Fehlersuche und kein Ende!

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Beitrag von Wettergott Do 4 Jun 2020 - 20:32

Hallo Güllenpumpengemeinde!
Im März diesen Jahres habe ich eine rote CX500B Baujahr 81 mit manuellem Kettenspanner in komplett originalem Zustand mit 32tausend Km erworben!
Die Probefahrt verlief gut außer einem stottern beim anfahren bis ca 2500 Umdrehungen danach lief sie super.
Da die Maschine 8 Jahre im der trockenen Werkstatt stand war meine Vermutung das der Vergaser die Ursache ist.
Der Preis war fair und ich kaufte die Maschine und legte los!

Ausgeführte Arbeiten:
-Alle Flüssigkeiten neu
-Bremse General überholt
-Wirth Federn und neues Gabelöl
-Ventile eingestellt und Steuerkette gespannt
-Auspuffanlage generalüberholt, Sammler sandgestrahlt lackiert mit VHT Lack alle Dichtungen neu
-Benzinhahn und Benzinsieb erneuert (der Tank war innen top)
-Vergaser ausgebaut und gereinigt

Da das stottern immer noch vorhanden war habe ich Ralf kontaktiert und eine neue Zündanlage eingebaut!
Ignitech, Zündspulen, Zündkerzenstecker!

Keine Änderung!
Da ich noch einen Vergaser von der cx500c hatte habe ich ihn eingebaut.
Keine Änderung!
Danach habe ich mit Michael dem Vergaserexperten gesprochen und wir vermuteten die Leerlaufdüse!
Vergaser zu Michael geschickt und einmal rundumerneuert!
Bei einem Freund mit Flaschen professionell synchronisiert.
keine Änderung!
Daraufhin schicke Michael mir auf Pfandbasis einen überholten Vergaser.
Keine Änderung!
Nach Rücksprache mit Ralf tauschte ich meine neuen Irridiumzündkerzen gegen die von Ihm empfohlenen, überarbeitete alle Steckkontakte mit Kontaktspray und überprüfte den Benzinfluß!
Keine Änderung!
Michael meinte falls jemand im Forum einen Vergaser hat der definitiv läuft sollte ich ihn mal fragen ob ich ihn testen könnte.

Momentan bin ich etwas ratlos und hoffe auf Tipps aus dem Forum!

Euch allen eine unfallfreie sonnige Motorradsaison
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Beitrag von BerndM Do 4 Jun 2020 - 21:45

Das liest wie ein kompletter Austausch aller in Frage kommender Komponenten die das Stottern im unteren Drehzahlbereich verursachen können.
Was mir hier fehlt, aber wohl auch durchgeführt wurde, ist die Einstellung des Leerlaufgemisch.

Gruß
Bernd

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Beitrag von Brummbaehr Do 4 Jun 2020 - 23:07

Wenn das Problem nicht auf der Ansaugseite und auch nicht an der Zündung zu finden ist, dann bleibt ja nur noch die Abgasseite.
Auch wenn ich das eher für unwahrscheinlich halte, bleibt ja sonst nix über.
Also testweise mal ohne Endtöpfe fahren. Ggf. sogar ohne Sammler nur mit den Krümmerrohren.

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Beitrag von Wettergott Fr 5 Jun 2020 - 0:52

BerndM schrieb:Was mir hier fehlt, aber wohl auch durchgeführt wurde, ist die Einstellung des Leerlaufgemisch.
Hallo Bernd

Die Luftgemischregulierschraube wurde mehrfach überprüft!

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Beitrag von Wettergott Fr 5 Jun 2020 - 0:57

Brummbaehr schrieb:...dann bleibt ja nur noch die Abgasseite.
Hallo Brummbaehr!

Die Auspuffanlage ist komplett original und neu abgedichtet!
Schwer vorstellbar!
Aber ich werde es mal testen!

danke für den Tipp

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Beitrag von kalle. Fr 5 Jun 2020 - 7:21

Falls du den Luftfilter noch nicht getauscht hast, könnte der dicht sein.
Ich hatte auch mal einen Kerzenstecker (made in China), bei dem die Isolierung nicht dicht war. Im Dunkeln sah man den Funken vom Stecker zum Ventildeckel überspringen. Damit lief sie im Standgas nur auf einem Pott, erst bei höheren Drehzahlen war sie einigermaßen fahrbar.
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Beitrag von hhp Fr 5 Jun 2020 - 9:00

Guten Morgen an alle,

was Kalle mit den Kerzensteckern geschrieben hat, war bei mir auch. Stecker getauscht, das war’s.
Der rechte Kerzenstecker hatte Masseschluß über das Abdeckgummi.

Gruß hhp Horst
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Beitrag von Knudsen Fr 5 Jun 2020 - 13:13

das ist ja aegerlich

fast 450 euro ausgegeben um keinen erfolg zu haben

meine langjaehrige erfahrung haette fast u.a. als erstes empfohlen neue kerzenstecker für je 14 euro zu wechseln

da es keinen thread hierueber im forum gab und alles ohne sichtbaren erfolg nur ueber PNs abgewickelt wurde konnten wirksame vorschlaege nicht beschrieben werden

echt schade

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Beitrag von Brummbaehr Fr 5 Jun 2020 - 14:09

So viel Arbeit und so viel Geld und immer noch keinen Erfolg ist ärgerlich, ja.

Was das jetzt mit irgend welchen Abwicklungen über PN's zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.


Als estes wurden Wartungsarbeitet durchgeführt, die mit dem eigentlichen Problem eher nichts zu tun haben.

Dann:
Wettergott schrieb:Da das stottern immer noch vorhanden war habe ich Ralf kontaktiert und eine neue Zündanlage eingebaut!
Igniech, Zündspulen, Zündkerzenstecker!

Die Kerzenstecker sind also vor der ganzen Vergaserorgie neu gekommen!
Und da der Fehler immer noch besteht offensichtlich nicht die Ursache.

Also Knudsen, wo ist jetzt dein Problem?

Gruß
Jochen

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Beitrag von Knudsen Fr 5 Jun 2020 - 14:20

steht doch oben

""da es keinen thread hierueber im forum gab und alles ohne sichtbaren erfolg nur ueber PNs abgewickelt wurde konnten wirksame vorschlaege nicht beschrieben werden""


Knudsen

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Beitrag von f104wart Fr 5 Jun 2020 - 14:23

Knudsen schrieb:
Spitz65 schrieb: liegts eher an den Köpfen oder an Kolben Zylinder wenns weniger wird ?
wie man dieses mit hausmitteln feststellt sende ich dir bei bedarf gerne als PN oder email



...Ich glaube, Dein Problem ist in Wirklichkeit ein anderes. scratch
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Beitrag von kalle. Fr 5 Jun 2020 - 14:41

Mein Kerzenstecker war auch neu, der taugte einfach nichts.
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Beitrag von Wettergott Fr 5 Jun 2020 - 19:17

Also die Abgasanlage ist es nicht!
Habe ohne Endtöpfe ohne Sammer und Krümmer getestet.#

Luftfilter kommt nicht in Frage der ist sauber!

Das Geld bereue ich nicht da ich die Maschine für lange Touren vorgesehen habe und sie auch behalten möchte!
Ich werde im Winter den Motor ausbauen und die Lichtmaschine erneuern.
In dem Zug werde ich auch die Steuerkette überprüfen.

Die Zündkerzenstecker sind zwar neu aber ich habe das Kabel am Stecker gekürzt!
Das werde ich Anfang der Woche testen.
Danke für den Tipp.
Ich werde berichten und den Kopf nicht in den Sand stecken!
Aber wenn ich nächstes Jahr nach Tansania mit dem Bike möchte sollte sie laufen!!!!!!    

Dankeschön für Eueren Input!
ich werde berichten...…..



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Beitrag von BerndM Fr 5 Jun 2020 - 20:43

Zündkerzen mit falschem Wärmewert verbaut ? Iridium Kerzen drin ?
Wurden die Zündkerzen schon getauscht ?
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Beitrag von Wettergott Sa 6 Jun 2020 - 5:00

BerndM schrieb:Zündkerzen mit falschem Wärmewert verbaut ? Iridium Kerzen drin ?
Wurden die Zündkerzen schon getauscht ?  

Wie schon im Anfangstext beschrieben sind die von Ralf empfohlenen Zündkerzen eingebaut.
Davor Iridium!
Es brachte allerdings keine Änderung.

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Beitrag von f104wart Sa 6 Jun 2020 - 8:22

Brummbaehr schrieb:So viel Arbeit und so viel Geld und immer noch keinen Erfolg ist ärgerlich, ja.


Ja, das ist mehr als nur ärgerlich, aber man kann hier definitiv nicht von einer falschen Vorgehensweise bei der Problemsuche reden, oder gar davon, dass hier irgendwelche unnötigen Teile vekauft und verbaut wurden, die - im Nachhinein gesehen - nicht zur Lösung des Problems geführt haben.

Albert hat ein Moped gekauft, das 8 Jahre lang gestanden hat und hat festgestellt, dass der Motor in einem bestimmten Drehzahlbereich stottert.

Er hat systematisch über den Vergaser und die Zündanlage versucht, den Fehler einzugrenzen und zu beheben.

Alle diese Maßnahmen waren sicher nicht überflüssig, denn sie haben zu dem sogenannten "Kontrollierten Wartungszustand" beigetragen, der, insbesondere vor dem Hintergrund der geplanten Reise, ohnehin anzustreben war.


Leider aber wurde dabei der Fehler wohl noch nicht gefunden und das ist ärgerlich.


Trotzdem trifft hier weder Albert noch Michael noch mich irgendeine Schuld, auch wenn sich am Ende herausstellt, dass es nur irgendeine Kleinigkeit oder etwas ganz anderes war.


Im Nachhinein, wenn der Fehler gefunden oder behoben ist (es kann auch sein, dass er nie gefunden wird, aber nach irgendeiner Maßnahme plötzlich verschwunden ist) sind wir dann alle schlauer (oder eben nicht).




Gemacht wurde bisher:

- Benzinhahn und Benzinsieb erneuert (der Tank war innen top)
- Vergaser ausgebaut und gereinigt


- Ignitech, Zündspulen, Zündkerzenstecker


- Vergaser gegen einen anderen von einer cx500c hatte habe ich ihn eingebaut.


- Vergaser zu Michael geschickt und einmal rundumerneuert!
- Bei einem Freund mit Flaschen professionell synchronisiert.

- Anderer überholter Vergaser von Michael probiert

- iridiumkerzen gegen NGK getauscht

- alle Steckkontakte mit Kontaktspray behandelt

- Michael meinte falls jemand im Forum einen Vergaser hat der definitiv läuft sollte ich ihn mal fragen ob ich ihn testen könnte.



...Es wurden also insgesamt 3 Vergaserbatterien getestet: Der von der C, der von Micha überholte aus Albert´s CX und ein zweiter überholter von Micha.



Auszug aus einer Email von Albert:

Vom Standgas bis ca 2800 Umdrehungen stottert die Maschine in allen Gängen!
Außerdem ist es wenn ich vom Standas Gas gebe und dann nochmal das Gas wegnehme so das die erhöhte Drehzahl obwohl ich das Gas weggenommen habe ca 5-6 Sekunden stehen bleibt obwohl ich das Gas schon weggenommen habe. Die Maschine kehrt erst Zeitverzögert zu Standgas zurückgeht!
Vom Gefühl her würde ich sagen das die Problematik am Vergaser hängt!
Ist aber von Michael komplett überholt!



Diese Info kam aber erst, nachdem alles andere schon gemacht und zum Austausch der Iridiumkerzen gegen NGK DR8ES-L geraten wurde.


Davor hies es noch

"Die Maschine stottert und hat Aussetzer bis 2800-3000 Umdrehungen!
Danach läuft sie perfekt! Michael hat die Leerlaufdüse in Verdacht und sie erneut und den Ganzen Vergaser überholt!"



Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Motoren mit Iridiumkerzen unsauber liefen und das Problem mit Originalkerzen oder D8EA behoben war.




Nach dem Auszug oben sieht das für mich inzwischen eher nach einem Falschluftproblem aus!


Da sie das aber anscheinend mit allen drei verbauten Vergasern macht, liegt der Fehler wohl nicht an den Vergasern selbst, sondern an der Periferie.



Fragen:

- Wie wurde beim Aus- und Einbau der Vergaser vorgegangen?

- Wie sehen die Ansaugstutzen nach dieser Prozedur aus?

- Sind die Ansuagstutzen verhärtet oder haben sie Risse?

- Schließen die Gummis der Ansaugstutzen dicht an den Vergasern ab und ziehen denn die Schellen überhaupt noch richtig?

- Wurden neue Ansaugstutzen oder zumindest neue O-Ringe verwendet?

- Wurde einer oder beide O-Ringe vielleicht beim Einbau gequtscht oder beschädigt?



==> Bitte als nächstes mal bei laufendem Motor die Ansaugstutzen und alle Verbindungsstellen zwischen ZylKopf und Vergaser mit Bremsenreiniger einsprühen und dabei auf Drehzahländerungen achten.
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Beitrag von hhp Mo 8 Jun 2020 - 13:08

Ist die ignitech Software auch richtig aufgespielt und mit den  richtigen Einstellungen versehen?

Gruß hhp Horst
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Beitrag von f104wart Mo 8 Jun 2020 - 13:18

Die Ignitech wird vom Hersteller mit der aktuellen Software für die CX 500 ausgeliefert. Und S´so lange da keiner dran rum spielt, passt das.

Der größte und einzige Fehler an der Ignitech ist der, dass sie eine serielle Schnittstelle hat und zum Ändern der Software kein Paßwort benötigt wird.  Rolling Eyes


...Bei Albert aber bin ich mir sicher, dass er daran nicht herum gespielt hat.  Very Happy
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Beitrag von hhp Mo 8 Jun 2020 - 13:40

Hallo Ralf,

kennst Du das mit dem Pferd vor der Apotheke? Mal nachschauen schadet nicht.

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Beitrag von Wettergott Mo 8 Jun 2020 - 19:45

Fehlersuche und ein Ende!!!!!!!
Nach dem Tipp mit den Zündkerzen habe ich die alten von meiner CX500C mit den neuen Zündkerzen getauscht!
Nach der Probefahrt war das stottern nur noch minimal zu spüren.
Dann habe ich die originalen Zündspulen von meiner C  mit den alten Zündkerzen angebracht  und was soll ich sagen sie läuft perfekt ohne zu stottern unten raus!
Nach Rücksprache mit Ralf werde ich die Zündspulen und die Zündkerzen Ralf schicken und er wird sie checken und gegebenfalls bei Ignitech reklamieren!
Wer rechnet schon damit das Neuteile nicht in Ordnung sind.
Trotzdem bin ich erleichtert das die endlose Suche vorbei ist.

Ein Dankeschön ins Forum für Euere Mithilfe!!!!!!!!

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Beitrag von Kölnerfluse Mo 8 Jun 2020 - 20:27

Na,
das ist doch schön.
Und die übrigen Arbeiten waren ja nicht für die Katz.
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Beitrag von Wettergott Mo 8 Jun 2020 - 21:49

Das sehe ich auch so!
Und ich bin mittlerweile Meister im Vergaser Ein und Ausbau!

Die beste und schnellste Methode ist die von Ralf beschriebene die Ansaugstutzen zu drehen.

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Beitrag von Otto Lenz Mi 10 Jun 2020 - 10:30

Auch wenn Ihr jetzt lacht. Ich würde mal den Regler überprüfen. Wenn der ne Macke hat kann es vorkommen, dass er in bestimmten Drehzahlbereichen einen zeitweisen Spannungsabfall in der Batterie verursacht. Da bei dem Zündsystem die Batterie als Puffer gebraucht wird, kann es vorkommen dass die Spannung an den Zündspulen zu schwach ist um eine saubere Zündung zu gewährleisten.

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Beitrag von kalle. Mi 10 Jun 2020 - 10:53

Was gibt es denn da zu lachen? Klingt doch logisch.
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Beitrag von f104wart Mi 10 Jun 2020 - 12:55

Ich gehe im Moment noch von einem Kontaktfeher aus. Natürlich kann auch eine neue Spule mal einen Defekt haben (dafür gibt es die Garantiebestimmungen), aber das Problem bestand ja auch vorher schon mit der alten Zündspule.

Es wäre schon ein ganz besonderer Zufall, wenn nund zwei Zündspulen hintereinander defekt gewesen sein sollten und es dann mit einer dritten (gebrauchten) plötzlich funktioniert.


...Wie dem auch sei. Ich werde die "defekte" Spule und auch die Kerzenstecker an meinem Moped testen und danach wissen wir mehr. Very Happy

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