Aufbau CX500C PC01 fast Original
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Notfalls machst Du einfach eine Adapterplatte aus 2 mm VA-Blech dazwischen.
Wenn Du das von aussen vor die Lasche legst, wird diese verdeckt und es sieht aus, als wäre alles "aus einem Guss".
Wenn Du das von aussen vor die Lasche legst, wird diese verdeckt und es sieht aus, als wäre alles "aus einem Guss".
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11443
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Ich habe mir das angeschaut, da muss sowieso was dazwischen wegen der Verdrehsicherung der Fußrasten und ggf. dem Anschlag für den Hauptständer.
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 676
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Einbau der neuen Lenkkopflager:
Ausgangssituation ist die Lager sind bereits ausgebaut, die Möglichkeiten sind in anderen Beiträgen bereits ausführlich beschrieben.
Als neue Lager habe ich von Pyramid den Satz BR29 gekauft.
Ein häufig beschriebenes Problem ist dabei der Ausbau der unteren, äußeren Lagerschale weil diese Innen meist bündig sitzt.
Um dieses in Zukunft zu erleichtern schleift man zunächst zwei Vertiefungen in den Lagersitz. (Schleifstaub entfernen nicht vergessen)
Jetzt kann man die obere äußere Lagerschale einpressen.
Dann misst man die Dicke des unteren Lagers. Es ist mit 14 mm beschriftet, trägt aber 15,4 mm auf. Da kommen noch 0,5 mm dazu wegen dem Staubschutz,
welcher zwischen der inneren Lagerschale und der Gabelbrücke montiert wird. Das sind dann 15,9 mm (ich rechne mit 16 mm weiter).
Dann misst man die Tiefe des Lagersitzes. (Bei mir sind das 18 mm)
In meinem Fall beträgt jetzt die Differenz 18 mm minus 16 mm, das bedeutet die Gabelbrücke ragt 2 mm in den Rahmen hinein.
Das markiert man auf der Brücke.
Jetzt wird diese von unten eingesteckt,
das obere Lager eingesetzt und die Einstellmutter aufgeschraubt, und zwar soweit bis die Markierung fluchtet.
Jetzt wird überprüft ob die Einstellmutter richtig sitzt.
Nun wird kontrolliert ob die Lenkanschläge passen, dazu muss immer wieder ausgemittelt werden.
Wenn die Brücke unten schleift muss eine entsprechend dicke Scheibe zwischen der inneren unteren Lagerschale und der Gabelbrücke montiert werden.
Die notwendige Dicke kann man ermitteln indem man die Einstellmutter soweit öffnet bis die Lenkanschläge passen.
Das Maß kann dann zwischen der Markierung auf der Gabelbrücke und dem Rahmen gemessen werden.
Und jetzt prüfen ob das Lenkerschloß in die vorgesehene Öffnung einrastet.
Entweder mit dem Schlüssel zusperren, oder wie hier bei ausgebautem Schloß durch hineinschauen.
Notfalls kann man die Öffnung im Steuerrohr erweitern.
Um zu sehen wo und wieviel muß das Schloß ausgebaut werden.
Markieren kann man das mit einem Folienschreiber durch die Schlossöffnung hindurch.
Schlosshalterung und Öffnung im Steuerrohr fluchten hier.
Die Öffnung im Steuerrohr ragt zur Hälfte in die Schlosshalterung (Foto zur Verdeutlichung daß es die richtige Stelle ist).
bei mir passt das so.
Jetzt kann die untere innere Lagerschale montiert werden.
Dazu wird ggf. eine notwendige Distanzscheibe auf das Steuerrohr aufgelegt dann die Staubschutzscheibe, (mit der Gummilippe nach oben))
darauf wird dann die innere Lagerschale gepresst.
Fertig!
Ausgangssituation ist die Lager sind bereits ausgebaut, die Möglichkeiten sind in anderen Beiträgen bereits ausführlich beschrieben.
Als neue Lager habe ich von Pyramid den Satz BR29 gekauft.
Ein häufig beschriebenes Problem ist dabei der Ausbau der unteren, äußeren Lagerschale weil diese Innen meist bündig sitzt.
Um dieses in Zukunft zu erleichtern schleift man zunächst zwei Vertiefungen in den Lagersitz. (Schleifstaub entfernen nicht vergessen)
Jetzt kann man die obere äußere Lagerschale einpressen.
Dann misst man die Dicke des unteren Lagers. Es ist mit 14 mm beschriftet, trägt aber 15,4 mm auf. Da kommen noch 0,5 mm dazu wegen dem Staubschutz,
welcher zwischen der inneren Lagerschale und der Gabelbrücke montiert wird. Das sind dann 15,9 mm (ich rechne mit 16 mm weiter).
Dann misst man die Tiefe des Lagersitzes. (Bei mir sind das 18 mm)
In meinem Fall beträgt jetzt die Differenz 18 mm minus 16 mm, das bedeutet die Gabelbrücke ragt 2 mm in den Rahmen hinein.
Das markiert man auf der Brücke.
Jetzt wird diese von unten eingesteckt,
das obere Lager eingesetzt und die Einstellmutter aufgeschraubt, und zwar soweit bis die Markierung fluchtet.
Jetzt wird überprüft ob die Einstellmutter richtig sitzt.
Nun wird kontrolliert ob die Lenkanschläge passen, dazu muss immer wieder ausgemittelt werden.
Wenn die Brücke unten schleift muss eine entsprechend dicke Scheibe zwischen der inneren unteren Lagerschale und der Gabelbrücke montiert werden.
Die notwendige Dicke kann man ermitteln indem man die Einstellmutter soweit öffnet bis die Lenkanschläge passen.
Das Maß kann dann zwischen der Markierung auf der Gabelbrücke und dem Rahmen gemessen werden.
Und jetzt prüfen ob das Lenkerschloß in die vorgesehene Öffnung einrastet.
Entweder mit dem Schlüssel zusperren, oder wie hier bei ausgebautem Schloß durch hineinschauen.
Notfalls kann man die Öffnung im Steuerrohr erweitern.
Um zu sehen wo und wieviel muß das Schloß ausgebaut werden.
Markieren kann man das mit einem Folienschreiber durch die Schlossöffnung hindurch.
Schlosshalterung und Öffnung im Steuerrohr fluchten hier.
Die Öffnung im Steuerrohr ragt zur Hälfte in die Schlosshalterung (Foto zur Verdeutlichung daß es die richtige Stelle ist).
bei mir passt das so.
Jetzt kann die untere innere Lagerschale montiert werden.
Dazu wird ggf. eine notwendige Distanzscheibe auf das Steuerrohr aufgelegt dann die Staubschutzscheibe, (mit der Gummilippe nach oben))
darauf wird dann die innere Lagerschale gepresst.
Fertig!
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 676
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Kathomen99 schrieb:Servus Bernd,
das ist eine gute Frage, da das Möpp komplett zerlegt ist kann ich das nicht testen, ich hoffe aber doch.
Die Marving Töpfe passen mit der Lasche. Habe die auch an meiner C dran.
cx_pallas- Anzahl der Beiträge : 371
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Da jetzt endlich Lackierwetter ist habe ich mal den Rahmen Entlackt.
Da sind mit zwei Dinge aufgefallen.
1. Unter dem Lack waren Unmengen von Schweißperlen versteckt. Viele davon sind der Ausgangspunkt für Roststellen.
2. Es ist ja ein PC01 Rahmen. Da ist am Hauptrohr oben, im Bereich wo der Zündspulenträger hinkommt, eine Lasche. Wozu soll die gut sein? Ich tendiere dazu die zu entfernen.
Da sind mit zwei Dinge aufgefallen.
1. Unter dem Lack waren Unmengen von Schweißperlen versteckt. Viele davon sind der Ausgangspunkt für Roststellen.
2. Es ist ja ein PC01 Rahmen. Da ist am Hauptrohr oben, im Bereich wo der Zündspulenträger hinkommt, eine Lasche. Wozu soll die gut sein? Ich tendiere dazu die zu entfernen.
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 676
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Servus Konrad,
das ist eine Verdrehsicherung für die Halterung der Zündspulen.
In der Schelle ist eine entsprechende Aussparung, die sich über diese Lasche setzt und damit verhindert, dass sich die Zündspuleneinheit um das Rahmenrohr verdrehen kann.
das ist eine Verdrehsicherung für die Halterung der Zündspulen.
In der Schelle ist eine entsprechende Aussparung, die sich über diese Lasche setzt und damit verhindert, dass sich die Zündspuleneinheit um das Rahmenrohr verdrehen kann.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11443
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Danke für die Information, das hatte ich vermutet.
Dann kann das ab, wieder eine potentielle Roststelle weniger.
Weil ich sowieso keinen originalen Träger habe wird meiner auch keine passende Aussparung haben.
Und weil ich ein separates Massekabel hinlegen werde kann ich den dann mit etwas Kleber auch fixieren.
Dann kann das ab, wieder eine potentielle Roststelle weniger.
Weil ich sowieso keinen originalen Träger habe wird meiner auch keine passende Aussparung haben.
Und weil ich ein separates Massekabel hinlegen werde kann ich den dann mit etwas Kleber auch fixieren.
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 676
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
cx_pallas schrieb:
Schöne Sturzbügel. Was sind das für welche und gibt es die noch zu kaufen?
Navigator03- Anzahl der Beiträge : 1061
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Kathomen99 schrieb:1. Unter dem Lack waren Unmengen von Schweißperlen versteckt. Viele davon sind der Ausgangspunkt für Roststellen.
Moin Konrad,
Typische Optimierung Maßnahme und in meinen Augen Pfusch. Mir ist das schon beim Motor aufgefallen, sobald es aus dem Sichtbereich raus geht wurde nicht mehr verputzt, das ist nicht gut für den Lackaufbau und Ausgangspunkt für spätere Lack Schäden.
Gruß Jörg
Zitat mit Zitatfunktion sichtbar gemacht _ Ralf
Jörg2404- Anzahl der Beiträge : 289
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Navigator03 schrieb:
Schöne Sturzbügel. Was sind das für welche und gibt es die noch zu kaufen?
Das sind die Sturzbügel "HONDALINE", soweit ich weiß gab es die nur in den USA zu kaufen.
Die ähnlichen Sturzbügel in Europa waren jeweils breiter, mit mehr Abstand zwischen den Rohren.
Hatte meine mit viel Glück über Ebay vor einigen Jahren aus den USA gekauft und dann sandstrahlen und 2K Lackieren lassen.
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Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 676
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Kurzer Zwischenstand
Mittlerweile sind auch die Gaser eingebaut, einen kurzen Probelauf des Motors habe ich auch gemacht, der Auspuff ist dicht und er nimmt das Gas sauber an.
Übrigens habe ich die Brummbaerige Zündung verbaut.
Jetzt fehlt nur noch der neue Sicherungskasten für unter dem rechten Seitendeckel und da kommt auch das Blinkerrelais hin.
Was ich momentan noch vermisse ist der Verschleißanzeiger der Hinterradbremse, ich hoffe der taucht noch auf.
Mittlerweile sind auch die Gaser eingebaut, einen kurzen Probelauf des Motors habe ich auch gemacht, der Auspuff ist dicht und er nimmt das Gas sauber an.
Übrigens habe ich die Brummbaerige Zündung verbaut.
Jetzt fehlt nur noch der neue Sicherungskasten für unter dem rechten Seitendeckel und da kommt auch das Blinkerrelais hin.
Was ich momentan noch vermisse ist der Verschleißanzeiger der Hinterradbremse, ich hoffe der taucht noch auf.
Zuletzt von Kathomen99 am Mo 26 Jul 2021 - 20:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 676
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Kathomen99 schrieb:... ich hoffe der taucht noch auf.
Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.
Ich geh mal davon aus, dass Du die Belagstärke vor dem Einbau geprüft hast. Und so schnell nutzt sich eine Hinterradbremse nicht ab.
Den Verschleiß erkennst Du auch am Leerweg und an der Stellung des Bremshebels an der Ankerplatte.
...Ansonsten wäre es wirklich begrüßenswert, wenn Du Deine Fotos mit der Forensoftware hochladen könntest (ideale Größe 800x600 pxl) und man zum Anschauen
der "Briefmarken" nicht extra noch irgendwelche Cookies konfektionieren oder ausschalten müsste. Das ist wirklich nervig und deshalb schaue ich mir Deine Fotos
auch nur dann an, wenn es dabei wirklich um etwas wichtiges geht.
Ich finde, gute Fotos sind eigentlich das, was so einen Umbauthread erst lesenwert macht.
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Hallo Konrad,
ist schön geworden. Den Schriftzug am Tank hätte ich allesrdings parallel zu Tankunterkante ausgerichtet. So, wie er jetzt sitzt, betont er zu sehr die Tropfenform und lässt den Tank vorne noch höher erscheinen, als er ist und bringt zudem etwa Unruhe in die Linie.
Das 18er Hinterrad, die Schnapsglasblinker und der alte Kennzeichenhalter mit dem runden Rücklicht sieht sehr gut aus!
Was hast Du da für einen Heckfender verbaut? Der von der PC01 ist ja deutlich kürzer.
...Danke, dass Du den Hinweis mit den Fotos angenommen hast.
ist schön geworden. Den Schriftzug am Tank hätte ich allesrdings parallel zu Tankunterkante ausgerichtet. So, wie er jetzt sitzt, betont er zu sehr die Tropfenform und lässt den Tank vorne noch höher erscheinen, als er ist und bringt zudem etwa Unruhe in die Linie.
Das 18er Hinterrad, die Schnapsglasblinker und der alte Kennzeichenhalter mit dem runden Rücklicht sieht sehr gut aus!
Was hast Du da für einen Heckfender verbaut? Der von der PC01 ist ja deutlich kürzer.
...Danke, dass Du den Hinweis mit den Fotos angenommen hast.
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Mit dem Tank hast du recht, den habe ich so bekommen und der bleibt auch nicht so, weil der ist auch unsauber lackiert.
Der Fender ist von einer CB 650, dazu habe ich auch das originale Stanley Rücklicht und den Kennzeichenhalter.
Eventuell bekomme ich auch noch einen Originalen Fender sowie einen Soziusbügel,
aber der Geber ist recht gestreßt und hat mir noch keine Fotos davon geschickt.
Der Fender ist von einer CB 650, dazu habe ich auch das originale Stanley Rücklicht und den Kennzeichenhalter.
Eventuell bekomme ich auch noch einen Originalen Fender sowie einen Soziusbügel,
aber der Geber ist recht gestreßt und hat mir noch keine Fotos davon geschickt.
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Den Fender würde ich lassen. Ich finde, der passt sehr gut zum klassischen Style des Rücklichts.
Und den Chrombügel braucht's auch nicht unbedingt. An dem sind dann nur wieder die Blinkerhalter dran, die Du eh nicht brauchst. Ich würde es so lassen.
...Was ich allerdings noch machen würde ist, die Seitendeckel unten schwarz abzusetzen, damit sie etwas filigraner wirken und die Soziusfußrasten so ausrichten, dass sie in eingeklapptem Zustand parallel zur Rehmendiagonalen stehen.
Und den Chrombügel braucht's auch nicht unbedingt. An dem sind dann nur wieder die Blinkerhalter dran, die Du eh nicht brauchst. Ich würde es so lassen.
...Was ich allerdings noch machen würde ist, die Seitendeckel unten schwarz abzusetzen, damit sie etwas filigraner wirken und die Soziusfußrasten so ausrichten, dass sie in eingeklapptem Zustand parallel zur Rehmendiagonalen stehen.
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
cx_pallas schrieb:Das sind die Sturzbügel "HONDALINE"
Die gefallen mir sehr gut.
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Da bekomme ich noch VA Adapterplatten, aber die muss ich erst noch zeichnen, dann werden die Laser geschnitten,
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Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Schöne Arbeit und eine gute Elektrik!
_________________
Nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben!
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Alter : 64
Ort : Lengerich, Westf.
Re: Aufbau CX500C PC01 fast Original
Das ist auch Teil meiner Renovierung und wird auch immer wieder nachgefragt
Im Archiv des Technikbereichs gibt es in der Rubrik Motor/Dichtungen bereits für O-Ringe und Simmerringe Listen,
die von Waterbrunn erstellt worden sind.
Diese habe ich gerne genutzt und möchte mich dafür bei Waterbrunn an diese Stelle bedanken.
Link zum Archiv
Link zu O-Ringe
Link zu Motorsimmerringe
Weitere O-Ringe die ich verbaut habe:
Da es bei Lelebeck teilweise die Originalmaße nicht, oder nur in großen Stückzahlen gibt habe ich da geringfügig abweichende genommen.
O-Ring Endantrieb 62.7X4 ( Lelebeck 1335, 60x4)
O-Ring Hinterrad Verzahnung 54X2.4 ( Lelebeck 1706, 54x2,5)
O-Ring Wasserpumpengehäuse 130x3 (Alternative zur Originaldichtung 11396415000)
O-Ring Lufitfilter Separator 63.5X2.0 ( Lelebeck 33044)
O-Ring Ölfiltergehäuse 81x4.5 (Lelebeck 26925)
Bremspumpe Vorratsbehälter (Auszug aus dem EFH, dafür Dank auch an Schorsche)
Hier sind welche aus EPDM zu verwenden, die sind beständig gegen Bremsflüssigkeit
Runder Behälter 43.7 x 2.5mm 45516-371-003
Der mit den 2 Schrauben 26.7 X 2.4mm 45516-166-006
Der 4 Loch Behälter 39.7 x 3.5mm 45516-422-006
Also alle Bremspumpen haben einen anderen O-Ring
Für den Behälter mit 2 Schrauben habe ich 26x2,5 verwendet (Lelebeck 15187)
Weitere Simmerringe die ich verbaut habe:
Tachoantrieb 40X50X5
Anlasser 13,5x24x6 (Ich habe von Lelebeck einen 13x24x7 verwendet)
Schwingenlager 20X35X8
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die von Waterbrunn erstellt worden sind.
Diese habe ich gerne genutzt und möchte mich dafür bei Waterbrunn an diese Stelle bedanken.
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Weitere O-Ringe die ich verbaut habe:
Da es bei Lelebeck teilweise die Originalmaße nicht, oder nur in großen Stückzahlen gibt habe ich da geringfügig abweichende genommen.
O-Ring Endantrieb 62.7X4 ( Lelebeck 1335, 60x4)
O-Ring Hinterrad Verzahnung 54X2.4 ( Lelebeck 1706, 54x2,5)
O-Ring Wasserpumpengehäuse 130x3 (Alternative zur Originaldichtung 11396415000)
O-Ring Lufitfilter Separator 63.5X2.0 ( Lelebeck 33044)
O-Ring Ölfiltergehäuse 81x4.5 (Lelebeck 26925)
Bremspumpe Vorratsbehälter (Auszug aus dem EFH, dafür Dank auch an Schorsche)
Hier sind welche aus EPDM zu verwenden, die sind beständig gegen Bremsflüssigkeit
Runder Behälter 43.7 x 2.5mm 45516-371-003
Der mit den 2 Schrauben 26.7 X 2.4mm 45516-166-006
Der 4 Loch Behälter 39.7 x 3.5mm 45516-422-006
Also alle Bremspumpen haben einen anderen O-Ring
Für den Behälter mit 2 Schrauben habe ich 26x2,5 verwendet (Lelebeck 15187)
Weitere Simmerringe die ich verbaut habe:
Tachoantrieb 40X50X5
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