauptsache die Fuhre wird schneller!

Grüße
Richie

f104wart schrieb:
Ich denke, dass das von Baltasar und Georgios empfohlene HKS-GGV so eine Art "Trockenschmiermittel" ist, welches die bei öl- oder fetthaltigen Schmiermitteln entstehende Staub- und Schmutzanhaftungen verhindert und dadurch verschleißmindernd wirkt.

Mit Silikonspray oder einem PTFE Antihaft-Trocken-SchmierSpray kann das natürlich auch funktionieren.

Der Vorschlag von Bernd ging ja auch schon in diese Richtung.  .daumen-h1:

cafetogo schrieb:
In einen Buch von Willberts wird beschrieben das man vor den Montieren der Simmerringe in der Nut der Simmerringe Silikonfett schmieren soll, denke das wir damit gemeint sein. obendrauf bringt es ja nicht viel.

Grüße
Roland

Ranger schrieb:
Navigator03 schrieb:Ich benutze allerdings kein Fett, sondern das o.g. HKS GGV.

Genau das habe ich auch im Einsatz, und besonders bei einer älteren Gabel bilde ich mir ein, das sie tatsächlich ein viel geringeres Losbrechmoment hat. Und die aufgebrachte Menge ist so gering das man auch nicht alles voller Staub und Dreck an den Standrohren hat danach.
Seither mache ich es 1-2x jährlich bei meinen Gabel drauf. Die Flasche hält ja ewig. Und Einbildung ist auch ne Bildung...

f104wart schrieb:
Super, Wolfgang, dann weiß ich jetzt, was ich machen werde.  :prost:


Zuletzt von f104wart am Fr 1 März 2024 - 11:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von BerndM Sa 19 Jan 2019 - 15:34

Ooooh jetzt hat der Ralf sich schon selbst die Antwort gegeben. Ich setze jetzt trotzdem den O-Ton als link rein:

https://www.caferacer-forum.de/viewtopic.php?f=29&t=23280

Ich gehöre zu denen die beide Foren besuchen und sah nicht die Notwendigkeit meinen Beitrag noch hier reinzukopieren.
Und wie jeder wahrnehmen kann, die Reaktion kam prompt. Kopie der Reaktion wollte ich Ralf einfach nicht zumuten.
Die Verdichtung auf HKS GGV ist vorhanden. Ralf wird sicher zu Mitte der Saison berichten wie seine Erfahrungen dann so sind.  Very Happy
Das ich es auch probieren werden ist mir klar.

Gruß
Bernd
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Beitrag von f104wart Sa 19 Jan 2019 - 16:13

Alles gut, Bernd, aber wir haben hier ja mehr als 3 Mitglieder und nicht alle sind zweigleisig unterwegs.


Hier kam halt, ausser 83 Zugriffen gar keine Reaktion und ich bin deshalb davon ausgegengen, dass die Kollegen, genau wie ich ja bisher auch, von dem Thema noch nichts gehört haben und deshalb nichts dazu sagen können.

Deshalb wollte ich ihnen die Erfahrungen aus dem Cafe Racer Forum hier zur Verfügung stellen.

Wäre doch schön, wenn´s dem einen oder anderen hilft.  Wink



Ob ich Mitte der Saison etwas dazu sagen kann, weiß ich noch nicht. Ich habe im Winter eigentlich vor gehabt, eine andere Gabel einzubauen. Und selbst wenn ich die dann schmiere, hab ich keinen direkten Vergleich zu der alten Gabel.

Die Erfahrungen von Georgios und Wolfgang aber machen (hoffentlich nicht nur mir) Mut, das ganze mal aus zu probieren. Die Kosten sind ja relativ überschaubar. Egal, ob man sich für das HKS-GGV oder das von Dir verlinkte Molybdändisulfid-Pulver entscheidet.

Hat David nicht auch noch die alte Gabel drin?
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Beitrag von BerndM Sa 19 Jan 2019 - 23:23

Nein David hat die neuere Version. Definitiv. Ich habe ihm ein gerades Tauchrohr gegeben.
Bitte keine Kommentierung auf Standrohr. Nein das Tauchrohr wahr leicht eingedrückt oder so ähnlich.

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Beitrag von f104wart Sa 19 Jan 2019 - 23:40

Ich denke aber, auch bei der neueren Version wird sich das Schmieren positiv auswirken. Bei der alten ist das Losbrechmoment auf alle Fälle deutlich größer.

Besonders, wenn zum Einfedern auch noch das Biegemoment beim Bremsen hinzu kommt.

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Beitrag von Navigator03 So 20 Jan 2019 - 16:41

Ich denke zwar nicht, daß es einen Unterschied macht, aber da auch die verschiedenen Gabeltypen in die Diskussion mit einbezogen werden, will ich nicht unerwähnt lassen, daß sich meine Erfahrungen auf eine 45mm Marzocchi-Gabel beziehen. Bei dieser ist eindeutig der Simmering das bremsende Element (Losbrechmoment). Bei größerem Durchmesser des Standrohres wird dieses ja aufgrund der größeren Kontaktfläche (Simmering/Standrohr) zunehmen, denke ich.

An der CX (neuere Gabel mit Buchsen) habe ich das noch garnicht versucht, auch weil ich damit keine Probleme mit dem Ansprechverhalten habe.

Wenn ihr bei der älteren Gabel ein höheres Moment habt, würde ich denken, daß dann zusätzlich die innere Anwendung Sinn macht.
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Beitrag von f104wart So 20 Jan 2019 - 20:04

Navigator03 schrieb:Wenn ihr bei der älteren Gabel ein höheres Moment habt, würde ich denken, daß dann zusätzlich die innere Anwendung Sinn macht.

Ja, das sehe ich auch so.
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Beitrag von f104wart Fr 22 Mai 2020 - 9:31

Da mein Erfahrungsbericht noch aussteht, hole ich das alte Thema nochmal hoch. Wink




Da es preislich keinen großen Unterschied macht(e), ob man HKS-GGV einsetzt oder das von mir verlinkte KAYABA Gabelfett, hatte ich mich vorerst für das Kayaba entschieden, weil man das auch sehr gut bei der Montage von O-Ringen einsetzen kann.

Ich habe das Zeug in den Ringspalt zwischen Standrohr und Tauchrohr gefüllt. So werden die Simmerringe und die Standrohre beim Eintauchen der Gabel jedesmal geschmiert.



Meine Gabel war damit nicht mehr wieder zu erkennen.
Das Losbrechmoment ist so gut wie verschwunden und das Fahren seither sehr viel angenehmer.  Very Happy



Erfahrungen mit Gabelfett K640_787
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Beitrag von BerndM Fr 22 Mai 2020 - 10:06

Na toll. Nein nichts gegen die Bewertung da wirst Du wohl recht haben. Aber das ist ein Töpfchen das die Urenkel noch auf die Liste der zu vererbenden Gegenstände setzen können.
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Beitrag von f104wart Fr 22 Mai 2020 - 10:43

Und was spielt das für eine Rolle, wenn ich bei HKS-GGV für eine "100 ml Aufträufler-Kunststoffflasche" dasselbe Geld hinlege?  Rolling Eyes


Dort darf ich alle 1000 - 1500 km 3-4 Tropfen/Gabelholm "aufträufeln".

100 ml sind etwa 2000 Tropfen. Bei 8 Tropfen/1250 km sind das 500 Anwendungen x 1.250 km = 625.000 km.

Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 3000 km/Jahr sind das 208,3 Jahre. affraid


Wo ist denn jetzt der Unterschied?



...mal abgesehen davon, dass man mit dem Fett auch O-Ringe bei der Montage schmieren kann und es sich auch sehr gut eignet, die Dichtlippen von Simmerringen an rotierenden Wellen zu schmieren und zu schonen. Beispielsweise die Dichtmanschetten an der Achsaufnahme, die O-Ringe am Endantrieb, und die Simmerringe an der Nockenwelle hinten und vorne oder an der Getriebe-Ausgangswelle. Very Happy


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Beitrag von hhp Di 9 Jun 2020 - 13:51

Hallo Ralf,

hab den Artikel komplett übersehen. Sorry. Nebenan habe ich einen alt eingesessenen Zweirad-Händler. Hatte mit dem Junior gesprochen, der mir auch ein Einfetten empfahl und gleich eine Probe mit gab. Staubkappen hoch, etwas Fett an die Rohre, anschließend 120 km gefahren.

Ich bin restlos begeistert! cheers

Ich habe die alte Gabel ohne Ölablass mit progressiven Wirth Federn. So sanft ist die Gabel noch nie eingefedert. Wir haben hier wirklich tolle Schlaglochpisten. Das Einfedern war immer etwas plötzlich und hart und ging mit der Zeit auch in Schulter und Handgelenke. Jetzt würde ich den kompletten Vorgang als eine spürbare harmonische Wellenbewegung bezeichnen die vorher eine Zickzacklinie war.

Ein erheblich gesteigerter Fahrkomfort!

Da ich noch einen Gabelstabi montiert habe, ergibt sich ein ziemlicher Hohlraum zwischen Simmering  und Staubkappe. Mir wurde empfohlen einen Schaumstoff pass. zurecht zu schneiden und mit Fett getränkt dort um‘s Rohr einzubringen.

Das Gabelfett hier heißt DYNAMIC Fork Grease MTB und wird bei Rox Marzocchi Gabeln benutzt.
Gibt‘s in der Bucht für 150 g, 10,90 + 2,90 Euro Versand.

Melde mich nochmal dazu nach dem Umbau mit Schaumstoff und Testfahrt.

Herzliche Grüße hhp Horst

Nachtrag: Bitte keine Diskussion über Geld, Tröpfchen oder erben.
              Der olle Bergmann sagt hier: wat mutt dat mutt!
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Beitrag von hhp Mo 6 Jul 2020 - 17:15

Navigator03 schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe Erfahrungen mit dem Schmieren der Standrohre gemacht. Ich benutze allerdings kein Fett, sondern das o.g. HKS GGV. Der Effekt der Verringerung des Losbrechmoments ist deutlich spürbar. Zusätzlich zur äußeren Anwendung kann man das Mittel auch dem Gabelöl beimischen (2%), was ich diese Saison mal ausprobieren werde.





Info dazu:

In modernem Gabelöl schon für INNEN alles drin. Da muss nicht noch zusätzlich was rein.

z.B.: Motorex RACING FORK OIL mit der neuen «3D RESPONSE TECHNOLOGY». Die Technologie ermöglicht ein neuartiges Dämpfungsverhalten durch die spezielle Molekularstruktur. Somit werden Zug- und Stoßkräfte nicht mehr im «Ziehharmonika»-Verfahren (Zick-Zack) abgeleitet sondern auf einer Art «Gitternetzstruktur» mit mehreren Ebenen. Der 3-Dimensionale Aufbau der neuen Molekülzusammensetzung bewirkt die 3D RESPONSE TECHNOLOGY. Habe ich als SAE 10 drin.

Auch andere Markenhersteller haben dafür bereits Zusatzstoffe im Gabelöl enthalten wie Wirth. Mit der zusätzlichen Schmierung oberhalb der Gabelsimmeringe ein Komfort wie noch nie, wie schon vorher beschrieben in Beitrag #12. Die mit Fett (ist extrem ölig) getränkten Schaumstoffringe habe ich jetzt montiert. Klappt super. Der Gabelstabi fixiert alles.




Erfahrungen mit Gabelfett K640_i17

Erfahrungen mit Gabelfett K640_i18



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Beitrag von Tom'sGL Do 8 Okt 2020 - 15:13

Ich gebe alle paar Monate einen Spritzer Balistol unter die Staubkappen - wirkt wunder und tut auch den dort sitzenden Metallringen gut.
Seitdem mein Sohn mtb fährt, hat er den Trick übernommen und ist ebenfalls sehr zufrieden.

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