Anlassen nach längerer Standzeit

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Beitrag von f104wart Do 9 Nov 2017 - 12:24

Es geht nicht darum, dass "Sprit verdunstet" und danach weniger Flüssigkeit in der Schwimmerkammer ist, sondern darum, dass sich die zündfähigen Anteile im Kraftstoff verflüchtigen.

Das ist, um bei Deinem Vergleich mit Wein und Pizza zu bleiben, nichts anderes wie abgestandenes Bier.

Das Glas ist zwar dann immer noch voll, nur die Kohlensäure ist raus und es schmeckt nicht mehr.



Grundvorraussetzung dafür, das ein Moped trotz Plörre oder zündfähigem Sprit nach 4 Tagen gut oder schlecht ansprigt, ist ein guter Allgemeinzustand des Motors und der Elektrik.

Ich werde einen Teufel tun und irgendwelche Atmungs- oder Überlaufbohrungen zu verschließen. Meine Mopeds springen auch nach 4 Tagen noch an und wenn´s nach längerer Standzeit mal nicht mehr will, dann lasse ich den alten Sprit ab oder orgen ein paar Sekunden länger.

Ich werde jedenfalls einen Teufel tun und da irgendwelche Atmungs- oder Überlaufbohrungen zu verschließen.
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Beitrag von yosz Do 9 Nov 2017 - 17:16

Waterbrunn schrieb:Witzigerweise tritt dieser Effekt auch bei der Honda F6C (1997 bis 2004) auf - die hat 6 von diesen Vergasern!
Es gibt ja nun auch Kameraden, deren Maschinen nicht mehr gut laufen, wenn sie die eine Entlüftungsöffnung verschließen oder es gibt eben Probleme bei Regenfahrten. Irgendwas haben sich die Honda-Inschinöre dabei gedacht ....
Ich dachte ich hatte aus Waterbrunns Beitrag verstanden, daß dem mauen Anspringen mit Verschließen einer Entlüftungsöffnung geholfen werden kann. Als ich nun fragen wollte, wo diese Entlüftungsöffnung ist, verstehe ich den Beitrag nicht mehr wirklich.
Sicher werde ich (auch angesichts meines Geschicks und Werkzeugs) kaum so töricht sein Vergaser samt Düsenstöcke zu demontieren und da versuchen diese Minilöcher zuzustopfen, wie kommt man denn da drauf? Selbst die Idee mit der Überprüfung bzw. Änderung des Schwimmernievaus werde ich schön sein lassen. An dem alten raren Zeugs möchte ich halt nur rumschrauben, wenn's wirklich muß.

Und nun doch noch eine Frage, bei Choke voll gezogen ist die Klappe zum Filter zu, die Drosselklappe leicht offen. Was passiert wenn man jetzt am Gas dreht, gehen beide Klappen auf? Kann ich halt schlecht ohne ausbauen nachgucken und ausbauen mag ich nicht, siehe oben.
Danke und Ciao
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Beitrag von Gast Do 9 Nov 2017 - 17:36

Jeweils innen an den Vergasern sind je ein Messing-Entlüfterrohrstück, oberhalb der Schwimmerkammern . Diese werden mit Endkappen verschlossen.

___________________________


Bei laufendem Motor geht nur die Drosselklappe auf, wenn man Gas gibt.
Die Chokeklappen bleiben geschlossen.

Läuft der Motor nicht, und man dreht am Gasquirl, sieht man nicht, dass die Drosselklappe aufgeht, weil der Unterdruckkolben die Sicht versperrt. Da sich aber das Gestänge der Drosselklappen bewegt, kann man voraussetzen, dass sich auch die Drosselklappen öffnen.




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Beitrag von Mutschman ϯ 27.06.2024 Do 9 Nov 2017 - 17:38

Ich möchte gern auch meinen Senf dazugeben.
2004 hatte ein gewisser Reinhard Mühlbauer einen sehr guten Verbesserungsvorschlag veröffentlicht im Netz, den ich mal zur Info hier poste.
Ich habe keine Ahnung, ob der Herr Mühlbauer noch aktiv ist und kenne ihn auch nicht persönlich, aber ich denke, er hätte nichts dagegen, wenn sein Beitrag von damals hier im Forum zur allgemeinen Info diskutiert wird.
Ich habe damals seinen Rat befolgt und einen der beiden Entlüftungsdorne verschlossen.

Vorteil: die Maschine sprang auch nach längerer Standzeit akkurat an und ein positiver Effekt war wirklich spürbar. cheers

Nachteil: bei Fahrten im Regen scheint Spritzwasser den offenen Entlüftungsdorn zu verschließen mit dem Effekt, dass die Maschine stottert, Zündaussetzer und Fehlzündungen hatte. In dem Fall angehalten, Päuschen gemacht, den Regenschauer abgewartet und trocken weitergefahren ohne weitere Probleme. Kann man sicher noch mit einem Spritzschutz versehen, aber so weit habe ich es nie weiter verfolgt, weil ich nach Möglichkeit eh nicht im Regen fahre.

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Beitrag von Gast Do 9 Nov 2017 - 17:52

Mutschman schrieb:Nachteil: bei Fahrten im Regen scheint Spritzwasser den offenen Entlüftungsdorn zu verschließen mit dem Effekt, dass die Maschine stottert,
Entlüftungsdorn ?
Ist damit der normale Entlüftungsschlauch an der Schwimmerkammer gemeint oder das Messingröhrchen oberhalb der Schwimmerkammer ?

Letztere sind ja werksmäßig immer offen, dann wäre jede Fahrt im Regen nicht möglich.


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Beitrag von yosz Do 9 Nov 2017 - 18:29

guelli02 schrieb:Jeweils innen an den Vergasern sind je ein Messing-Entlüfterrohrstück, oberhalb der Schwimmerkammern . Diese werden mit Endkappen verschlossen.
Toll, das die innen sind, da kommt man so gut hin um die nach der Fahrt grad dranzustecken  Wink

guelli02 schrieb:Bei laufendem Motor geht nur die Drosselklappe auf, wenn man Gas gibt.
Die Chokeklappen bleiben geschlossen.
Läuft der Motor nicht, und man dreht am Gasquirl, sieht man nicht, dass die Drosselklappe aufgeht, weil der Unterdruckkolben die Sicht versperrt. Da sich aber das Gestänge der Drosselklappen bewegt, kann man voraussetzen, dass sich auch die Drosselklappen öffnen.
Oh! Was sich da bewegt sollte unabhängig von Motor an oder aus sein -> 100% Mechanik.
Nochmal, wenn bei gezogenen Choke (Choke-Klappe zu, Drosselklappe zu) am Gasgriff gedreht wird, geht dann nur die Drosselklappe auf oder auch die Choke-Klappe? Eigentlich muß die Choke-Klappe mit aufgehen, sonst könnte man im hohen Gang mit gezogenem Choke gar nicht beschleunigen (keine Luft).
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Beitrag von Navigator03 Do 9 Nov 2017 - 18:43

yosz schrieb:
Toll, das die innen sind, da kommt man so gut hin um die nach der Fahrt grad dranzustecken  Wink

Du hast das mißverstanden. Die bleiben dauerhaft dran. Wink
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Beitrag von Brummbaehr Do 9 Nov 2017 - 19:18

yosz schrieb:
Nochmal, wenn bei gezogenen Choke (Choke-Klappe zu, Drosselklappe zu) am Gasgriff gedreht wird, geht dann nur die Drosselklappe auf oder auch die Choke-Klappe? Eigentlich muß die Choke-Klappe mit aufgehen, sonst könnte man im hohen Gang mit gezogenem Choke gar nicht beschleunigen (keine Luft).
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Die Choke-Klappen gehen gegen eine (recht schwache) Feder auch bei gezogenen Choke auto. Auf, wenn der Motor ordentlich saugt.

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Beitrag von yosz Do 9 Nov 2017 - 19:30

Navigator03 schrieb:
yosz schrieb:Toll, das die innen sind, da kommt man so gut hin um die nach der Fahrt grad dranzustecken  Wink
Du hast das mißverstanden. Die bleiben dauerhaft dran. Wink
JEIN, ich warte halt noch drauf das rauskommt was der Nachteil ist. Sonst ist es einen Versuch wert, aber der Tank muß ab (ist ne RC12 mit den "engen" Vergasern).
Brummbaehr schrieb:Die Choke-Klappen gehen gegen eine (recht schwache) Feder auch bei gezogenen Choke auto. Auf, wenn der Motor ordentlich saugt.
Ah, da wär ich nicht drauf gekommen. Danke!
Dann werde ich mal versuchen mit Halbgas und voll Choke zu "orgeln", dann Gas allmählich weg. Meine LiFePO4 kann das - super Batterie.
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Beitrag von Magnafazzula Do 9 Nov 2017 - 20:41

Der von Andreas wiederausgegrabene Artikel des Reinhard Mühlbauer hat mir einige Unklarheiten beseitigt. Ein herzliches DANKE für Deinen Beitrag.

Die Luftströmung über die Oberfläche erklärt für mich nachvollziehbar, warum und vor allem wie sich die Zusammensetzung des Benzins in der Schwimmerkammer relativ schnell verändern kann. (ob's dann wirklich so ist, weiss ich natürlich nicht, aber ich hab auch keine geeigneten Ideen resp. Apparaturen, um das messen zu können...).

Was mir auch aus dem Herzen spricht ist Mühlbauer's Feststellung, dass die Tricks am Benzinhahn (früher zumachen / vor dem Starten mit frischem Benzin "durchspühlen") nur Symptombekämpfung sind, aber der Ursache nicht auf den Grund gehen. Dank der schönen Bilder sehe ich auch, dass die beiden oberen Belüftungsbohrungen auf den Vergaser-Innenseiten einander ziemlich genau gegenüberstehen und erst noch so praktische Messingröhrchen dran sind (so wie ich das bei diversen Schlauchanschlüssen an diversen Vergasern schon häufiger gesehen habe).

Da drängt sich mir die Frage auf: Was passiert eigentlich, wenn man die beiden oberen Belüftungen nicht verschliesst, sondern durch einen geeigneten Schlauch miteinander verbindet? Belüftet sind die Vergaser ja weiterhin (via Überlauf in der Schwimmerkammer), aber damit wäre m.E. der "fatale Luftstrom", der das Benzin zündunwillig macht, unterbrochen.

Gruss
Bernd
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Beitrag von Navigator03 Do 9 Nov 2017 - 20:43

yosz schrieb:
JEIN, ich warte halt noch drauf das rauskommt was der Nachteil ist.

Wie schon gesagt, das Problem bei Regen (aber dafür gibt es Lösungen). Sonst ist mir bisher nichts bekannt. Mangels Kappen habe ich einen Schlauch zwischen beide Öffnungen gesteckt. Somit sind beide Kammern miteinander verbunden. Das Startverhalten verbesserte sich dadurch dramatisch.
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Beitrag von Navigator03 Do 9 Nov 2017 - 20:46

Magnafazzula schrieb:

Da drängt sich mir die Frage auf: Was passiert eigentlich, wenn man die beiden oberen Belüftungen nicht verschliesst, sondern durch einen geeigneten Schlauch miteinander verbindet? Belüftet sind die Vergaser ja weiterhin (via Überlauf in der Schwimmerkammer), aber damit wäre m.E. der "fatale Luftstrom", der das Benzin zündunwillig macht, unterbrochen.

Gruss
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Das hat sich überschnitten. Ich fahre so schon eine ganze Weile und habe keinen Nachteil festgestellt. Was aber nicht heißt, daß es keinen gibt. Ich habe nur nichts bemerkt bisher.
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Beitrag von Achim Grabbe Do 9 Nov 2017 - 22:47

.Vielleicht gibt´s ja 2018 eine Neuauflage
Wer weiß, die Monkey und die Cub gibt es jedenfalls wieder in modern, wenn man der Honda-Website glauben mag. Warum nicht auch eine neue Gülle?
http://www.honda.de/motorcycles.html
Achim

Nachtrag: noch gestern stöberte ich durch die Honda-Site und fand besagte Monkey und Cub, heute nicht mehr, WTF? Egal, wer interessiert die aktuellen Honda-Modelle studiert, wird sie sicherlich finden.
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Beitrag von yosz Do 9 Nov 2017 - 23:24

Navigator03 schrieb:
Magnafazzula schrieb:....was passiert eigentlich, wenn man die beiden oberen Belüftungen nicht verschliesst, sondern durch einen geeigneten Schlauch miteinander verbindet?
Das hat sich überschnitten. Ich fahre so schon eine ganze Weile und habe keinen Nachteil festgestellt. Was aber nicht heißt, daß es keinen gibt. Ich habe nur nichts bemerkt bisher.
Also einen Schlauch zur Verbindung der Stutzen der oberen Belüftung mit T-Stück mitten drinnen, und vom T einen Schlauch hinter den Seitendeckel über der Batterie legen, auf den Schlauch einen Stopfen drauf. Sollte ein praktikabler Aufbau sein um Vor- und Nachteile an- und auszuschalten. Das probier ich!
[der schwere Faden wird wohl schwer ergiebig]
Da fällen zwei Dinge mir ein:
1. als ich das Federbein tauschen mußte fand ich unter der Sitzbank am Luftfilter oben so ein Schläuchel mit einer grünen Plastiktülle, wo der Vorgänger offenbar mit "Sondermitteln" den Startvorgang stimuliert hat - vermute ich jetzt. Weil ich das als nutzlos eingestuft hatte, habe ich das entfernt.
2. am Benzinhahn sind drei (?) Schläuche angeschlossen, einer zum Vergaser, einer geht nach hinten vor das Hinterrad weg, den dritten weiß ich jetzt nicht. Vielleicht gehört einer der zweiten davon an den Vergaser! Damit muß ich mich mal beschäftigen.


Zuletzt von yosz am Fr 10 Nov 2017 - 10:49 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von kcx650 Do 9 Nov 2017 - 23:52

Mutschman schrieb:

Vorteil: die Maschine sprang auch nach längerer Standzeit akkurat an und ein positiver Effekt war wirklich spürbar.  cheers

Nachteil: bei Fahrten im Regen scheint Spritzwasser den offenen Entlüftungsdorn zu verschließen mit dem Effekt, dass die Maschine stottert, Zündaussetzer und Fehlzündungen hatte. In dem Fall angehalten, Päuschen gemacht.



Mit "Entlüftungsdorn" sind hier, selbstverständlich, die Überlaufschläuche der Schwimmerkammern gemeint.

Allerdings ist es nicht notwendig anzuhalten und ein Regenpäuschen einzulegen.
Man muss den Querschnitt an den unteren Schlauchenden soweit aufweiten, dass kein Wasser in den Schlauch eingesaugt werden kann.

Ich habe das mit einem ca. 5cm langen Stück Schrumpfschlauch und einer dickeren Kugelschreiberspitze (Zur Formgebung, wird nach dem Aufschrumpfen wieder entfernt)
gemacht und fahre damit schon viele Jahre problemlos durch den Regen Smile
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Beitrag von yosz Fr 10 Nov 2017 - 0:00

kcx650 schrieb:
Mit "Entlüftungsdorn" sind hier, selbstverständlich, die Überlaufschläuche der Schwimmerkammern gemeint. Allerdings ist es nicht notwendig anzuhalten und ein Regenpäuschen
Aber die oberen Entlüftungsstutzen innen am Vergaser hast Du zu? Stopfen oder Schlauch dazwischen wenn ja?
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Beitrag von kcx650 Fr 10 Nov 2017 - 1:51

yosz schrieb:
kcx650 schrieb:
Mit "Entlüftungsdorn" sind hier, selbstverständlich, die Überlaufschläuche der Schwimmerkammern gemeint. Allerdings ist es nicht notwendig anzuhalten und ein Regenpäuschen
Aber die oberen Entlüftungsstutzen innen am Vergaser hast Du zu? Stopfen oder Schlauch dazwischen wenn ja?


Ich habe Stopfen. Beim 650'er Vergaser wäre eine Verbindung auch schwierig.
Es gibt aber auch erfolgreich praktizierte Schlauchverbindungen.
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Beitrag von Mutschman ϯ 27.06.2024 Fr 10 Nov 2017 - 9:07

Magnafazzula schrieb:Der von Andreas wiederausgegrabene Artikel des Reinhard Mühlbauer hat mir einige Unklarheiten beseitigt. Ein herzliches DANKE für Deinen Beitrag.
Gruss
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Danke, aber zuviel der Ehre. Der Dank gebührt natürlich Reinhard Mühlbauer und ich habe lediglich den Verdienst, dass ich solche brauchbaren Informationen gern archiviere bis die Festplatte voll ist. Man weiss ja nie, wann man so etwas mal wieder brauchen könnte.
Falls es hilfreich ist: ich habe den Originalbeitrag eigentlich nur als PDF und wusste mir nicht anders zu helfen, als einen Screenshot von der PDF-Datei zu machen, um den in's Forum stellen zu können.
Im PDF ist die Bildauflösung erheblich besser und wenn da jemand Interesse daran hat, bitte eine PN an mich mit E-Mail Adresse und ich schicke das PDF gern zu.
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Beitrag von f104wart Fr 10 Nov 2017 - 9:23

kcx650 schrieb:Man muss den Querschnitt an den unteren Schlauchenden soweit aufweiten, dass kein Wasser in den Schlauch eingesaugt werden kann.

Oder ihn einfach in einem spitzen Winkel schräg abschneiden. Wink
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Beitrag von yosz Di 21 Nov 2017 - 18:53

guelli02 schrieb:Anlassen nach längerer Standzeit - Seite 2 Chokef11
Wenn das kleine Messingstückchen mit der seitlichen Bohrung über der Sechskantschraube die obere Vergaserbelüftung ist, dann wird das mit Verschlauchen über ein T-Stück und nach oben legen nichts. Die Festo Stöppel habe ich jetzt.
Ciao
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Beitrag von Magnafazzula Di 21 Nov 2017 - 22:01

Interessant. Offensichtlich hast Du die weiter auseinander stehenden Vergaser. Bei mir auf der PC06 sind die Bohrungen im Messing axial: Schlauch dazwischen geht also. Was nicht geht, ist das T-Stück: dafür stehen die Vergaser zu eng beieinander.
Gruss
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Beitrag von yosz Di 21 Nov 2017 - 23:52

Hallo Bernd,
das Bild ist nicht von meiner RC12. Das habe ich nur irgendwo in den Fäden vom Brummbaehr mit dem aus Polen gesehen und zitiert. Wie das an meiner RC12 aussieht weiß ich noch nicht, wird auch dieses Jahr eher nichts mehr. Ich habe sicher die "engen" Vergaser und was dann machbar ist bedeutet mindestens Tank runter und dann vielleicht stöhnend aufgeben, Finger zu dick. Benzinhahn 800 m vor Stop zu geht ja auch. Aber axiale Bohrungen ist eine prinzipiell gute Nachricht.  Smile
Ciao
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