Ansaugstutzen CX/GL 650 (ME2) und CX/GL 500 (MA1) Nachfertigung

Ich habe festgestellt, dass die Gummis der alten CB750 auch den gleichen Durchmesser "am Vergaser" haben.
Diese gibt es bei Ebay auch zum akzebtablen Preis (die beiden äußeren würden sich nutzen lassen)

Der "abgekratzte" Anschluß der GL müßte allerding durch etwas passendes modifiziert werden.
Anschweissen und abdrehen??

JHovel schrieb:Ich schlage vor das eine leichte Kerbe für Spannringe/Manschetten vorgesehen wird (wie am Vergaserende) um mögliche Nachbauten am Aluminiumteil dicht anzubringen. Ich habe kein grosses Vertrauen in Kleber an der Stelle! Das vordere Ende wird zu heiss....

Joe, ich für meinen Teil glaube, dass Deine Bedenken gegen das Kleben unbegründet sind. Die geklebten Gummis haben jahrzehntelang gehalten und die Qualität der Kleber hat sich demgegenüber, was damals verwendet wurde, deutlich verbessert. Es gibt heutzutage Kleber, die einer geschweißten Verbindung in nichts nachstehen.

Das einzige Problem könnte dort entstehen, wo die Vergaser frei in den Stutzen hängen, was beispielsweise bei der Montage von Einzelluftfiltern oder Ansaugtrichtern der Fall ist. Aber auch dort halte ich die Verklebung für sicherer als die Befestigung der Vergasers im Stutzen mit einer Schelle.

Polierteufel schrieb:Wobei ich wie das, was ich in dem Link von Jochen gesehen habe als Alternative schon richtig gut finde!!
Der Preis laut Link von runde 21€ ist ein Witz für die zwei Gummis. Wenn man dann die Ansaugrohre dann laut der Datei anfertigen kann, was auch den Temperaturen stand hält, dann wars doch mit dem wie bekommt man das hin doch geklärt. Oder verstehe ich da was nicht?

Der Vorteil dieser Methode wäre halt der, dass man nur ein Verbindungsstück für alle Varianten bräuchte. Die unterschiedlichen Alustutzen (Adapter) für dioe einzelnen Modellvarianten könnten auf einem CNC Bearbeitungszentrum oder im Sandgußverfahren relativ einfach und kostengünstig hergestellt werden.

Man muss jetzt einfach mal Nägel mit Köpfen machen und vergleichen, was am Ende günstiger ist: Die Nachfertigung der Gummis, oder die der Adapter.


Mein Gefühl sagt mir, dass der Vergleich zugunsten der Adapter ausfällt, da die Einrichtungskosten für das CNC-Bearbeitungszentrum nur einmal bei der Erstbestellung anfallen und bei einer Neuauflage später nicht mehr. Das macht, bei entsprechender Vorausplanung, die Fertigung in überschaubaren Stückzahlen möglich.

Wenn man die Gummis irgendwo fertigen lässt, sind wahrscheinlich die vom Fertigungsbetrieb festgelegten Mindeststückzahlen so groß, dass das niemand, zumindest keine Einzelperson, vorfinanzieren kann oder möchte. Das würde nur in einer Gemeinschaft funktionieren.

Hallo Ralf,

ob das Sandgussverfahren oder Bearbeitungszentrum Kostengünstig ist weiß ich nicht.
Drucken in 3-D vielleicht? Das Material müsste da ja schon die Temperaturen wegstecken können. Mir stellt sich die Frage (ich habe es noch nie gemessen) wie warm wird es denn am Flansch am Zylinder?

Nachdem was da Jochen verlinkt hat, ist das nach meiner Meinung der richtige Weg. Wie auch Du schon geschrieben hast wären die GL500 und CX500E Modell dann auch bedient, vom Gummi her. Das Zwischenteil müsste dann nochmal angepackt werden.

Ich bin da voll bei Dir Ralf und Jochen, machen muss man den Schritt. "Punkt" Labern kommt man nicht weit.

Kay, was kostet sowas in Sandgussverfahren.... ?
Wer kann mit der Datei was anfangen und kann daraus Ansaugzwischenstücke erstellen?

Wir sollten aber uns auch mal Gedanken machen, wie das bezahlt wird, wenn es einen Weg gibt zum Erfolg.

Ich fördere das Projekt mit XXX€ vielleicht auch mit xxxx € für 650er Ansaugstutzen und ja auch für GL500 und CX500E aber für welchen Preis?
Wir sollten uns darüber mal Gedanken machen!?!?
Machen und nicht labern aber die Rahmen Bedingungen müssen passen!!!

LG

Bei der 3D-Druckerei sind wir ja mehr oder weniger auf einen Kunststoff angewiesen, weil das Drucken von Alu für uns zu teuer würde.

Bedenken habe ich etwas, was die Formbeständigkeit des Kunsstoffs, und hier insbesondere der Flansche, betrifft.

Persönlich wäre mir ein Aluteil lieber. Nicht zuletzt auch der Optik wegen. Das sieht ganz einfach professioneller aus.


Uwe (@awofan) schrieb ja, dass es bei ihm in der Nähe eine Feingießerei gibt. Vielleicht kann er sich ja dort einfach mal informieren, was so etwas in etwa kosten könnte.

So was kann man, wenn alle Stricke reißen, sogar selber machen. Zur Bearbeitung des Gussteils ist man dann aber doch wieder auf eine Maschine angewiesen.

Ob Fräsen über 5 Achsen oder gießen des Rohlings günstiger/einfacher ist, hängt wahrscheinlich von der Form ab. Das muss man dann halt einfach mal vergleichen.


Was die Finanzierung betrifft, da habe ich zwar schon ein paar Ideen dazu, aber darüber sollten wir zu einem späteren  Zeitpunkt reden. Erstamal müssen wir die technische Lösung fertig haben und die Kosten kennen.



Vielleicht noch ein weiterer Denkanstoß, auf den mich gestern Abend Thomas Böttcher, ebenfalls CX-Fahrer, gebracht hat:

Eventuell würde es vielleicht reichen nicht den kompletten Alustutzen neu zu fertigen, sondern nur eine Art Zwischenstück mit Flansch, das man auf den vorhandenen Stutzen aufschweißt oder klebt und mit dem man die Länge und den Winkel zwischen Stutzen und XV 750- Gummi, oder auch, wie @GL-Andy geschrieben hat, den Gummis der alten CB750 ausgleicht. Letztere hätten obendrein den Vorteil, dass wir keinen Flansch bräuchten, was die Fertigung nochmal vereinfachen und die Herstellungskosten reduzieren würde.  

Moin Gemeinde

die Flanschidee schockt doch !
Die Yamaha XV750 Stutzen scheinen ja auch noch 2-dimensional zu sein (also quasi eine Verlängerung der Vergaserebene)

Die flexible Verbindung wäre dann gegeben für "Schmales"
Ich werde mal n Satz bestellen !



Und da wir nun dazu die STL Datei haben, werde ich Nico (3D Druckmann - Bekannter von Bernd) dazu kontaktieren,
und ihn bitten, mir ein Angebot zu machen für einen Druck der Flansche als quasi Prototyp.

Da der Kollege PatrickSp von Thingiverse leider nur die STL Datei zur Verfügung gestellt,
werde ich mich dann daran machen, ein Solid zu erzeugen, welches für die Anfrage auf Berarbeitungszentren dienen wird.

"Sandguß" / "Schweißen"... wird nicht wirtschaftlich sein !

Parallel werde ich an meinem Modell weiterarbeiten und "lang" und "kurz" nochmal einer Vermessung unterziehen,
um heraus zu finden, wo der "Zinken" liegt, um final dann ein Modell des Originals zu haben für den Fall, daß wir die Alu/Gummi Baugruppe weiterverfolgen wollen.
Hierzu werde ich verfolgen, was eine Vulkanisierungswerkzeug (Gummi) bzw. ein Umspritzungswerkzeug (weicher Kunststoff) kosten würde.

Anbei die Darstellung meines Stutzens (lang) mit dem aus Thingiverse (lang)



Die Variante für die GL Kollegen muß dann ja auch noch verfolgt werden.

Aber erstmal CXE...

Ich werde mich melden und dazu auch mit Mchael in enegen Kontakt stehen.

Gruß
Kay

eben noch ne Anmerkung zu meiner derzeitigen Übung und Antworten auf die vorangegangenen Fragen:

- Ich habe die Vermessung an einem physisch verhandenen Teil durchgeführt und nicht aufgrund von Skalierungen von Bildern
- 3D scan beleuchtet die äußere Kontur - Ergebnis: Punktewolke als STL Datei
- CT scan durchleuchtet den Körper - Ergebnis: Punktewolke als STL Datei
- Um ein 3D Modell für Verwendung auf einem Bearbeitungszentrum zu bekommen, bedarf es der Aufbereitung der STL Datei zu einem "Solid" = STEP Datei
- STL Formate sind 3D Druck fähig
- STL Formate sind nicht geeignet für die Erstellung auf einem Berabeitungszentrum

so könnte ein Werkzeug für die Weichkomponente ungefähr (im Prinzip) aussehen...

Kern (leichtgrün) müßte dann zwangsentformt werden, wegen der hinterschnittigen Konturen

Hallo Zusammen,

sehe ich das falsch, oder gibt es Nachbauteile für wenig Geld ???

https://www.ebay.de/itm/Vergaser-Ansaugstutzen-carburetor-Fur-Yamaha-XV750-Virago-88-98-XV920-AH/353387008946?fits=DEM_CCM%3A750%7CDEM_Model%3AXV&hash=item524781d3b2:g:6hwAAOSwCQ1f2IbR

vG. Uwe

@Uwe,

das ist doch die Variante, die Jochen angeregt hat und auf die ich mich im vorangegangenen beziehe.
Die weiche Komponente gäbe es für "schmales", aber die harte Komponente, die Alustutzen müssen angefertigt werden.



@Alle

folgende Ansaugstutzenvarianten werden betrachtet:

1. (im folgenden PatrickSp genannt)

Flansch (Alu) + Stutzen (Gummi) Yamaha XV750

nächste Schritte durch Kay:

# 1 Satz Flansche werden gedruckt, gemäß vorhandener STL Datei, zwecks Prototypbetrachtung
# 1 Satz Stutzen sind bei ebay bestellt
# Zusammenbau und an Hand von vorhandener Vergaser Batterie verglichen (siehe Bild Vergaserbattterie weiter oben)
=> Entscheidung: i.O. / n.i.O.
# Flansche aus STL Datei werden als Solid konstruiert und in STEP Datei überführt
# Anfrage der Stutzen zur Herstellung auf Bearbeitungszentrum
# Erstellung "business case"

Variante 1 wäre dann für: Honda CX650E !

2. (im folgenden Original/KJS genannt)

Originalstutzen - reversed engineered und nachgefertigt

nächste Schritte durch Kay:

# Weiterführung der Vermessung (manuell bzw. 3D Scan) der Originalstutzen
# Fertigstellung des 3D Modells im CAD (Datei Formate STL und STEP)
  - getrennte Komponenten innerhalb des 3D Modells: Aluflansch und Gummistutzen
# 1 Satz Aluflansch/Gummistutzen Baugruppe werden gedruckt, basierend auf STL Datei, zwecks Verifizierung der reverse engineering Aktion
=> Entscheidung: i.O. / n.i.O.
# Anfrage der Aluflansche zur Herstellung auf Bearbeitungszentrum
# Anfrage für Werkzeugkosten zur Herstellung der Weichkomponenente (Gummistutzen)
  - alternativ: Gummivulkanisierung oder Kunststoffumspritzung (weicher Kunststoff)
# Erstellung "business case"

Variante 2 wäre dann für: Honda CX650E !

________________________________________________________________________

weitere Varianten wären dann zu betrachten für:

Honda GL650
Honda CX/GL 500

Gruß
Kay

Hallo Kay,

nur zu Info.

Baugleiche Ansaugstutzen Modell bezogen sind:

ME2 = CX650E, CX650C und GL650

MA1 = CX500E und GL500

Laut aktuellen Zulassungszahlen in Deutschland theoretisch:

ME2 = 421 Paar
ME1 = 1993 Paar

Wobei ich die Dunkelziffer beider Ansaugstutzen Typen bei eventuellen Nachfrage höher einschätze. Ich kenne einige, die mehr als nur eine GL650 haben. wobei diese wenn sie überhaupt zugelassen sind dann nur eine zugelassen haben.

Polierteufel schrieb:
Ich kenne einige, die mehr als nur eine GL650 haben. wobei diese wenn sie überhaupt zugelassen sind dann nur eine zugelassen haben.  

Definitiv, es gibt auch welche (einen kenne ich sehr gut) sie haben mehrere CX500E und derzeit nur eine zugelassen

Ich möchte mich nicht einmischen- aber wenn ihr die Daten-Sätze bereits fertig habt, könnte ich mal bei alten Geschäftskontakten anfragen, was das Laserschmelzen betrifft. (3D-" Druck" in Metall) Ich denke an GKN Sinter-Metals oder Materialise. Hierfür benötigen wir STL- falss Ihr nur STEP haben solltet-kann ich das wohl konvertieren.  Liebe Grüße Joerg

Danke Joerg für das Angebot.

Wir werden uns dazu melden !

Gruß
Kay

Zwischenbericht:

zu1.:

erster Stutzen (kurz) gedruckt
zweiter Stutzen (lang) in Arbeit



zu2.:

Originalstutzen befinden sich in der Vermessung (3D Scan)

Ergänzung Variante 3.:

2. (im folgenden Original/MB genannt)

Originalstutzen - reversed engineered:
Gummistutzen nachgefertigt (im Ausstausch ALT gegen NEU)

nächste Schritte:

# Weiterführung der Vermessung (manuell bzw. 3D Scan) der Originalstutzen (wie 2.)
# Fertigstellung des 3D Modells im CAD (Datei Formate STL und STEP) (wie 2.)
 - getrennte Komponenten innerhalb des 3D Modells: Aluflansch und Gummistutzen
# 1 Satz Aluflansch/Gummistutzen Baugruppe werden gedruckt, basierend auf STL Datei, zwecks Verifizierung der reverse engineering Aktion (wie 2.)
=> Entscheidung: i.O. / n.i.O. (wie 2.)

# Anfrage zur Herstellung der Gießform für die Weichkomponenente (Gummistutzen)
  -Fertigungsidee: mittels Flüssiggummi mit Vakuumunterstützung
# Erstellung "business case"

Variante 3 wäre dann für: Honda CX650E !
______________________________________________________________________________

Sollte hier nur ein kurzer Zwischenstand sein...
Michael und ich stehen in engem Kontakt

Ich werde einen weiteren Thread eröffnen, der zur Bedarfsermittlung für die Stutzen dienen soll.

Titel des Beitrages wird sein: Ansaugstutzen (Nachbau) - Bedarfsermittlung 650 (ME2) / 500 (ME1)

Um den Thread Ansaugstutzen (Nachbau) - Bedarfsermittlung 650 (ME2) / 500 (ME1) nicht zu zu spamen, habe ich meine Frage und Konrad's Antwort hierhin kopiert:

f104wart schrieb:

Nur noch mal eine Frage zum Verständnis:

Sollen die Adapterstutzen aus Kunsstoff 3D-gedruckt werden oder sollen sie final aus Alu gefertigt werden?


Beim Drucken gäbe es ja eigentlich keine Mindeststückzahlen, die sich auf den Preis auswirken, sondern man könnte die Stutzen nach Bedarf jederzeit in jeder beliebigen Stückzahl nachfertigen, da man beim Drucken nicht, wie beim Fräsen oder Gießen, irgendwelche Werkzeug- oder Einrichtungkosten anfallen.

Wer die Datei und einen Drucker hat, der kann auch "mal eben schnell" ein Pärchen ausdrucken.

Es gibt genug Leute, die einen 3D-Drucker haben und solche Dienstleistungen anbieten. Falls ich damit falsch liege, korrigiert mich bitte.

Kathomen99 schrieb:Ein Drucker der ein möglicherweise geeignetes Thermoplast (z.B. PEEK) drucken kann kostet ca. 2500€ aufwärts. Ich glaube kaum daß hier einer so einen hat.

Das wird zur Zeit geprüft, ob die Muster, die ich in Carbon gedruckt erhalten werde, auch Benzin resistent und fest genug sein werden.

Ich habe zwischenzeitlich eine bessere Zusammenfassung des Projektes erstellt und der Titel von diesem Beitrag wurde auch angepaßt.

Heute Morgen habe ich den Hinweis von Jochen im Beitrag: Ansaugstutzen (Nachbau) - Bedarfsermittlung 650 (ME2) / 500 (ME1) aufgegriffen und die Ansaugstutzen Varianten/Teilenummern nachvollzogen.

Also, gar nicht so einfach aber lösbar und korrigiert !!!

In diesem Bericht sprechen wir ursprünglich von der Variante:
ME2 (16211-ME2-000 und 16221-ME2-000)

und erweitert um:
MA2 (16211-MA2-000 und 16221-MA2-000)

Also Seite 3 korrigiert (ME1 wurde MA1):



Folgende Motorradtypen sind davon betroffen:

Hallo Kay!!!!

sehr schön ausgearbeitet!!!

Meine Befürchtung ist, dass der Beitrag (hier Unten, ganz unten in der Technikecke) ganz schlicht und weg, nicht beachtet wird.

Die Umfrage muss nach ganz Oben in die Technikecke.

Auf FB ist die Reaktion für den Nachbau ME2 und ME1 wesentlich höher!!!!!!

LG
Michael

Ich bitte um Nachsicht für die Verwirrung, aber manchmal ist das so...

Vielleicht können die Admins/Moderatoren helfen, dem Thema Ansaugstutzen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen

Ich habe das Thema als wichtiges Thema angelegt. Es erscheint jetzt in der Technikecke/Motor an oberster Stelle

Im Nachhinein lässt sich ein Thema leider nicht in eine andere Priorität ändern. Das ging nur mit einem kleinen "Kunstgriff". Dazu musste ich zuerst ein neues (wichtiges) Thema erstellen und dann beide Themen zusammenführen. Leider erscheine ich dadurch jetzt als Autor, was sich aber aus den genannten (software)technischen Gründen leider nicht vermeiden lies.

Ich habe deswegen im Eingangspost noch eine Notiz eingefügt und auf den rechtmäßigen Autor hingewiesen. Ich hoffe, Ihr könnt damit leben.
Wenn nicht, dann klären wir das mit den Erben. Ich bin sicher, wir werden mit ihnen eine einvernehmliche Lösung finden.

@Ralf
astrein und Danke

dieer Bericht ist nun sauber und sobald es Neuigkeiten gibt wird es ein "update" geben

Hallo Zusammen,

ich habe schon eine fertige Lösung werde dazu nächste Woche mehr schreiben.
Dabei handelt es sich um einen Adapter für die Ansaugstutzen der CX 650 als
Gummis werden die Ansaugstutzen der Yamaha XV 750 verwendet, die 15 Euro pro
Paar koste.n Es passt aber immer nur ein Stutzen aus dem Paar also benötigt man 28.02.2021
zwei Paare. Das Aluteil habe ich in China fräsen lassen in Deutschland war keine Firma bereit dazu.

Die Website der Firma in China:

https://www.bolesolutions.com

Die waren sehr kompetent.

Vielleicht hat jemand beruflich die Möglichkeit es wird eine 5 Achsen Simultan CNC Fräse benötigt.
Die Step Dateien dazu könnt ihr unter downloaden.

https://www.thingiverse.com/thing:3299859

Fahre seit zwei Jahren damit funktioniert super

Die Kosten für das Fräsen betrugen ca. 350 Euro.

Hier die Bilder:

Stutzen_1
Stutzen_2
Stutzen_3
Stutzen_4

Hallo,

hatte vorhin noch Orientierungsprobleme, da ich im Forum Neuling bin und
hatte die vorangegangenen Beiträge nicht gelesen. Ich hoffe euch gelingt
die preiswerte Nachfertigung meiner Stutzen.

Moin Andy007 (ist das dein Vorname?)

vielen Dank für die Rückmeldung... nun haben wir auch den Erzeuger von Variante 1 im Boot.
Die 3D Modelle, die ich auf https://www.thingiverse.com runterladen konnte, sind ein STL Format,
daher habe ich daraus ein STEP Format gemacht, aus dem die 3D Drücke resultierten, die weiter oben zu sehen sind.

Falls du dein Original 3D Modell (STEP) noch hast, würdest du es mir dann schicken ?

Danke
Kay