Frage zur Kompression

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Beitrag von Spitz65 Mi Jun 03 2020, 21:28

Da meine Cx von der ich nicht weiß wie viel km sie drauf hat nicht richtig rund lief ,e bischen klapperte und schlecht ansprang wenns kalt ist haben wir mal die Kompression gemessen. Ist auf beiden Seiten nicht über 5 Bar gegangen aber recht gleichmäßig  .wir denken das ist zu wenig.Nach m Venile einstellen hört sie sich wesentlich besser an und läuft auch wieder schön rund. Ich denke trotzdem das Leistung fehlt. Hab gehört das Ding soll 180 gehen. Tacho 150 hab ich auf der Landstr.schon mal geschafft hatte aber nicht das Gefühl das noch viel mehr kommt.( zum Glück ;-)
wie hoch sollte die Kompression mindestens sein und liegts eher an den Köpfen oder an Kolben Zylinder wenns weniger wird ?

viele Grüße aus Leipzig

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Beitrag von Brummbaehr Mi Jun 03 2020, 21:43

5bar ist definitiv zu wenig.

Aber habt ihr richtig gemessen?
Also bei der Messung muss die Drosselklappe offen sein. D.h. also Vollgas dabei geben.

Um sagen zu können, wo der Druck verloren geht, macht man eine Druckverlustprüfung.

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Beitrag von Spitz65 Mi Jun 03 2020, 22:30

nee ich denke wir haben dabei kein Gas gegeben

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Beitrag von f104wart Mi Jun 03 2020, 23:38

Und der Motor sollte betriebswarm sein.
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Beitrag von Spitz65 Do Jun 04 2020, 18:48

Motor war warm .
Aber Hahn auf oder zu macht das wirklich son großen unterschied ?

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Beitrag von BerndM Do Jun 04 2020, 19:52

Ich habe es noch nie versucht. Kompression zu prüfen. So ist das Verfahren der Motor braucht die beste Füllung. Richtige Freaks diskutieren
die Welle der Drosselklappe als Hindernis und die Vergaser werden demontiert. Verständlich ist es. Das Thema ist als Bestimmung eines
akzeptablen Kompressionswert in letzter Konsequenz ein Vergleich. Und der erreichbare Kompressionswert ist sicher errechnet. Ohne Widerstände
im Ansaugkanal des Zylinderkopfs.

Gruß
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Beitrag von kalle. Do Jun 04 2020, 23:17

Es macht tatsächlich einen riesigen Unterschied, ob man gas gibt oder nicht. Als ich mein Messgerät neu hatte, dachte ich es wäre kaputt, weil es nur um 5 Bar anzeigte, obwohl der Motor tadellos lief. Es dauerte ein bisschen, bis ich kapiert hatte, dass man zum komprimieren von Luft vor allem auch Luft braucht. Also die Klappen auf machen!
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Beitrag von Knudsen Fr Jun 05 2020, 12:59

Spitz65 schrieb:wie hoch sollte die Kompression mindestens sein
die werte sollen zwischen 19 und 12 sein


Spitz65 schrieb: liegts eher an den Köpfen oder an Kolben Zylinder wenns weniger wird ?
wie man dieses mit hausmitteln feststellt sende ich dir bei bedarf gerne als PN oder email

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Beitrag von f104wart Fr Jun 05 2020, 14:20

Knudsen schrieb:
Spitz65 schrieb:wie hoch sollte die Kompression mindestens sein
die werte sollen zwischen 19 und 12 sein


Es sollte wohl 9 - 12 heißen.


...wobei das natürlich auch nur grobe Richtwerte sind. Das allerwichtigste ist, dass die Kompressionswerte auf beiden Seiten gleich sind.

Wenn ein älterer Motor auf beiden Zylindern 8 - 8,5 bar drückt, ist das auch noch okay.






Spitz65 schrieb: liegts eher an den Köpfen oder an Kolben Zylinder wenns weniger wird ?
wie man dieses mit hausmitteln feststellt sende ich dir bei bedarf gerne als PN oder email[/quote]

Das passt ja super zu dieser Aussage in einem anderen Thread:

Knudsen schrieb:

da es keinen thread hierueber im forum gab und alles ohne sichtbaren erfolg nur ueber PNs abgewickelt wurde konnten wirksame vorschlaege nicht beschrieben werden

echt schade



...Wirklich konstruktive und zielführende Beiträge zu Problemlösungen habe ich von Dir noch keine gelesen.






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Beitrag von Knudsen Fr Jun 05 2020, 14:46

f104wart schrieb:

Es sollte wohl 9 - 12 heißen.

nein es sollte 10 bis 12 heissen
tastenquerschlaeger koennen ja mal passieren



...wobei das natürlich auch nur grobe Richtwerte sind. Das allerwichtigste ist, dass die Kompressionswerte auf beiden Seiten gleich sind.

Wenn ein älterer Motor auf beiden Zylindern 8 - 8,5 bar drückt, ist das auch noch okay.

user Spitz65 beklagt sich darueber, dass seine CX nur 150 km/h auf der landstrasse bringt was durchaus bei nur 8 - 8,5 bar sein kann


Spitz65 schrieb: liegts eher an den Köpfen oder an Kolben Zylinder wenns weniger wird ?
Knudsen schrieb:wie man dieses mit hausmitteln feststellt sende ich dir bei bedarf gerne als PN oder email

Das passt ja super zu dieser Aussage in einem anderen Thread:

Knudsen schrieb:

da es keinen thread hierueber im forum gab und alles ohne sichtbaren erfolg nur ueber PNs abgewickelt wurde konnten wirksame vorschlaege nicht beschrieben werden

echt schade

ja ab und zu kann man schnell hinzulernen   Laughing



...Wirklich konstruktive und zielführende Beiträge zu Problemlösungen habe ich von Dir noch keine gelesen.

dann hast du sie ueberlesen, da sie nicht deinen vorschlaegen entsprachen oder gar widersprachen
man sieht ja wie "empfindlich" du immer wieder mit anderen meinungen oder anderen erfahrungen umgehst
ausser dir gibt es aber andere, die diese konstruktiven und zielführenden beitraege gelesen haben







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Beitrag von f104wart Fr Jun 05 2020, 15:48

Spitz65 schrieb: Hab gehört das Ding soll 180 gehen. Tacho 150 hab ich auf der Landstr.schon mal geschafft hatte aber nicht das Gefühl das noch viel mehr kommt.( zum Glück ;-)


180 ist eher ein theoretischer Wert. Dafür brauchst Du auf jeden Fall sehr viel Anlauf und sauerstoffreiche Luft.  Very Happy


Die Serienstreuung ist auch nicht ausser acht zu lassen. Besonders die ganz alten Güllepumpen laufen oft sehr viel besser als spätere Modelle.  Wink



...Was für eine CX hast Du denn überhaupt?

Ist das ein Tourer oder eine C (PC01)? Hast Du ein 16er oder ein 18er Hinterrad? Was hat der Motor denn gelaufen?


Dazu kommt auch die Frage, wie groß und wie schwer Du bist.


Meine PC01 mit NEC-Zündung hatte mit dem 16er Hinterrad auch so ihre Probleme, bei meinem cw-Wert mal über 150 oder 155 zu kommen. Und das bei einem Kompressionsdruck von 12 bar auf beiden Zylindern.  Wink





...Du schreibst, dass Du die Laufleistung des Motors nicht kennst, dass er etwas klappert und schlecht anspringt.

Ich gehe davon aus, dass bei Deinem Motor auch die Kipphebelwellen eingelaufen sind. Wenn die Kipphebelwellen eingelaufen und die Kipphebellager oval sind, kannst Du kein definiertes Ventilspiel einstellen und hast natürlich auch keinen entsprechenden Füllungsgrad, um die maximale Leistung abrufen zu können, weil die Ventile nicht mehr zum richtigen Zeitpunkt öffnen oder schließen und vielleicht auch nicht mehr weit genug aufgehen.

Ausserdem kann das eine der möglichen Ursachen für das Klappern sein.




...Mit einer richtig durchgeführten Kompressionsprüfung kann man schon sehr viel erkennen und die Ursache(n) eingrenzen.


Mess die Kompression also bitte erst nochmal mit voll geladener Batterie, betriebswarmem Motor und geöffneten Drosselklappen und achte darauf, dass der Kopressionsprüfer dabei wirklich gasdicht aufgesetzt wird.


Dabei beobachtest Du bitte auch, wie sich der Kompressionsdruck aufbaut:


Die Kompression sollte sich innerhalb von 3 - 4 Umdrehungen aufgebaut haben.


Der erste Kompressionshub sollte einen Wert von etwa 3 - 5 bar ergeben. Danach wird der Druck bis auf den spezifizierten Wert erhöht.


Ventile defekt
Wenn der erste Kompressionshub einen geringeren Wert ergibt und sich danach etwa nur mit 1 bar pro Umdrehung bis auf den Endwert aufbaut,
sind wahrscheinlich die Ventile undicht (Sitz beschädigt; Ventilspiel zu eng).

Das wird dadurch bestätigt bzw. überprüft, dass Du ein wenig Öl in den Verbrennungsraum füllst (2 Spritzer mit der Ölkanne durch das Zündkerzenloch) und sich bei erneuter Messung keine wesentlich anderen Werte ergeben.



Kolben und/oder Zylinder defekt
Ob die Kolben und/oder Zylinder defekt sind, kann man zunächst nur schwer von undichten Ventilen unterscheiden.

Die Symptome sind zunächst sehr ähnlich. Das heißt, der erste Kompressionshub ergibt einen geringen Wert und erhöht sich mit 1 bar pro Umdrehung bis auf den Endwert.

Mit Öl im Verbrennungsraum ergeben sich bei erneuter Messung durch die Dichtwirkung des Öls aber fast normale Werte.
So erkennt man, dass das Kolbenspiel zu groß ist bzw. die Zylinder, Kolben und/oder Kolbenringe verschlissen sind.



Last but not least

...und hier wahrscheinlich nicht der Fall wäre eine defekte Kopfdichtung (KD verbrannt, Dichtfläche nicht plan oder Zylinderkopfschrauben nicht korrekt angezogen).

Die Messwerte sind wieder ähnlich wie bei den letzten beiden Fehlern. Mit Öl im Verbrennungsraum ergeben sich bei erneuter Messung aber nur geringfügig bessere Werte.

Das bedeutet, dass die Zylinderkopfdichtung wahrscheinlich undicht bzw. verbrannt ist, die Dichtfläche nicht plan ist oder die Zylinderkopfschrauben nicht korrekt angezogen sind.
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Beitrag von kalle. Fr Jun 05 2020, 16:30

Wie schnell sich der Kompressionsdruck aufbaut, hängt wesentlich vom Luftvolumen im Schlauch und im Manometer ab. Da ist sicher nicht jedes Gerät gleich.
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Beitrag von f104wart Fr Jun 05 2020, 17:20

Das will ich nicht grundsätzlich abstreiten, aber so richtig glauben möchte ich das auch nicht. Wink



...den Unterschied, ob der Druck langsam oder schnell aufgebaut wird, merkt man auf alle Fälle sehr deutlich.



Was ich noch vergessen habe:

Die Kerzen sollten zum Schutz der Zündelektronik in den Steckern stecken und das Kerzengewinde auf Masse gelegt werden. Das funktioniert am besten mit einem Stück Kabel, dessen abisoliertes Ende man um das Kerzengewinde wickelt und am anderen Ende mit einem Massepunkt verbindet.
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Beitrag von Spitz65 Fr Jun 05 2020, 17:36

Also
ich habe eine Tourer von 1979,die ich nen bischen rattig gemacht habe,eigentlich als Zweitmoped zur Honda Magna aber die alte Gülle macht mir fast mehr Spaß.Meine 18 jährige Tochter liebt es auch
damit rumzugondeln .
nach m Ventile einstellen läuft und klingt se eigentlich wieder ganz gut (hatte mit 0,15 und 0,2 zu viel Spiel )

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Beitrag von f104wart Fr Jun 05 2020, 17:46

Trotzdem die Frage, wieviel der Motor gelaufen hat.


...Wie schon gesagt, kannst Du mit eingelaufenen Kipphebelwellen kein definiertes Ventilspiel einstellen.


Bei ungedrosselten Motoren und intakten Kipphebelwellen empfehle ich ein Ventilspiel von 0,08/0,10


Der Grund ist die Pittingbildung an den Einstellschrauben, den Ventilschaftenden und der Nockenwelle, die durch zu großes Ventilspiel gefördert wird.

Honda hat das ursprüngliche Ventilspiel von 0,08/0,10 damals auf 0,10/0,12 angehoben, weil es insbesondere bei den gedrosselten Motoren zu Überhitzung der Auslaßventile gekommen ist.


Das Einstellen des Ventilspiels ist Gefühlssache. Gerade Laien neigen dazu, das Spiel eher zu groß einzustellen. Wink



...Hast Du denn die Kompression auch nochmal geprüft? Würde mich mal interessieren, was da wirklich raus kommt.


.
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Beitrag von Spitz65 Fr Jun 05 2020, 18:13

Kompression hatte sich nicht geändert ,und gedrosselt ist sie blos auf 48 Ps (Anschlag Gasgriff)und beim einstellen sah alles prima aus. wir schauen nächste woche noch mal nach der Kompression und in die Löcher

gruß Andre

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Beitrag von Knudsen Fr Jun 05 2020, 18:43

andre

man kann sich viel schreib- und lebenszeit sparen wenn man intelligent sucht  Smile  Smile

so zum beispiel

kompression prüfen site:cx500.forumieren.org


allgemein <suchwort> site:cx500.forumieren.org


auch im archiv oder schorsches EFH steht vieles wichtiges drin

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Beitrag von f104wart Fr Jun 05 2020, 18:49

Hallo Andre,

beantworte doch bitte mal alle Fragen und nicht immer nur die Hälfte.  

Auch das kann, besonders denen, die Dir helfen möchten, viel Zeit und Nerven sparen. Wink



f104wart schrieb:(...) Was hat der Motor denn gelaufen?


Dazu kommt auch die Frage, wie groß und wie schwer Du bist.
f104wart schrieb:Trotzdem die Frage, wieviel der Motor gelaufen hat.


...Okay, wenn Du mir Deine Größe und Dein Gewicht nicht verraten möchtest, darfst Du das gerne weglassen.  lol!




Noch eine Frage:

Was bedeutet "Kompression hat sich nicht verändert"?  ...Hast Du sie nun nochmal gemessen oder hast Du sie nicht mehr gemessen?


Du schreibst, Du möchtest nächste Woche noch mal danach schauen. Aber wenn Du weißt, dass sie sich nicht verändert hat, dann musst Du sie ja nochmal gemessen haben...

Hast Du dabei dann auch auf die Hinweise geachtet, nach denen man den Fehler eingrenzen kann? 5 bar ist ja definitiv zu wenig, und wenn es die Kolben/Zylinder/Kolbenringe sind, unter der Verschleißgrenze.

Wie verändert sich der Wert mit Zugabe von Öl?



Wie groß hast Du das Ventilspiel eingestellt und hast Du dabei auch mal nach den Ventilschaftenden und den Einstellschrauben geschaut?

Hast Du nämlich schon Pitting an den Ventilschaftenden, ist das Spiel effektiv größer als das, was Du mit der Lehre gemessen hast.



Wenn sie über den Gasgriffanschlag gedrosselt ist, hat das keinen Einfluß auf die Temperatur der Auslaßventile. Deshalb nochmal die Empfehlung, das Spiel auf die alten Werte von 0,08/0,10 einzustellen.
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Beitrag von Knudsen Fr Jun 05 2020, 19:20

Spitz65 schrieb:,und gedrosselt ist sie blos auf 48 Ps (Anschlag Gasgriff)
dann ist eine kompressionspruefung mit voller drosselklappen-oeffnung nicht machbar

macht aber nicht so viel aus als mit "geschlossener" klappe

Knudsen

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Beitrag von f104wart Sa Jun 06 2020, 08:40

Das ist ein berechtigter Einwand, der aber sicher keine 4 oder 5 bar aus macht.


...Man kann aber die Drosselklappenwelle auch von Hand betätigen und so die Drosselklappen voll öffnen. Dazu braucht man natürlich eine 2te Person. Wink
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Beitrag von Spitz65 Sa Jun 06 2020, 11:12

moin
Gestänge Choke zum linken Vergaser war fest. Ölspray dran: O Wunder es bewegt sich wieder .jetzt wird se wohl wieder ordentlich an springen bei kalt

Grüße

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Beitrag von f104wart Sa Jun 06 2020, 11:34

Du wirst sicher noch viel Spaß mit dem Moped haben. Very Happy


Trotzdem solltest Du mal versuchen, so was ähnliches wie einen "kontrollierten Wartungszustand" zu erreichen. Ansonsten hangelst Du Dich von einer Baustelle zur nächsten.


Also bitte trotzdem nochmal die Ventileinstellung prüfen/korrigieren, die Steuerkette spannen und die Vergaser synchronisieren. Danach, wenn möglich, auch nochmal eine Kompressionsprüfung durchführen.

Da Du eingangs geschrieben hast, dass Du die Laufleistung nicht kennst (sorry, das hatte ich zwischenzeitlich nicht auf dem Schirm und deshalb unnötigerweise nochmal nachgefragt), wäre es auch sinnvoll, Dir mal die Einstellschrauben und die Ventilschaftenden genauer anzuschauen und auch mal das Spiel der Kipphebelwellen zu prüfen.


Wenn Du das machen möchtest, beschreibe ich auch gerne, wie das funktioniert. Wenn nicht, dann eben nicht.
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Beitrag von Spitz65 Sa Jun 27 2020, 17:43

Kompression noch mal Lösung
Hab e anderes Messgerät (so e Ding von Louis zum reinschrauben )von ner bekannten bekommen weil ich bei Töchterleins Vespe ooch mal guggen wollte . Und das zeigt bei kalten Motor und Gas zu 10 bar
Gas auf 12 bar an auf beiden Seiten also alles prima. Very Happy

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