V ohne Vergaser, mein Einspritzvorhaben
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Brummbaehr
sg38fn
Züwian
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Re: V ohne Vergaser, mein Einspritzvorhaben
Soo,
Ich habe heute mal an den Klappen weiter gemacht.
Angefangen haben wir damit, die aufgeschweißten Stellen einzusenken und plan zu fräsen, um einen
geeigneten Sitz für die Simmerringe zu schaffen.
Um die Drosselklappen genau zu spannen, haben wir die Welle der Drosselklappen soweit es ging eingesetzt
und diese dann in das Bohrfutter der Fräse gespannt.
Daraufhin haben wir die Fräse so verfahren, dass eine Seite der Drosselklappen genau an der hinteren Backe
des Schraubstocks anliegt. Dann spannen und einen 10mm Fräser einspannen, welcher die Durchgangsbohrung
wieder herstellen soll.
Anschließend haben wir die Drosselklappe nach gleichem Prozedere von der anderen Seite eingespannt.
Dann mit einem 14mm Fräser um 4mm eingesenkt und anschließend plan gefräst.
Hier zu sehen, die mit dem Bohrfutter
ausgerichtete Drosselklappe im Schraubstock
Hier wird die Senkung gefräst
Und so sah der Sitz für die Simmerringe dann aus als wir fertig waren.
Okay, soweit so gut. Die Welle sollte man nun Dicht einbauen können.
Das bringt einem nur nichts, solange man die Klappen noch nicht miteinander verbunden hat. Das sind wir
dann folgendermaßen angegangen:
Erstmal gings zum Baumarkt, wo wir uns Aluminiumblech besorgten. Das sollte nachher die Verbindungsstrebe
zwischen den Drosselklappen sein. Um den Abstand einzuhalten haben wir die Drosselklappen einfach auf die
Vergaser der CX gelegt und eine Alibiwelle durch die beiden Drosselklappen gesteckt.
dann haben wir ein das Blech gekürzt und ein wenig angepasst, sodass es genau zwischen die Drosselklappen passte.
nun haben wir die Strebe zwischen die Drosselklappen gesetzt und mit zwei Abstandshaltern und einer Gripzange
fixiert.
Das sah dann so aus:
Ein Bild nach dem Schweißen habe ich jetzt vergessen zu machen, aber letzten Endes ändert sich dadurch an den
Klappen nur recht wenig.
Die Rail, die Ansaugstutzen und die Wellen der Drosselklappen sind die nächsten Hürden, welche es zu bewältigen
gilt. Mal sehen wie das dann aussehen wird, doch bislang bin ich noch recht optimistisch, dass am Ende alles klappt.
Ich habe heute mal an den Klappen weiter gemacht.
Angefangen haben wir damit, die aufgeschweißten Stellen einzusenken und plan zu fräsen, um einen
geeigneten Sitz für die Simmerringe zu schaffen.
Um die Drosselklappen genau zu spannen, haben wir die Welle der Drosselklappen soweit es ging eingesetzt
und diese dann in das Bohrfutter der Fräse gespannt.
Daraufhin haben wir die Fräse so verfahren, dass eine Seite der Drosselklappen genau an der hinteren Backe
des Schraubstocks anliegt. Dann spannen und einen 10mm Fräser einspannen, welcher die Durchgangsbohrung
wieder herstellen soll.
Anschließend haben wir die Drosselklappe nach gleichem Prozedere von der anderen Seite eingespannt.
Dann mit einem 14mm Fräser um 4mm eingesenkt und anschließend plan gefräst.
Hier zu sehen, die mit dem Bohrfutter
ausgerichtete Drosselklappe im Schraubstock
Hier wird die Senkung gefräst
Und so sah der Sitz für die Simmerringe dann aus als wir fertig waren.
Okay, soweit so gut. Die Welle sollte man nun Dicht einbauen können.
Das bringt einem nur nichts, solange man die Klappen noch nicht miteinander verbunden hat. Das sind wir
dann folgendermaßen angegangen:
Erstmal gings zum Baumarkt, wo wir uns Aluminiumblech besorgten. Das sollte nachher die Verbindungsstrebe
zwischen den Drosselklappen sein. Um den Abstand einzuhalten haben wir die Drosselklappen einfach auf die
Vergaser der CX gelegt und eine Alibiwelle durch die beiden Drosselklappen gesteckt.
dann haben wir ein das Blech gekürzt und ein wenig angepasst, sodass es genau zwischen die Drosselklappen passte.
nun haben wir die Strebe zwischen die Drosselklappen gesetzt und mit zwei Abstandshaltern und einer Gripzange
fixiert.
Das sah dann so aus:
Ein Bild nach dem Schweißen habe ich jetzt vergessen zu machen, aber letzten Endes ändert sich dadurch an den
Klappen nur recht wenig.
Die Rail, die Ansaugstutzen und die Wellen der Drosselklappen sind die nächsten Hürden, welche es zu bewältigen
gilt. Mal sehen wie das dann aussehen wird, doch bislang bin ich noch recht optimistisch, dass am Ende alles klappt.
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Re: V ohne Vergaser, mein Einspritzvorhaben
Ist das Projekt schon gestorben?
_________________
Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
Digitale CDI-Zündung
Arduino-CDI --> Anschlussplan --> Erprobung/Test
Stammtisch WilderWesten
Re: V ohne Vergaser, mein Einspritzvorhaben
Nein, die Klappen sind sogar schon fertig.
Als nächstes stehen die Ansaugstutzen an.
Aber ich habe gerade echt wenig Zeit, neben meiner Bachelorarbeit haben wir zuhause noch
Landwirtschaft und ich habe gerade eine Urgülle zum Verkaufen fertig gemacht.
Man irgendwie muss ja als Student zu Geld kommen
Nunja, das Projekt ist nicht tot, aber derzeit ein wenig eingeschlafen muss ich zugeben.
Als nächstes stehen die Ansaugstutzen an.
Aber ich habe gerade echt wenig Zeit, neben meiner Bachelorarbeit haben wir zuhause noch
Landwirtschaft und ich habe gerade eine Urgülle zum Verkaufen fertig gemacht.
Man irgendwie muss ja als Student zu Geld kommen
Nunja, das Projekt ist nicht tot, aber derzeit ein wenig eingeschlafen muss ich zugeben.
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