Motorrevision 3 - Alvs Motor
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zockerlein
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Wiederherstellung eines kontrollierbaren Wartungszustandes in Tateingang mit Schadenstilgung unter Einbeziehung der Öffentlichkeit.
BÄM!
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
*lol*
Gibt es dafür eine Abkü. nach DIN-Norm?
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
So etwa:
"WeKWZiTmSuEdÖ" oder noch kürzer: "Gnampf".
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Instandsetzung.
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Aufbereitung
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Ist ja gut! Es geht ja schon weiter!
Als erstes Ölpumpe ausbauen und prüfen. Wie das im Detail geht, könnt ihr hier nachlesen. Da ich das schon Mal umfasend dokumentiert habe, hier nur die Kurzfassung.
Das Sieb ist sauber! Es hat also keiner irgendwelche zusätzlichen Dichtmittel verwendet, deren Rückstände dann im Ölpumpensieb gefunden werden. Das ist gut!
Ich habe das Überdruckventil zerlegt und gereinigt. Kein besonderer Befund.
Den Läufer habe ich mit dem Meßblatt geprüft, die Ölpumpe ist gerade Mal eingelaufen. Auch hier keine Auffälligkeiten.
Als letztes naoch den O-Ring vom Ansaugrohr ersetzen und die Ölpmpe ist bereit für den Einbau. Jetzt wird sie erst Mal in der Kiste geparkt. Nächste Baustelle, Kupplung ausbauen.
Druckplatte abbauen, um an die Kupplungsmutter zu gelangen. Sie Kupplung habe ich hier beschrieben.
Hier jetzt die einfache Variante die Kupplung zum Kraftschluss zu bringen. Mit Unterlegscheiben werden zwei Kupplungsferdern wieder eingesetzt. Dadurch bekommt man einen Kraftschluss in der Kupplung. Dann werden noch der Zahnkranz der Kupplung und das Zahnrad der Kurbelwelle mit einem Kupferring (o. ä.) blockiert und die Kupplungsmutter kann mit dem Schalgschrauber gelöst werden. Einfache Sache das!
Die Kupplungsmutter wurde falsch herum aufgesetzt! (irgendwas ist immer!)
Ein Irrtum meinerseits, die Mutter muß mit der BREITEN Seite nach außen montiert wird. Steht so auch im WHB.
Dafür ist die Kupplung so gut wie neu. Die Reibspuren am Kupplungskorb sind minimal und auch nicht auf allen Kanten zu sehen. Die Kupplungsscheiben haben Neumaß. Das ist doch auch schön! Eine Baustelle weniger!
Weiter zum Getreibe. Ölwand abbauen.
Noch zwei Schrauben und das Getriebe kommt los.
wird fortgesetzt (heute noch)
Als erstes Ölpumpe ausbauen und prüfen. Wie das im Detail geht, könnt ihr hier nachlesen. Da ich das schon Mal umfasend dokumentiert habe, hier nur die Kurzfassung.
Das Sieb ist sauber! Es hat also keiner irgendwelche zusätzlichen Dichtmittel verwendet, deren Rückstände dann im Ölpumpensieb gefunden werden. Das ist gut!
Ich habe das Überdruckventil zerlegt und gereinigt. Kein besonderer Befund.
Den Läufer habe ich mit dem Meßblatt geprüft, die Ölpumpe ist gerade Mal eingelaufen. Auch hier keine Auffälligkeiten.
Als letztes naoch den O-Ring vom Ansaugrohr ersetzen und die Ölpmpe ist bereit für den Einbau. Jetzt wird sie erst Mal in der Kiste geparkt. Nächste Baustelle, Kupplung ausbauen.
Druckplatte abbauen, um an die Kupplungsmutter zu gelangen. Sie Kupplung habe ich hier beschrieben.
Hier jetzt die einfache Variante die Kupplung zum Kraftschluss zu bringen. Mit Unterlegscheiben werden zwei Kupplungsferdern wieder eingesetzt. Dadurch bekommt man einen Kraftschluss in der Kupplung. Dann werden noch der Zahnkranz der Kupplung und das Zahnrad der Kurbelwelle mit einem Kupferring (o. ä.) blockiert und die Kupplungsmutter kann mit dem Schalgschrauber gelöst werden. Einfache Sache das!
Ein Irrtum meinerseits, die Mutter muß mit der BREITEN Seite nach außen montiert wird. Steht so auch im WHB.
Dafür ist die Kupplung so gut wie neu. Die Reibspuren am Kupplungskorb sind minimal und auch nicht auf allen Kanten zu sehen. Die Kupplungsscheiben haben Neumaß. Das ist doch auch schön! Eine Baustelle weniger!
Weiter zum Getreibe. Ölwand abbauen.
Noch zwei Schrauben und das Getriebe kommt los.
wird fortgesetzt (heute noch)
Zuletzt von Waterbrunn am Mi 26 Jun 2024 - 16:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Waterbrunn schrieb:
Die Kupplungsmutter wurde falsch herum aufgesetzt! (irgendwas ist immer!)
Sieht auf dem Bild doch "richtig" aus.
Die spitze Seite in Richtung Motor.
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Ups, auf der Explosionszeichnung ist die Mutter sehr klein gezeichnet und sie scheint die Fase nach außen zu haben. Im WHB findet sich tatsächlich ein kleines Foto, wo die Kupplungsmutter tatsächlich mit der breiten Seite nach außen gezeigt wird. Das muß ich noch im Kupplungsfaden ändern.
Ich lern immer noch dazu!
Gut aufgepasst! Besten Dank!
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Ja und da war noch folgendes:
Als ich Motor E, "Dornwitchen" zerlegt habe, hatte ich vor dem Ausbau des Getriebes den Schaltkorb auf der Schaltwelle abgeschraubt, weil das so im WHB steht:
Quelle
Wobei guelli02 fragte:
Das habe ich dann auch diesmal so gemacht!
Nur ist dann das eingetreten, was ich befürchtet hatte, beim Rausziehen des Getriebes hat sich der Schaltkorb im Loch des Gehäuses verhakt und die Schaltwelle hat sich aus der Grundplatte des Getriebes rausgezogen. Die Schaltklauen sind mitgegangen und haben die obersten Zahnräder und diverse Scheiben vom Ende der beiden Wellen geschoben. Erschwerend kam dann noch hinzu, dass die beiden Wellen der Schaltklauen im Motorrumpf stecken blieben und so klimperten auch noch die 3 Schaltklauen in den Motor. Das Ergebnis war dann ein Getriebe-Puzzle:
Wobei etwa 7 Einzelteile vom Getriebe abgefallen waren. Unschön! Anhand der Explosionszeichnung im WHB lies sich das Puzzle aber relativ schnell wieder lösen. Merke: Nimm das Getriebe nur raus, wenn du Zugriff hast auf die Explosionszeichung, damit du die herabfallenden Teile wieder an dern richtigen Ort setzen kannst!
Nun war der Motor leer und ich konnte den Ölschlamm beseitigen!
Saubere Sache, das!
Als ich Motor E, "Dornwitchen" zerlegt habe, hatte ich vor dem Ausbau des Getriebes den Schaltkorb auf der Schaltwelle abgeschraubt, weil das so im WHB steht:
Quelle
Wobei guelli02 fragte:
und Michael antwortet:guelli02 schrieb:Wozu sind die vier Aussparungen im Deckel wo die Schaltwalze sitzt ?
Michael Rolfes schrieb:damit man den Schaltwalzenantrieb nicht abbauen muß und nach vorne komplett mit dem Getriebe rausziehen kann
Das habe ich dann auch diesmal so gemacht!
Nur ist dann das eingetreten, was ich befürchtet hatte, beim Rausziehen des Getriebes hat sich der Schaltkorb im Loch des Gehäuses verhakt und die Schaltwelle hat sich aus der Grundplatte des Getriebes rausgezogen. Die Schaltklauen sind mitgegangen und haben die obersten Zahnräder und diverse Scheiben vom Ende der beiden Wellen geschoben. Erschwerend kam dann noch hinzu, dass die beiden Wellen der Schaltklauen im Motorrumpf stecken blieben und so klimperten auch noch die 3 Schaltklauen in den Motor. Das Ergebnis war dann ein Getriebe-Puzzle:
Wobei etwa 7 Einzelteile vom Getriebe abgefallen waren. Unschön! Anhand der Explosionszeichnung im WHB lies sich das Puzzle aber relativ schnell wieder lösen. Merke: Nimm das Getriebe nur raus, wenn du Zugriff hast auf die Explosionszeichung, damit du die herabfallenden Teile wieder an dern richtigen Ort setzen kannst!
Nun war der Motor leer und ich konnte den Ölschlamm beseitigen!
Saubere Sache, das!
Zuletzt von Waterbrunn am Mi 26 Jun 2024 - 16:42 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Motorrevision.....
Hi EO, darin kann man ja "Frühstücken", so sauber ist das Teil !
Viele Grüße von güllmek
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Ich muß Mal langsam diesen Faden wieder nachführen. Das Thema ist getz "Reinigen der Dichtflächen":
Ein Dichtungsschaber erleichtert die Arbeit. Als Lösemittel trage ich Azeton mit einem Borstenpinsel auf. Immer nur ein kurzes Stück, denn das Azeton verfliegt sehr schnell.
Dieser Motor hat wohl erst seine erste Steuerkette verbraucht. Die Dichtungsreste ließen sich leicht entfernen. Als letztes gehe ich immer mit meiner "Holzfeile" drüber, einem Stück Holzleiste auf die ich 180er Schleifpapier geklebt habe. Die ist auf den folgenden Bildern unten zu sehen. So verschwinden die letzten Rückstände von der Dichtfläche.
Die Dichtfläche des vorderen Motordeckels:
Mit dem richtigen Werkzeug geht das recht schnell. Allerdings muß man ruhig und überlegt arbeiten, denn sonst drückt man leicht einen Span Alu aus der Dichtfläche.
Der vordere Motordeckel:
Die Dichtung hat sich bis auf einen kleine Fitzel abgelöst. Um an der Dichtfläche des Kupplungsdeckels arbeiten zu können, habe ich das Öldruckrohr auf der Innenseite abgeschraubt.
Auch der Kupplungsdeckel brauchte, nachdem die Schrauben abgeschraubt waren, nur ein wenig Druck um sich zu lösen!
Die Dichtfläche des Kupplungsdeckels ist gesäubert!
Jetzt werden die O-Ringe des Öldruckrohres ersetzt und das Rohr wieder fest geschraubt.
Saubere Sache, das!
Der Kupplungsdeckel
Nachdem ich die Dichtfläche des Kupplungsdeckel gereinigt hatte, nahm ich den Kupplungshebel heraus. Er war an der Aufnahme für den Kupplungszug verbogen.
Der Hebel, hat einen ziemlichen Stoß bekommen. Da muß ich nochmal in meinen Teilekisten nach was besserem suchen...
Ein Dichtungsschaber erleichtert die Arbeit. Als Lösemittel trage ich Azeton mit einem Borstenpinsel auf. Immer nur ein kurzes Stück, denn das Azeton verfliegt sehr schnell.
Dieser Motor hat wohl erst seine erste Steuerkette verbraucht. Die Dichtungsreste ließen sich leicht entfernen. Als letztes gehe ich immer mit meiner "Holzfeile" drüber, einem Stück Holzleiste auf die ich 180er Schleifpapier geklebt habe. Die ist auf den folgenden Bildern unten zu sehen. So verschwinden die letzten Rückstände von der Dichtfläche.
Die Dichtfläche des vorderen Motordeckels:
Mit dem richtigen Werkzeug geht das recht schnell. Allerdings muß man ruhig und überlegt arbeiten, denn sonst drückt man leicht einen Span Alu aus der Dichtfläche.
Der vordere Motordeckel:
Die Dichtung hat sich bis auf einen kleine Fitzel abgelöst. Um an der Dichtfläche des Kupplungsdeckels arbeiten zu können, habe ich das Öldruckrohr auf der Innenseite abgeschraubt.
Auch der Kupplungsdeckel brauchte, nachdem die Schrauben abgeschraubt waren, nur ein wenig Druck um sich zu lösen!
Die Dichtfläche des Kupplungsdeckels ist gesäubert!
Jetzt werden die O-Ringe des Öldruckrohres ersetzt und das Rohr wieder fest geschraubt.
Saubere Sache, das!
Der Kupplungsdeckel
Nachdem ich die Dichtfläche des Kupplungsdeckel gereinigt hatte, nahm ich den Kupplungshebel heraus. Er war an der Aufnahme für den Kupplungszug verbogen.
Der Hebel, hat einen ziemlichen Stoß bekommen. Da muß ich nochmal in meinen Teilekisten nach was besserem suchen...
Zuletzt von Waterbrunn am Mi 26 Jun 2024 - 16:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Der hintere Motordeckel:
Nach dem Reinigen der Dichtfläche mit dem Schaber -
- wird die Dichtfläche mit dieser mit 180er Schleifpapier beklebten "Holzfeile" gereinigt. Reichlich WD40 bindet die Schleifpartikel.
Die lange und breite Schleifpapierfeile liegt beim Schleifen immer plan auf der Dichtfläche. Wenn man nur mit einmal gefaltetem Schleifpapier arbeitet, läuft man gefahr die Dichtflächen schief oder rund zu schleifen.
Die Dichtfläche der hinteren Motordeckel ist sauber!
Allerdings ist der Schutzlack auf den Spulen der Lima schwarz verbrannt. Auch wenn diese Lima noch Strom, liefert, wird sie durch eine neue ersetzt. Die alte würde jetzt noch ein paarmal heiß werden und dann versagen. Also lieber gleich ersetzen. Das spart einen weiteren Motorausbau!
Lima und Impulsgeberspulen sind ausgebaut und der Deckel ist innen gereinigt.
Nach dem Reinigen der Dichtfläche mit dem Schaber -
- wird die Dichtfläche mit dieser mit 180er Schleifpapier beklebten "Holzfeile" gereinigt. Reichlich WD40 bindet die Schleifpartikel.
Die lange und breite Schleifpapierfeile liegt beim Schleifen immer plan auf der Dichtfläche. Wenn man nur mit einmal gefaltetem Schleifpapier arbeitet, läuft man gefahr die Dichtflächen schief oder rund zu schleifen.
Die Dichtfläche der hinteren Motordeckel ist sauber!
Allerdings ist der Schutzlack auf den Spulen der Lima schwarz verbrannt. Auch wenn diese Lima noch Strom, liefert, wird sie durch eine neue ersetzt. Die alte würde jetzt noch ein paarmal heiß werden und dann versagen. Also lieber gleich ersetzen. Das spart einen weiteren Motorausbau!
Lima und Impulsgeberspulen sind ausgebaut und der Deckel ist innen gereinigt.
Zuletzt von Waterbrunn am Mi 26 Jun 2024 - 16:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Motorrevision 3 - Alvs Motor
Der Wasserpumpendeckel:
Wie so oft lassen sich die Passhülsen nicht mehr ziehen. Ich mußte sie ausbohren.
Die Dichtnut im Wasserpumpendeckel habe ich mit einem Glasfaser-Radierstift auspoliert.
Es befanden sich nur wenige Ablagerungen in der Nut und es hatten sich auch keine napfförmigen Korrosionsnarben gebildet.
Das Wasserpumpengehäuse zeigt dafür ziemlich starke Ablagerungen:
Da der Motor in Zukunft mit einer IgniTech-Zündung befeuert wird, baue ich die Advanced Pulser aus. Sie werden nicht mehr benötigt.
Und wie so oft, ist eine Schraube schon ab Werk vergniesgnaddelt. Ich habe mit der Proxxon einen Schlitz in den Kopf geflext. Erst dann ließ sich das Stück dazu überreden ihren Platz zu verlassen. Die andere Schraube ließ sich normal rausschrauben. Eigentlich ein gewohntes Bild, die eine geht, die andere muß gezwungen werden!
Das Wasserpumpengehäuse ist gereinigt.
Der dicke Draht zeigt den Verlauf der Ablaufbohrung der Wasserpumpe. Die Ablaufbohrung war durch Sedimente verstopft und mußte von mir aufgebohrt werden.
Die Dichtflächen des Wasserpumpendeckels und des Impulsgeberdeckels sind gereinigt und geplant.
Da die Wasserpumpendichtung auch nicht mehr ihrer Pflicht nachkam, habe ich sie rausgekloppt. Die wird ersetzt!
Jetzt muß ich Ersatzteile bestellen und dann kann der Zusammenbau beginnen.
Wie so oft lassen sich die Passhülsen nicht mehr ziehen. Ich mußte sie ausbohren.
Die Dichtnut im Wasserpumpendeckel habe ich mit einem Glasfaser-Radierstift auspoliert.
Es befanden sich nur wenige Ablagerungen in der Nut und es hatten sich auch keine napfförmigen Korrosionsnarben gebildet.
Das Wasserpumpengehäuse zeigt dafür ziemlich starke Ablagerungen:
Da der Motor in Zukunft mit einer IgniTech-Zündung befeuert wird, baue ich die Advanced Pulser aus. Sie werden nicht mehr benötigt.
Und wie so oft, ist eine Schraube schon ab Werk vergniesgnaddelt. Ich habe mit der Proxxon einen Schlitz in den Kopf geflext. Erst dann ließ sich das Stück dazu überreden ihren Platz zu verlassen. Die andere Schraube ließ sich normal rausschrauben. Eigentlich ein gewohntes Bild, die eine geht, die andere muß gezwungen werden!
Das Wasserpumpengehäuse ist gereinigt.
Der dicke Draht zeigt den Verlauf der Ablaufbohrung der Wasserpumpe. Die Ablaufbohrung war durch Sedimente verstopft und mußte von mir aufgebohrt werden.
Die Dichtflächen des Wasserpumpendeckels und des Impulsgeberdeckels sind gereinigt und geplant.
Da die Wasserpumpendichtung auch nicht mehr ihrer Pflicht nachkam, habe ich sie rausgekloppt. Die wird ersetzt!
Jetzt muß ich Ersatzteile bestellen und dann kann der Zusammenbau beginnen.
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