CX500c – lange Standzeit, Benzin eingefroren?

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Beitrag von Stabiloboss Mi 10 Feb 2021 - 23:21

Hallo,
ich habe meine CX500c vor ca. 10 Jahren abgestellt mit randvollem Tank und dann nicht mehr bewegt. Jetzt musste ich sie leider nach draußen stellen, weil meine Garage wegfällt und habe mal in den Tank geschaut. Der war ziemlich leer! Wahrscheinlich alles verdunstet, kann das sein? Da ja der Kraftstoff Wasser zieht mit der Zeit, muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass der Rest Flüssigkeit im Tank reines Wasser ist? Ich habe Angst, dass das gefriert und den Tank sprengt.
Was soll ich am besten machen? Neuen Kraftstoff auffüllen? Oder erst versuchen die alte Plörre abzulassen?
Grüße
Stabilo

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Beitrag von Polierteufel ϯ 24.05.2021 Do 11 Feb 2021 - 6:31

Hallo Stabilo,

dass etwas Benzin nach 10 Jahren verdünstet ist, kann ich mir vorstellen aber einen halben Tank? Das kann ich mir nicht vorstellen. War der Benzinhahn denn zu?
Ist ja auch egal, ich würde den Tank komplett entleeren und neu betanken.
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Beitrag von Kallebadscher Do 11 Feb 2021 - 7:59

hy Stabilo

ja....10Jahre dürften bei der Belüftungsòffnung am Tankdeckel  reichen um da mal einige Liter Sprit verdunsten zu lassen..


....wenn du vor hast das Teil jetzt wieder ne Weile stehen zu lassen, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten:
auf alle Fälle jedoch zurst den alten Sprit raus, Tank begutachten, gut trocknen lassen
und dann entweder:

- wieder komplett mit Benzin füllen und Baktovin dazu
- Tank trocken/warm und leer einlager
- Tank innen mit Pflegeöl versiegeln und leer lassen
- Tank mit Lageröl befüllen

hier werden garantiert noch ein paar Tipps kommen
hier jedoch noch der Beste oder wichtigste Tipp:
Lass die CX einfach nicht weiter vergammeln, richt sie her und fahr sie.....dann geht am wenigsten kaputt 😉


Gruss
Tom

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Beitrag von Stabiloboss Do 11 Feb 2021 - 9:05

Danke für eure schnellen und hilfreichen Antworten! Gibt es denn irgendwo hier eine Anleitung, wie man den Tank entleert? Bin leider ein ziemlich technischer Laie...

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Beitrag von Stabiloboss Do 11 Feb 2021 - 9:06

und was ist Baktovin?

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Beitrag von Brummbaehr Do 11 Feb 2021 - 9:19

Bactofin ist ein Benzinstabilisator.
Den benutze ich auch beim Überwintern.

Wenn die Pumpe aber viele Jahre nicht bewegt wird, dann muss der Tank komplett leer und versiegelt werden.
Vermutlich ist der jetzt schon komplett vergammelt von innen...

Zum entleeren Benzinhahn abschrauben, alles rauslaufen lassen, danach würde ich mit Aceton spülen um auch alles raus zu bekommen.

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Beitrag von Stabiloboss Do 11 Feb 2021 - 10:12

was braucht man denn für Werkzeug zum Abschrauben? Und wieviel Aceton? Ich hab hier nur 1 Liter. Der Tank sieht eigentlich noch gut aus, so weit ich sehen kann.

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Beitrag von Siggi Do 11 Feb 2021 - 13:08

Werkzeug zum Abschrauben? einen Schraubenschlüssel!
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Beitrag von Brummbaehr Do 11 Feb 2021 - 13:52

Sitzbank losschrauben (Rechts und links unter der Sitzbank sitzt jeweils eine Schraube) und abnehmen.
Benzinschlauch am Tank ab. Tank losschrauben (Vorne rechts und Links jeweils eine Schaube, hinten eine Schraube) und abnehmen.
Der Benzinhahn ist entweder 22er oder 24 Schlüsselweite.

1L Aceton zum ausspülen sollte reichen.


PS:
Wenn die CX nicht in naher Zukunft wieder bewegt werden soll, dann ist es wohl besser diese zu verkaufen.
Wenn nicht schon jetzt, sind die Bremsen irgendwann fest, die Vergaser innerlich vergammelt, usw...
Nur meine Meinung!

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Beitrag von Kathomen99 Do 11 Feb 2021 - 13:54

Und eventuell ein Spezialwerkzeug um der Filter heraus zu ziehen. Kann sein daß der leicht rausgeht oder dabei kaputt wird, je nachden wieviel Dreck und Rost sich abgelagert hat.

Zum Spülen geht auch Ethanol (Spiritus) das kann auch Wasser und Öl/Fett/Benzin lösen.
Im zweiten Spülgang mit Einwirkzeit dann Aceton.

Die Dämpfe sind nicht gesund und leicht entzündbar bzw. Explosionsgefährlich,
also gut lüften und nicht zündeln.
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Beitrag von Stabiloboss Do 11 Feb 2021 - 14:21

Mist, das hört sich nach einiger Arbeit an....
Ja, die Bremsen sind leider schon fest. Das wäre mal ein weiterer Beitrag von mir demnächst.
"Benzinschlauch am Tank ab" - geht das auch mit dem Schraubenschlüssel oder braucht man da so eine spezial Spreizzange?

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Beitrag von Kathomen99 Do 11 Feb 2021 - 14:36

Normal ist der auf die Tülle aufgesteckt und mit einen Federring gesichert. Der Schlauch wird festgegammlet sein, du kannst vorsichtig mit einer Kombizange versuchen durch hin und her drehen den zu lösen.
Besser ist es den gleich abschneiden und später den Rest mit einem scharfen Messer entfernen.
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Beitrag von Stabiloboss Do 11 Feb 2021 - 15:20

nochmal ne andere Frage: um das Einfrieren des letzten Rests zu verhindern, wäre es klug etwas Aceton oder frisches Benzin oben drauf zu schütten? Ich komme jetzt nicht zu den nötigen Arbeiten

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Beitrag von f104wart Do 11 Feb 2021 - 15:37

Den Schlauch bekommst Du am einfachsten runter, wenn Du ihn mit einem möglichst großen Schraubendreher runter schiebst. Dadurch wird eder Gummi gedrückt und geht auseinander. NICHT ZIEHEN!!  Beim Ziehen wird das Loch im Schlauch kleiner und der Schlauch "krallt sich fest".


...Und mach kein so'n Geschiss mit der alten Plörre. Schütt den Mist weg und mach frischen Sprit rein! Rolling Eyes
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Beitrag von Kathomen99 Do 11 Feb 2021 - 17:23

Stabiloboss schrieb:,................Ich komme jetzt nicht zu den nötigen Arbeiten

Nach 10 Jahren kommt es jetzt auf 4 Wochen mehr oder weniger auch nicht mehr an.
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Beitrag von Stabiloboss Do 11 Feb 2021 - 18:20

Vielen Dank nochmal, für die vielen Antworten! Echt ein super Forum hier. Leider ist es im Moment so saukalt, dass man draußen nicht arbeiten mag. Aber ich versuch am Wochenende mal zumindest das alte Zeug rauszukriegen und neues Benzin einzufüllen. Ich hoffe, dass der Tank innen noch gut ist. Die Maschine stand bis jetzt auch nicht draußen. Nun leider schon.

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Beitrag von andi-q Fr 12 Feb 2021 - 14:37

Bei der Lektüre dieses Fadens drängt sich die Frage auf, ob der TS (Themenstarter) vielleicht besser die Reissleine ziehen sollte und den Hocker abgeben sollte - zumindest zur Instandsetzung.
Mit Verlaub, wer in der Demontage eines Güllepumpentanks ein Problem sieht, sollte möglicherweise überdenken, ob es wirklich ratsam ist, die Bremse instandsetzen zu wollen.
Vom Erfolg dieser Aktion sind weitere Menschen betroffen, die mit einer nicht korrekt funktionierenden Bremse in Gefahr geraten können. Der TS natürlich auch.

Bitte nicht falsch verstehen, das soll keine Abwertung der Fertigkeiten sein, aber nicht jeder kann ALLES.

In der Historie dieses Forums und schon in der Vorgängerversion von Jörg, gab es ab und zu die eine und die andere Schrauberparty, bei der alle viel Spaß hatten und es jede Menge Wissen zu erlangen gab. Irgendwann wird es ja hoffentlich wieder möglich sein, dass sich mehrere Menschen treffen können.
Der TS könnte einen Grill aufstellen, ne Kiste (als Basis) Bier kaltlegen und einladen.

Sorry für den etwas längeren Text.
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Beitrag von Stabiloboss Fr 12 Feb 2021 - 17:10

Hallo, keine Angst, ich will die Bremse nur so weit gangbar machen, dass ich das Teil auf einen Hänger schieben kann. Die ist momentan extrem fest. Das Motorrad muss ja eh erstmal zum TÜV und zur - wie heißt das?- Gesamtabnahme oder so, weil sie schon so lange steht. Daher kann ich die leider eh nirgendwo hin fahren. Ist auch abgemeldet derzeit. Bräuchte nur noch eine gute Werkstatt Empfehlung für Berlin. Da hab ich bislang leider nur Pfuscher erlebt.

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Beitrag von Stabiloboss Fr 12 Feb 2021 - 17:11

Oder - du hast REcht, so eine Schrauberparty. Da war ich mal in Berlin, das war echt gut, besser als jede Werkstatt. Ein paar Mitglieder davon waren auch im Forum aktiv glaube ich, in dem alten.

Die Party müsste dann allerdings bei mir stattfinden;-)

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Beitrag von Siggi Fr 12 Feb 2021 - 17:27

Bremse geht nur los, wenn du entweder die Bremsflüssigkeit ablässt oder die Bremsklötze heraus nimmst. Meinst du, dass das geht?

Und schütte kein Aceton in den Tank, sondern eine Flasche Spiritus. Keine Ahnung, warum es Aceton sein soll? TOTAL FALSCH!!
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Beitrag von f104wart Fr 12 Feb 2021 - 17:33

Stabiloboss schrieb:...ich will die Bremse nur so weit gangbar machen, dass ich das Teil auf einen Hänger schieben kann.

Dazu reicht es, die Sättel einfach abzuschrauben und sie irgendwo an der Gabel anzubinden. jocolor
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Beitrag von Stabiloboss Fr 12 Feb 2021 - 18:39

Siggi schrieb:Bremse geht nur los, wenn du entweder die Bremsflüssigkeit ablässt oder die Bremsklötze heraus nimmst.


Meinst du, dass das geht?

Bremsflüssigkeit ist eh keine mehr drin;-))) Im Ernst, wenn ich auf den Behälter schaue ist der leer...

Die zweite CX in deinen Bildern ist meine, nur von 82 und noch mit Fehling Sturzbügel. Wunderschön.

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Beitrag von oehne1234 Fr 12 Feb 2021 - 22:20

Benzin friert nicht ein! Wenn da was friert, dann das Wasser was in all den Jahren ausgefällt wurde. Benzin zieht auch keine Feuchtigkeit an. Bei Wärme im Sommer löst sich minimal Luftfeuchtigkeit im Benzin. Wie Salz im Wasser. Bei Kälte fällt das wieder aus. Sicher hatte das Benzin 10 Jahre Zeit hier Wasser zu sammeln, aber das ist so wenig, das sprengt keinen Tank! Ich schätze mal maximal ein Schnapsglas eher die Hälfte oder noch weniger.
10 Jahre altes Benzin kannst du getrost entsorgen oder zum Pinsel reinigen verwenden. Als Kraftstoff ist es so untauglich. Wenn der Tank nicht voll war und ewig gestanden hat, gehe ich davon aus, dass der innen Bröselrost überall hat. Und das hast du irgendwann in den Vergasern, was zu mangelnder Gasannahme Motorlauf führt. Meistens genau dann, wenn du es absolut nicht gebrauchen kannst. Der Benzinhahn hat zwar ein Sieb aber das reicht nicht aus.
Ich empfehle dir eine komplette Tankreinigung. Wenn du technischer Laie bist ist das gut, Da lernst du was dazu! :-)
Mit Azeton ausspülen geht. Ich würde den innen noch entfetten mit einer ganzen Spraydose Backofenreiniger und über Nacht stehen lassen, Und dann mit Zitronensäure (Kaffeemaschinenentkalker) innen entrosten- Ganze Tüte rein, heisses Wasser drauf bis voll und 24 Stunden oder über Nacht stehen lassen, Ausspülen, trocknen, fertig. Premium wäre dann eine Tankversiegelung, muss aber nicht sein.

Zu deiner Bremse.
Das habe ich gerade selber durch. Die Zylinder sind Leichtmetall (Alu) die Kolben sind verchromter Stahl. die Bremsflüssigkeit ist wirklich Hygroskopisch und in 10 Jahren ohne Bewegung ist hier mit Sicherheit eine galvanische Korrossion passiert. Festgegammelt wie geschweisst.  Die Kolben kriegst du nur mit Hitze und Gewalt raus.. Der Hauptbremszylinder am Lenker wird ähnlich aussehen.
Besser du kaufst die ganzen Bremssättel neu

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Beitrag von f104wart Sa 13 Feb 2021 - 10:57

oehne1234 schrieb:Benzin friert nicht ein! Wenn da was friert, dann das Wasser was in all den Jahren ausgefällt wurde. Benzin zieht auch keine Feuchtigkeit an.

Das ist nicht ganz richtig, was Du da schreibst. "Moderner" Sprit mit Bioanteilen (auch Super E5) ist sehr wohl hygroskopisch.

Aus diesem Grund wird auch heute nicht mehr empfohlen, ein Fahrzeug über längere Zeit mit randvoll gefülltem Tank abzustellen, wie man es frühr bei bleihaltigem Sprit gemacht hat, sondern man rät heute dazu, den (Motorrad)Tank vollständig(!) zu entleeren und ihn an einem warmen und trockenen Ort, z.B. im Heizungskeller, zu lagern.


Oder, wenn man den Sprit im Tank lässt, einen Benzinstabilisator hinzu zu geben.

Das Problem gibt es ja nicht nur bei Motorradtanks, sondern auch bei Oldtimerfahrzeugen, die im Winter nicht gefahren werden und bei denen es nicht möglich oder nicht praktikabel ist, den Tank zu entleeren oder auszubauen.




Festgegammelte Bremskolben bekommt man auch ohne Gewalt und Hitze mit einer Handhebel-Fettpresse raus. Ich habe mir dazu einen Adapter gemacht, mit dem ich den Schlauch der Fettpresse mit der Hohlschraube am Bremssattel befestige. Diese Methode hat gegenüber dem Herausdrücken der Kolben mit der Bremspumpe den Vorteil, dass man wesentlich höhere Kräfte erzeugt und die Kolben sanft herausgedrückt werden, und nicht, wie bei der Anwendung von Pressluft, heraus"geschossen" und in der Werkstatt herumfliegen oder jemand verletzen können.

Das Fett geht keine Verbindung mit der Bremssflüssigkeit ein und kann hinterher sehr gut isoliert werden. Natürlich muss die Bremse danach noch gründlich gereinigt und sämtliche Fettrückstände entfernt werden. Bei mir werden solche Sättel nach der Vorreinigung ins Ultraschallbad geworfen und danach glasperlgestrahlt.



Womit nach so langer Standzeit auch zu rechnen ist, ist, dass die Schläuche komplett zugesetzt sind.

Wenn es sich um eine Einkolben-Bremsanlage handelt, lohnt sich die Überholung einer dermaßen vergammelten Anlage in der Regel nicht. Reparatursätze für die Bremspumpen mit rundem Behälter gibt es keine mehr. Man kann die Dinger zwar optisch noch aufbereiten (runde Behälter gibt es noch), aber wenn die Kolben und Dichtmanschetten hinüber sind, hilft nur noch der Austausch der kompletten Pumpe.

Bremssättel kann man zwar noch überholen, aber je nach Zustand ist es hier günstiger, sich einen "guten" gebrauchten zu holen und den dann aufzuarbeiten oder, wenn man selbst keine Erfahrung damit hat, von einem Schrauber seines Vertrauens aufarbeiten zu lassen.


Was oft übersehen wird, ist, dass es zwar genug Anleitungen gibt, die alle möglichen Arbeiten an der CX oder auch anderen Fahrzeugen beschreiben und die dem unbedarften Hobbyschrauber den Eindruck vermitteln, er könne das alles selber machen, ihm aber NICHT die Erfahrung und die Fähigkeit geben, das, was er da in den Händen hält, zu bewerten, ob es noch tauglich ist oder nicht. Und darin besteht, gerade bei sicherheitsrelevanten Teilen, die große Gefahr.
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Beitrag von Stabiloboss Fr 19 Feb 2021 - 17:28

Könnte ich das Benzin denn auch ohne Tank abzubauen ablassen? Kann man einfach den Schlauch vom Benzinhahn abmachen? Würde gern das alte Zeug so schnell wie möglich rausholen bevor ich mich an die große Aufgabe wage.

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