Startprobleme, Rauch und Öl aus dem linken Zylinder

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Beitrag von Oleg Sa 16 März 2019 - 23:07

Heyho ihr alle, bin neu hier und gespannt wie das Forum hier so läuft. Hab bisher nur Erfahrung mit nem BMW Forum (hab ne K100), da wird immer gern geholfen, nur manchmal auch alles abgelehnt was nicht bedeutet: "alles neu machen mit original BMW-Ersatzteilen!" und ich hab als Student weder das große Geld und ich repariere gerne bevor ich einfach nur austausche Smile
ich hab mir vor 4 Jahren ca. eine cx von 1978 besorgt und sie nach und nach restauriert bzw. etwas umgebaut. Sie stand lange, sah katastrophal aus und Kilometerleistung war nicht rekonstruierbar, laut Tacho irgendwas um 57.000 aber das wird wohl kaum stimmen...Sportluftfilter sind jetzt auch dran (kann verstehen wenn leute Gegner von Umbauten sind, aber so hab ich es halt gemacht und damit iset jut Smile ). Nun ist sie endlich beisammen, zuletzt hab ich alle Motor-Simmerringe erneuert. Nun springt sie zwar an, aber erst nach längerem Orgeln und mehrmaligem aus und anschalten der Zündung...dann läuft sie die ersten Sekunden nur bei gleichzeitigem Gasgeben (trotz Choke), irgendwann dann von sich aus. Wenn ich dann ausmache und neu starte springt sie direkt an. Außerdem kommt deutlicher Rauch aus dem linken Endtopf und wenn ich die Finger vorhalte bzw. kurz in den Endtopf fühle, merkt man dass sie Öl verbrennt...wobei ich mich frage ob es nicht auch Kühlwasser mit Ruß sein kann? Zusätzlich kommt Rauch beim linken Endtopf auch aus der Stelle wo die Haltelasche abgeschweißt ist, vermutlich ist da was durchgerostet. die Luft aus dem linken Endtopf wirkt auch wärmer als aus dem rechten. Vergaser hatte ich gereinigt (kein Ultraschallbad) und neu abgedichtet. Wenn sie wirklich Öl verbrennt kommt das meinem Kenntnisstand nach entweder von defekten Ventildichtungen, defekter Zylinderkopfdichtung oder defekten Kolbenringen...liege ich da richtig? Und gibt es eine Möglichkeit die Kolbenringe auszuschließen ohne den Motor zu zerlegen? Können die Startprobleme mit dem Ölverbrennen zu tun haben? Ich muss noch synchronisieren und den Vergaser richtig einstellen, aber das Problem mit dem Öl kam mir jetzt vorrangig vor...Wollte demnächst dann mal das Kerzenbild checken und vll direkt den Zylinderkopf links abbauen und die Kopf-Dichtung checken und tauschen (hab eh eine da). Gibt es ne Möglichkeit dann direkt die Ventikdichtungen zu checken? Ich will mir auch ungern noch so ein teures Werkzeug zum Ventileinbauen (so ein Runterdrückdings Wink ) holen...
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!!!
liebe Grüße,
Oli

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Beitrag von Brummbaehr So 17 März 2019 - 0:27

Erst einmal willkommen hier.

Wenn ein originaler Sammler verbaut ist, dann liegt es eher am rechten Zylinder wenn es aus dem linken Pott raucht. Im Sammler gehen die Rohre über kreuz.

Schreib doch mal in dein Profil wo auf der Landkarte  Du und die Maschine lebst.

Gruß
Jochen

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Beitrag von f104wart So 17 März 2019 - 11:20

Oleg schrieb: Und gibt es eine Möglichkeit die Kolbenringe auszuschließen ohne den Motor zu zerlegen?  

Hallo Oli,

ja, die gibt´s: Man nennt sie Druckverlustprüfung.


...An eine defekte Kopfdichtung glaube ich weniger. Die wird meistens von der Wasserseite her undicht.


Wenn die Ventilschaftdichtungen undicht sind, kannst Du das eventuell auch im Auslaßkanal sehen (Krümmer abbauen).


Da die Ventilschaftdichtungen links wie rechts wahrscheinlich gleichalt sind, glaube ich auch daran nicht so recht.


Deiner Beschreibung nach tippe ich auf zu geringe Kompression im rechten Zylinder.

Das einfachste wäre ein undichtes Auslaßventil. Das kannst Du aber alles über die Druckverlustprüfung feststellen.



...Was hat die Kiste denn km-mäßig runter?
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Beitrag von Oleg So 17 März 2019 - 17:17

Ok, schonmal vielen Dank! Ich schaue mal ob ich mir so ein Gerät zulege...

wie kann denn ein undichtes Auslaßventil zu Ölverbennung führen? Seltsamerweise hatte ich heute kein erkennbares Öl im Endtopf :/ keine Ahnung ob das Ablagerungen waren oder irgendwas beim Einbau reingetropft ist...ich werde es weiter beobachten. Es bleibt aber so dass die Maschine im kalten Modus trotz Choke immer wieder ausgehen will, außer ich erhöhe die Drehzahl wieder...ich hab mal nen Synchrontester drangehauen und die Werte waren ungefähr im gleichen Bereich aber die Nadel vom rechten ist richtig getanzt während die linke sehr ruhig bei einem wert lag. hab grad rausgefunden dass ich das am synchrontester selbst einstellen kann, dass die nicht mehr so tanzt Smile also morgen nochmal...nur die eine Frage: ist es egal welchen Wert die Messuhren anzeigen, es müssen nur die Gleichen sein?

Ich hab außerdem noch ne frage zur Motorentlüftung. Ich hatte da bisher einfach nen Deckel draufgeschraut und hatte eben das Gefühl als ich den mal abgeschraubt hab, dass der Motor etwas besser lief... Wie wichtig ist die bzw. was muss ich bei einer Neukonstruktion ohne Luftfilterkasten beachten? Reicht es so eine Art "Luftfilter" wie bei vielen Umbauten draufzusetzen oder muss es ein Auffanggefäß geben dass man ab und zu ausleert?

Ich hab heute mal die Zündkerzen gecheckt und während die rechte Kerze richtig schön schwarz ist (gut bei max. 5 Kilometer laufleistung mit den Kerzen?) während die linke Kerze eine leicht weiße Schicht an der Masseelektrone...worauf kann das hindeuten?

Vielen Dank für die Hilfe!
lg Oli

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Beitrag von f104wart Mo 18 März 2019 - 7:46

Oleg schrieb:

wie kann denn ein undichtes Auslaßventil zu Ölverbennung führen? Seltsamerweise hatte ich heute kein erkennbares Öl im Endtopf :/


Vielleicht war´s ja gar kein Öl, sondern nur Kondeswasser, das vom Ruß schwarz eingefärbt wurde


keine Ahnung ob das Ablagerungen waren oder irgendwas beim Einbau reingetropft ist...ich werde es weiter beobachten.


Es bleibt aber so dass die Maschine im kalten Modus trotz Choke immer wieder ausgehen will, außer ich erhöhe die Drehzahl wieder...

[color:3eb5=000099]Wenn ein Auslaßvenzil undicht ist, verdichtet der Motor nicht zündet schlechter oder gar nicht. Das ist dann auch Dein Qualm und das schlechte Anspringen. Bei niedrigen Drehzahlen macht sich das eben deutlicher bemerkbar als bei hohen.



ich hab mal nen Synchrontester drangehauen und die Werte waren ungefähr im gleichen Bereich aber die Nadel vom rechten ist richtig getanzt während die linke sehr ruhig bei einem wert lag. hab grad rausgefunden dass ich das am synchrontester selbst einstellen kann, dass die nicht mehr so tanzt Smile also morgen nochmal...nur die eine Frage: ist es egal welchen Wert die Messuhren anzeigen, es müssen nur die Gleichen sein?

VOR dem Synchronisieren solltest Du 1.) die Steuerkette spannen, 2.) das Ventilspiel einstellen und 3.) muss der Motor dazu betriebswarm sein.




Ich hab außerdem noch ne frage zur Motorentlüftung. Ich hatte da bisher einfach nen Deckel draufgeschraut und hatte eben das Gefühl als ich den mal abgeschraubt hab, dass der Motor etwas besser lief... Wie wichtig ist die bzw. was muss ich bei einer Neukonstruktion ohne Luftfilterkasten beachten?

"Neukonstruktion ohne Luftfilterkasten". Der war gut lol!

Das mit dem Deckel war keine hute Idee. Wenn sich die Kolben auf- und abbewegen, dann muss das Gehäuse atmen können. Ansonsten macht der sich abwärts bewegende Kolben genau das, was er auch bei der Aufwärtsbewegenung macht: Er verdichtet die Luft im Kurbelgehäuse und wird bei der Aufwärtsbewegung vom Unterdruck gebremst, der sich dann im Kurbelgehäuse bildet. Das ist genau so, als würdest Du eine Gasmaske aufsetzen und den Filter zu halten


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Reicht es so eine Art "Luftfilter" wie bei vielen Umbauten draufzusetzen oder muss es ein Auffanggefäß geben dass man ab und zu ausleert?

Der kleine aufgesetzte Filter reicht nicht. Zum Einen saust Du Dir damit das ganze Moped ein und zum Anderen ist das nicht zulässig.

Du musst die Öldämpfe in einen Auffangbehälter oder zurück in die Luftfilter führen.



Startprobleme, Rauch und Öl aus dem linken Zylinder K640_243



Ich hab heute mal die Zündkerzen gecheckt und während die rechte Kerze richtig schön schwarz ist (gut bei max. 5 Kilometer laufleistung mit den Kerzen?) während die linke Kerze eine leicht weiße Schicht an der Masseelektrone...worauf kann das hindeuten?


Auf all das, was ich die ganze Zeit beschreibe.

Theoretisch natürlich auch auf einen zu fett eingestellten Vergaser. Man sollte aber systematisch vorgehen und eins nach dem anderen mchen.
So lange die Ventile nicht eingestellt sind und sicher ist, dass sie dicht sind (Kompressions-/Druckverlustprüfung), kannst Du Dir den Rest sparen.



Vielen Dank für die Hilfe!
lg Oli
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Beitrag von Oleg Mi 20 März 2019 - 15:30

Heyho:) vielen Dank für die ausführlichen Antworten Ralf!
Ich hab heute den Kompressionstest gemacht. Linker Zylinder kam 75 psi raus, rechter Zylinder 85-90 psi...ist das noch im grünen Bereich? Wenn ich bei der Messung den Gashahn aufdrehe komme ich bei beiden auf 90-95 psi (ca.6,5 bar)...
Ventile hatte ich vor einiger Zeit schon eingestellt...das kann ja auch am kalten Motor passieren oder!?

Bezüglich der Motorentlüftung hab ich heute Material bestellt und werde mir denke ich einen Zylinderförmigen Auffangbehälter aus Alu drehen mit Luftlöchern seitlich und einer Möglichkeit zum Öl ablassen...irgendwas besonderes zu beachten?

lg Oli

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Beitrag von f104wart Mi 20 März 2019 - 16:32

Na ja, 90 PSI ist natürlich nicht mehr die Masse. Da bläst sicher einiges an den Kolben vorbei ins Kurbelgehäuse und aus der Entlüftung wieder raus.
Und letztendlich hängen damit auch Deine Starprobleme zusammen.

So, wie es jetzt ist, wirst Du mit dem Motor sicher nicht glücklich werden.



...Mach mal ne Druckverlustprüfung, um zu sehen, wohin der Druck wirklich verloren geht. Danach dann kannst Du entscheiden, ob Du

1. die Zylinderköpfe überholst oder gegen überholte austauschst

2. den Zylinderblock mit Kurbeltrieb und Kolben tauschst und mit den Teilen aus Deinem Motor     komplettierst

3. Dir einen anderen, besseren oder

4. einen komplett überholten Motor besorgst.
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Beitrag von Oleg Mi 20 März 2019 - 16:43

Oha, vielen Dank!!! aber sind die Werte jetzt unterirdisch und garnichtmehr vertretbar? Eine Druckverlustprüfung bedeutet ja wieder ein neues Gerät kaufen Sad denkst du mit diesen Werten kann man die Gülle noch fahren bzw. was ist die große Gefahr? Wenn sie nur etwas Öl verbrennt kann ich ja regelmäßig nachschütten...Ich ziehe in zwei Wochen um und weiß nicht wann ich wieder ne Werkstatt zum längeren Schrauben zur Verfügung habe :/ und ich würde die Maschine gerne vorher noch anmelden und dann auch im Alltag benutzen. Richtung Zukunft werde ich dann wohl irgendwann das Problem in angriff nehmen, aber was droht mir denn (vorausgesetzt ich achte drauf dass immer genug Öl da ist)...vermutlich definitiv ein Leistungsverlust, aber zum heizen hab ich ja die Bmw Wink

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Beitrag von f104wart Mi 20 März 2019 - 16:58

Viel kaputt machen kannst Du nicht.

Den Rest musst Du selbst entscheiden.

Wenn Du eh keine Zeit hast, den Motor zu machen, musst Du auch nicht drüber nachdenken.


Und wenn sie nicht mehr läuft, dann läufst Du halt. Oder nimmst die BMW ...was am Ende dann auf´s gleiche raus kommt. lol!


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Beitrag von Oleg Fr 22 März 2019 - 19:30

stimmt schon Smile dann mache ich das so...
Hab aber noch ne Frage: Meine Bremspumpe ist nach mehrmaligem Zerlegen, neu einfetten und Wiedermontieren immernoch etwas undicht. Ich hätte schon längst einen Repsatz bestellt und eingebaut, aber das Problem ist dass der Kolben in der Pumpe eine länge von 49mm hat und ich bisher keinen RepSatz gefunden habe mit dem Maß. Ich hab jetzt einen bestellt der immerhin den gleichen Durchmesser (ca. 15,9 mm) hat um die Dichtungen tauschen zu können. Der ist heute abgekommen und nun frage ich mich, ob jemand weiß ob man einen längeren Bremskolben (ca. 55mm) in die Pumpe einsetzen kann...ansonsten tausche ich halt nur die Dichtungen und hoffe dass es dann dicht ist.
lg

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Beitrag von f104wart Fr 22 März 2019 - 23:11

Servus Oli,

für die alte Bremspumpe mir dem runden Behälter passt dieser hier. Wink



...Und die Manschetten lassen sich besser monteren, wenn man sie vorher in heißes Wasser legt.

An den Seegerring kommt man besser dran, wenn man den Kolben mit nem Schraubendreher o.ä. runter drückt und dann eine gerade Seegeringzange ansetzt. Wink
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Beitrag von Oleg Sa 23 März 2019 - 1:37

Danke, aber genau den habe ich auch bestellt...(MSB-105) und der Kolben ist halt länger als der der verbaut ist :/ aber Dichtungen müssten ja eigentlich reichen Smile

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Beitrag von f104wart Sa 23 März 2019 - 6:54

Dann mach doch mal ein Foto von der Pumpe und dem Kolben. Wink

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Beitrag von schorsche Sa 23 März 2019 - 11:51

Wenn ich die E-Teil-Nrn. vergleiche, dann ist der angegebene Reparatursatz für die Modelle des Jahres 1980 (also Ersatz für 45530-422-315).
Der Kolben für das 78er Modell hat aber die Nr. 45530-415-610. Das muss zwar nicht bedeuten, dass der Kolben für die 80er Pumpe nicht in die 78er Pumpe passt ... es könnte eben aber auch anders sein ...

Der Holländer hat das Ersatzteil für das 78er Modell derzeit nicht vorrätig und in der Bucht habe ich es auch nicht gefunden.

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