Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
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f104wart
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Lonzoglunz
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hallo Lenkkopflager CX_GL-er,
finde hier im Forum keine Aus-Einbauanleitung bzw Überprüfung Lenkkopflager GL 500,
(bin auch nicht so de Held im suchen).....
wollte mal nachschauen weil Lenker flattert schon bei niedrigen Geschwindigkeiten
trotz nagelneuer Reifen...
finde hier im Forum keine Aus-Einbauanleitung bzw Überprüfung Lenkkopflager GL 500,
(bin auch nicht so de Held im suchen).....
wollte mal nachschauen weil Lenker flattert schon bei niedrigen Geschwindigkeiten
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mopedrolf- Anzahl der Beiträge : 85
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Wenn der Lenker flattert ist das Lager vermutlich zu stramm eingestellt.
Die Lager müssen spielfrei eingestellt sein, aber ohne Druck. Der Lenker muss links wie rechts von alleine in die Endstellung fallen.
Die Lager müssen spielfrei eingestellt sein, aber ohne Druck. Der Lenker muss links wie rechts von alleine in die Endstellung fallen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Das Besondere an den Emil Schwarz-Lagern ist ja bekanntlich, dass sie
1. sich ohne Pressung verbauen lassen und sich deshalb nicht unrund verformen, wenn sie in die Lagersitze eingepresst werden. Ich habe das bei meinen SRs so gemacht, dass ich die Lagerschalen im Außendurchmesser etwas heruntergeschliffen habe. Dazu habe ich die Lagerschalen in einer eigens dafür angefertigten Aufnahmevorrichtung eingespannt, zuerst in eine ganz normale Bohrmaschine, später dann in die Drehmaschine. Sie müssen nur halbwegs schlagfrei laufen. Mit einem Dremel-Schleifer und einem Schleifaufsatz habe ich dann die Lagerschalen um einige 1/100 mm heruntergeschliffen. Man sollte es nicht glauben, aber diese primitive Methode erzeugt eine zufriedenstellende Rundheit. Das habe ich im Feinmessraum meiner ehemaligen Firma bestätigt bekommen.
Für das Einkleben habe ich ganz normales Schraubensicherungsmittel benutzt. Das hat den Vorteil, dass es nicht sofort aushärtet, wie Cyanacrylatkleber (den ich anfangs benutzt habe) und man die Lagerschale sicher bis auf Anschlag eindrücken kann. Der (anaerobe) Kleber härtet dann unter Luftabschluss aus.
2. zwischen oberem Lager und Lenkdorn spielfrei sind. Ich habe das Spiel folgendermaßen eliminiert, indem ich ich ein dünnes Blech (Getränkedose) entsprechend zurechtgeschnitten habe, bei dem ich dann zwischen zwei Spannbacken eine Längsseite abgewinkelt habe. Diese abgewinkelte Kante habe ich dann in möglichst gleichen Abständen eingeschnitten und um jeweils 90° umgebogen, sodass ich das Blech rundbiegen konnte und es so zwischen Lenkungsdorn und Lagerinnenring schieben konnte. Durch die umgebogenen "Fähnchen" zwischen Lager und Einstellschraube ist das Blech sicher fixiert und muss nicht noch extra eingeklebt werden.
Mit dieser Methode erhalte ich annähernd "Emil Schwarz-Qualität" zu einem deutlich geringeren Preis.
Es grüßt euch
Lonzoglunz
1. sich ohne Pressung verbauen lassen und sich deshalb nicht unrund verformen, wenn sie in die Lagersitze eingepresst werden. Ich habe das bei meinen SRs so gemacht, dass ich die Lagerschalen im Außendurchmesser etwas heruntergeschliffen habe. Dazu habe ich die Lagerschalen in einer eigens dafür angefertigten Aufnahmevorrichtung eingespannt, zuerst in eine ganz normale Bohrmaschine, später dann in die Drehmaschine. Sie müssen nur halbwegs schlagfrei laufen. Mit einem Dremel-Schleifer und einem Schleifaufsatz habe ich dann die Lagerschalen um einige 1/100 mm heruntergeschliffen. Man sollte es nicht glauben, aber diese primitive Methode erzeugt eine zufriedenstellende Rundheit. Das habe ich im Feinmessraum meiner ehemaligen Firma bestätigt bekommen.
Für das Einkleben habe ich ganz normales Schraubensicherungsmittel benutzt. Das hat den Vorteil, dass es nicht sofort aushärtet, wie Cyanacrylatkleber (den ich anfangs benutzt habe) und man die Lagerschale sicher bis auf Anschlag eindrücken kann. Der (anaerobe) Kleber härtet dann unter Luftabschluss aus.
2. zwischen oberem Lager und Lenkdorn spielfrei sind. Ich habe das Spiel folgendermaßen eliminiert, indem ich ich ein dünnes Blech (Getränkedose) entsprechend zurechtgeschnitten habe, bei dem ich dann zwischen zwei Spannbacken eine Längsseite abgewinkelt habe. Diese abgewinkelte Kante habe ich dann in möglichst gleichen Abständen eingeschnitten und um jeweils 90° umgebogen, sodass ich das Blech rundbiegen konnte und es so zwischen Lenkungsdorn und Lagerinnenring schieben konnte. Durch die umgebogenen "Fähnchen" zwischen Lager und Einstellschraube ist das Blech sicher fixiert und muss nicht noch extra eingeklebt werden.
Mit dieser Methode erhalte ich annähernd "Emil Schwarz-Qualität" zu einem deutlich geringeren Preis.
Es grüßt euch
Lonzoglunz
Lonzoglunz- Anzahl der Beiträge : 68
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Das klingt nach nem guten Plan.
Das Blech einer Getränkedose ist aber schon relativ dick. Es wundert mich, dass das rein passt.
Was mich an dem Dosenblech nicht ganz gefällt ist, dass es aus Alu ist.
Ich persönlich würde da lieber Fühlerlehrenband nehmen. Das gibt´s in allen möglichen Stärken. Ich hab´s in 0,05 - 0,08 - 0,10 und 0,12
Beim nächster Gelegenheit werde ich mal prüfen, welche Stärke da am besten rein passt.
Unten kann man alternativ zum Abschleifen des Lager-Aussenrings vielleicht auch den Lagersitz mit einem Fächerschleifer etwas ausschleifen. Geht sicher schneller und einfacher, und man verschmutzt sich das Lager nicht mit Schleifstaub.
...Was bei Kegelrollenlagern auch noch dazu kommt ist, dass die Einstellmutter unten solche komischen "Zacken" hat, mit denen die Abdeckscheibe und die Mutter verbunden sind. Dadurch drückt die Mutter nicht vollflächig auf den Innenring des oberen Lagers.
Die Zacken kann man problemlos abdrehen oder einfach weg schleifen.
Das Blech einer Getränkedose ist aber schon relativ dick. Es wundert mich, dass das rein passt.
Was mich an dem Dosenblech nicht ganz gefällt ist, dass es aus Alu ist.
Ich persönlich würde da lieber Fühlerlehrenband nehmen. Das gibt´s in allen möglichen Stärken. Ich hab´s in 0,05 - 0,08 - 0,10 und 0,12
Beim nächster Gelegenheit werde ich mal prüfen, welche Stärke da am besten rein passt.
Unten kann man alternativ zum Abschleifen des Lager-Aussenrings vielleicht auch den Lagersitz mit einem Fächerschleifer etwas ausschleifen. Geht sicher schneller und einfacher, und man verschmutzt sich das Lager nicht mit Schleifstaub.
...Was bei Kegelrollenlagern auch noch dazu kommt ist, dass die Einstellmutter unten solche komischen "Zacken" hat, mit denen die Abdeckscheibe und die Mutter verbunden sind. Dadurch drückt die Mutter nicht vollflächig auf den Innenring des oberen Lagers.
Die Zacken kann man problemlos abdrehen oder einfach weg schleifen.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hallo zusammen,
ich habe vorgestern bei meiner CX 500 C die Kegelrollenlager im Lenkkopf eingebaut und es hat alles super geklappt. Ich hatte den Lagersatz von Pyramid Parts aus England gekauft (noch schnell vor dem Brexit ) Die Lager sind von NTN aus Japan. Ich kenne die Firma aus meiner beruflichen Zeit und war auch schon mal bei denen für ein Audit. Die stehen in puncto Qualität Firmen wie SKF, FAG oder TIMKEN in nichts nach.
Bei der Gelegenheit habe ich auch mal die Bauhöhen der alten Lager gemessen und mit denen der Kerolas verglichen:
Das untere Lager misst- mit Kugeln- 17,4 mm in der Höhe und das obere 14,0 mm, macht zusammen 31,4 mm.
Das untere Kerola ist 16,0 mm hoch und das obere 15,0 mm, das sind 31,0 mm. Mit der mitgelieferten Scheibe von 0,6 mm und den beiden Staubschutzdichtscheiben von je 0,5 mm sind das zusammen 32,6 mm, also 1,2 mm mehr, die dann theoretisch an tragender Gewindelänge der Nutmutter fehlen würden.
Wenn man jetzt allerdings die (Nut-)Einstellmutter betrachtet, so erkennt man, wie an anderer Stelle schon erwähnt, dass diese nur mit den acht "Zinnen" auf das obere Lager drückt. Diese Zinnen zwischen den Verstemmungen sind ca. 1 mm hoch. Ich habe sie kurzerhand abgedreht bis auf die Höhe der Verstemmungen und so wieder einen Millimeter gewonnen. Am Ende kommt man also fast Null auf Null raus.
Was mich gewundert hat bei diesem Lagersatz, dass die Innendurchmesser der Dichtscheiben deutlich größer waren als die Durchmesser am Lenkungsdorn, die Scheiben also nicht sicher zentrisch zu liegen kommen. Die kleine Scheibe habe ich unten eingebaut, da sie genau in den Lagersitz (50 mm) passte, und die Dichtlippe nach unten gemacht, weil sonst der Innenring des unteren Kerolas auf der Dichtlippe aufgelegen hätte. Damit sie zentrisch saß, habe ich sie mit der mitgelieferten 0,6 mm dicken Scheibe zentrisch verklebt und dann den Lagerinnenring aufgepresst.
Die obere Dichtscheibe hatte noch mehr Durchmesser, als der Lenkungsdorn, da musste ich einen dünnen Blechring dazwischen legen, um sie zu zentrieren. Die Dichtlippe habe ich auch hier nach unten gerichtet eingelegt, weil sie sonst an der Blechkappe der Einstellmutter angelegen hätte.
Soviel zu den Besonderheiten der Pyramid Parts. Die Lager waren übrigens bereits nach drei Tagen da. Manchmal sind die Engländer doch auf Zack.
Schönen Abend wünscht euch allen
Lonzoglunz
ich habe vorgestern bei meiner CX 500 C die Kegelrollenlager im Lenkkopf eingebaut und es hat alles super geklappt. Ich hatte den Lagersatz von Pyramid Parts aus England gekauft (noch schnell vor dem Brexit ) Die Lager sind von NTN aus Japan. Ich kenne die Firma aus meiner beruflichen Zeit und war auch schon mal bei denen für ein Audit. Die stehen in puncto Qualität Firmen wie SKF, FAG oder TIMKEN in nichts nach.
Bei der Gelegenheit habe ich auch mal die Bauhöhen der alten Lager gemessen und mit denen der Kerolas verglichen:
Das untere Lager misst- mit Kugeln- 17,4 mm in der Höhe und das obere 14,0 mm, macht zusammen 31,4 mm.
Das untere Kerola ist 16,0 mm hoch und das obere 15,0 mm, das sind 31,0 mm. Mit der mitgelieferten Scheibe von 0,6 mm und den beiden Staubschutzdichtscheiben von je 0,5 mm sind das zusammen 32,6 mm, also 1,2 mm mehr, die dann theoretisch an tragender Gewindelänge der Nutmutter fehlen würden.
Wenn man jetzt allerdings die (Nut-)Einstellmutter betrachtet, so erkennt man, wie an anderer Stelle schon erwähnt, dass diese nur mit den acht "Zinnen" auf das obere Lager drückt. Diese Zinnen zwischen den Verstemmungen sind ca. 1 mm hoch. Ich habe sie kurzerhand abgedreht bis auf die Höhe der Verstemmungen und so wieder einen Millimeter gewonnen. Am Ende kommt man also fast Null auf Null raus.
Was mich gewundert hat bei diesem Lagersatz, dass die Innendurchmesser der Dichtscheiben deutlich größer waren als die Durchmesser am Lenkungsdorn, die Scheiben also nicht sicher zentrisch zu liegen kommen. Die kleine Scheibe habe ich unten eingebaut, da sie genau in den Lagersitz (50 mm) passte, und die Dichtlippe nach unten gemacht, weil sonst der Innenring des unteren Kerolas auf der Dichtlippe aufgelegen hätte. Damit sie zentrisch saß, habe ich sie mit der mitgelieferten 0,6 mm dicken Scheibe zentrisch verklebt und dann den Lagerinnenring aufgepresst.
Die obere Dichtscheibe hatte noch mehr Durchmesser, als der Lenkungsdorn, da musste ich einen dünnen Blechring dazwischen legen, um sie zu zentrieren. Die Dichtlippe habe ich auch hier nach unten gerichtet eingelegt, weil sie sonst an der Blechkappe der Einstellmutter angelegen hätte.
Soviel zu den Besonderheiten der Pyramid Parts. Die Lager waren übrigens bereits nach drei Tagen da. Manchmal sind die Engländer doch auf Zack.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Wenn jetzt noch Bilder kommen, kann man das im Archiv verlinken.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Danke für die Maße. Ich denke, ich werde mir die Teile auf Lager legen. Irgendwann braucht man sie sicher.
Ich bin jetzt nur nicht sicher, ob die Probleme mit dem Lenkschloß eher bei Variante "Extra-Schloß im Lenkkopf" oder "Lenkschloß mit Zündschlüssel bedienbar" oder bei beiden auftritt.
Ich bin jetzt nur nicht sicher, ob die Probleme mit dem Lenkschloß eher bei Variante "Extra-Schloß im Lenkkopf" oder "Lenkschloß mit Zündschlüssel bedienbar" oder bei beiden auftritt.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hallo Brummbär,
Bilder der einzelnen Montageschritte habe ich nicht gemacht, nur von meiner "Schleifvorrichtung" für die Außenringe der Kerolas. Ich weiß allerdings nicht, wie das bei diesem Forum mit dem Hochladen funktioniert, werde aber mal rumprobieren, vielleicht gelingt es mir ja, oder einer von euch schreibt mir, wie es gemacht wird.
Übrigens: Bei den Lagern von Pyramid Parts ist zwar Fett dabei, aber die Menge reicht noch nicht mal für ein Lager, wenn man es richtig machen will.
Hallo Navigator,
meine CX hat das Lenkschloss seitlich am Lenkkopf. Es ist ein Langloch. Bei der von mir beschriebenen Methode und den ganzen Aufbaumaßen gab es keine Probleme. Entscheidend ist hierbei ja die Höhe des unteren Lagers, plus der beigelegten Scheiben, weil das die Position des Lenkungsdorns zum Lenkkopf bestimmt. Das alte Schrägkugellager ist in der Höhe 17,4 mm. Das neue untere Kerola (NTN 305014) ist 16,1 mm hoch, plus 1,1 mm für die (kleinere) Staubschutzscheibe und die mitgelieferte Beilegscheibe macht 17,2 mm. Also nur 0,2 mm Differenz; das fängt das Langloch auf.
Der Vollständigkeit halber: Die Bezeichnung des oberen Lagers ist NTN 320/ 26X.
Schöne Grüße
Lonzoglunz
Bilder der einzelnen Montageschritte habe ich nicht gemacht, nur von meiner "Schleifvorrichtung" für die Außenringe der Kerolas. Ich weiß allerdings nicht, wie das bei diesem Forum mit dem Hochladen funktioniert, werde aber mal rumprobieren, vielleicht gelingt es mir ja, oder einer von euch schreibt mir, wie es gemacht wird.
Übrigens: Bei den Lagern von Pyramid Parts ist zwar Fett dabei, aber die Menge reicht noch nicht mal für ein Lager, wenn man es richtig machen will.
Hallo Navigator,
meine CX hat das Lenkschloss seitlich am Lenkkopf. Es ist ein Langloch. Bei der von mir beschriebenen Methode und den ganzen Aufbaumaßen gab es keine Probleme. Entscheidend ist hierbei ja die Höhe des unteren Lagers, plus der beigelegten Scheiben, weil das die Position des Lenkungsdorns zum Lenkkopf bestimmt. Das alte Schrägkugellager ist in der Höhe 17,4 mm. Das neue untere Kerola (NTN 305014) ist 16,1 mm hoch, plus 1,1 mm für die (kleinere) Staubschutzscheibe und die mitgelieferte Beilegscheibe macht 17,2 mm. Also nur 0,2 mm Differenz; das fängt das Langloch auf.
Der Vollständigkeit halber: Die Bezeichnung des oberen Lagers ist NTN 320/ 26X.
Schöne Grüße
Lonzoglunz
Zuletzt von Lonzoglunz am Do 22 Aug 2019 - 11:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hallo,
nach der beschriebenen Vorgehensweise lässt sich bei mir kein Bild einfügen, weder bei "Bild hosten" noch bei "Bild einfügen". Das Einfügen von Bildern ist bei diesem Forum mega-kompliziert. Ich bin noch in einigen anderen Foren vertreten, da ist das Einfügen ein Kinderspiel, aber hier .........
Sorry
Lonzoglunz
nach der beschriebenen Vorgehensweise lässt sich bei mir kein Bild einfügen, weder bei "Bild hosten" noch bei "Bild einfügen". Das Einfügen von Bildern ist bei diesem Forum mega-kompliziert. Ich bin noch in einigen anderen Foren vertreten, da ist das Einfügen ein Kinderspiel, aber hier .........
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hy
Das Bilderhosten hier eigentlich sehr sehr einfach......ich bin in anderen Motorradforen aktiv, da ist es weitaus umständlicher.
Hier im Forum ist der Hintergrund für ein paar Anfangsschwierigkeite ganz einfach zu erklären:
Dies ist ein absolut kistenloses Forum aus der Schweiz.
Kostenlos, mit kleiner Software, und auch mit sehr wenig Support.
Wenns bei dir mit den Bildern über den Host-Buton nicht klappt, dann stimmt was mit deinen PC/Internet Einstellungen nicht
Probiers mal von nem andren Browser .......du wirst feststellen, dass dann die Bedienung ganz anders ist.
Ansonst geh ganz einfach über eine externe Seite zum Bilder uploaden........wie in zig andren Foren halt auch üblich.....
Gruss
Tom
Das Bilderhosten hier eigentlich sehr sehr einfach......ich bin in anderen Motorradforen aktiv, da ist es weitaus umständlicher.
Hier im Forum ist der Hintergrund für ein paar Anfangsschwierigkeite ganz einfach zu erklären:
Dies ist ein absolut kistenloses Forum aus der Schweiz.
Kostenlos, mit kleiner Software, und auch mit sehr wenig Support.
Wenns bei dir mit den Bildern über den Host-Buton nicht klappt, dann stimmt was mit deinen PC/Internet Einstellungen nicht
Probiers mal von nem andren Browser .......du wirst feststellen, dass dann die Bedienung ganz anders ist.
Ansonst geh ganz einfach über eine externe Seite zum Bilder uploaden........wie in zig andren Foren halt auch üblich.....
Gruss
Tom
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....beschränke ich mich für die Zukunft hier im Forum hauptsächlich auf Stammtischtätigkeit........für technische Fragen stehe ich aber gerne auch weiterhin per PN, Whatsapp, Mail und Co zur Verfügung
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hallo zusammen,
so, jetzt hat es mit den Bildern plötzlich geklappt, zumindest konnte ich sie hochladen. Wie ich sie jetzt aber in den Beitrag einfügen kann, ist mir immer noch nicht klar.
Hier schon mal die Beschreibung der Schleifvorrichtung:
Das Futter, bzw. die Spindel der Bohrmaschine sollte kein allzu großes Spiel haben, also möglichst eine relativ neue Bohrmaschine benutzen. Die Lagerschale wird zwischen zwei großen Karosseriescheiben eingespannt, wobei die eine sich in der Kegelfläche zentrieren muss und die andere einen etwas kleineren Durchmesser hat, als die Lagerschale selbst. Als Aufnahmedorn habe ich ein Stück Gewindestange M10 benutzt. Zwischen Aufnahmedorn und Karosseriescheiben habe ich eine passende Buchse gesetzt. die das radiale Spiel minimiert.
Die Bohrmaschine wird mit dem Handgriff im Schraubstock eingespannt und ein Magnetständer mit einer Messuhr ebenfalls am Schraubstock -am besten auf der Ambossfläche, sofern vorhanden- angesetzt. Die beiden Spannmuttern werden erstmal nur lose angezogen, sodass sich die Lagerschale mit den beiden Karr.-Scheiben noch radial verschieben lässt. Ich habe es geschafft, den Höhenschlag auf 0,20 bis 0,30 mm zu minimieren und den Seitenschlag auf etwa 0,50 mm. Der damit erreichte Rundlauf reicht völlig aus. Mit dem DREMEL-Schleifer und einem entsprechenden Schleifkopf mit 80er Körnung werden dann einige 1/100 mm vom Außendurchmessr der Lagerschale abgetragen. Dabei sollten Lagerschale und Schleifkopf GEGENLÄUFIG drehen. Bohrmaschine also auf Linkslauf einstellen. Mit dem Schleifaufsatz wird dann gleichmäßig über die gesamte Breite der Lagerschale hin- und hergezogen und dann nach jedem Durchgang probiert, ob sich die Lagerschale schon in den Lagersitz am Lenkkopf einschieben lässt. Also erstmal bei jedem Durchgang nur wenig Material abtragen. Zum Probieren kann die Lagerschale auf dem Dorn aufgespannt bleiben, nur wenn man das Ganze wieder in das Futter der Bohrmaschine einsetzt, sollte man sicherheitshalber nochmal kurz den Höhenschlag messen. Irgendwann lässt sich die Lagerschale dann ohne Pressung, aber spielfrei in den Lagersitz einschieben. Das Ganze dabei am besten unter einer Drehbewegung hineinschieben.
Dann Lagerschale und Lagersitz mit Aceton entfetten und die Schale mit Loctite-Lagerkleber (Schraubensicherungsmittel geht auch) einkleben.
Ich habe auf diese Art und Weise schon bei diversen SRs und bei mehreren älteren Maschinen die Lenkkopf(kugel)lager gegen Kerolas ausgetauscht und es hat jedesmal problemlos funktioniert.
Lonzoglunz
so, jetzt hat es mit den Bildern plötzlich geklappt, zumindest konnte ich sie hochladen. Wie ich sie jetzt aber in den Beitrag einfügen kann, ist mir immer noch nicht klar.
Hier schon mal die Beschreibung der Schleifvorrichtung:
Das Futter, bzw. die Spindel der Bohrmaschine sollte kein allzu großes Spiel haben, also möglichst eine relativ neue Bohrmaschine benutzen. Die Lagerschale wird zwischen zwei großen Karosseriescheiben eingespannt, wobei die eine sich in der Kegelfläche zentrieren muss und die andere einen etwas kleineren Durchmesser hat, als die Lagerschale selbst. Als Aufnahmedorn habe ich ein Stück Gewindestange M10 benutzt. Zwischen Aufnahmedorn und Karosseriescheiben habe ich eine passende Buchse gesetzt. die das radiale Spiel minimiert.
Die Bohrmaschine wird mit dem Handgriff im Schraubstock eingespannt und ein Magnetständer mit einer Messuhr ebenfalls am Schraubstock -am besten auf der Ambossfläche, sofern vorhanden- angesetzt. Die beiden Spannmuttern werden erstmal nur lose angezogen, sodass sich die Lagerschale mit den beiden Karr.-Scheiben noch radial verschieben lässt. Ich habe es geschafft, den Höhenschlag auf 0,20 bis 0,30 mm zu minimieren und den Seitenschlag auf etwa 0,50 mm. Der damit erreichte Rundlauf reicht völlig aus. Mit dem DREMEL-Schleifer und einem entsprechenden Schleifkopf mit 80er Körnung werden dann einige 1/100 mm vom Außendurchmessr der Lagerschale abgetragen. Dabei sollten Lagerschale und Schleifkopf GEGENLÄUFIG drehen. Bohrmaschine also auf Linkslauf einstellen. Mit dem Schleifaufsatz wird dann gleichmäßig über die gesamte Breite der Lagerschale hin- und hergezogen und dann nach jedem Durchgang probiert, ob sich die Lagerschale schon in den Lagersitz am Lenkkopf einschieben lässt. Also erstmal bei jedem Durchgang nur wenig Material abtragen. Zum Probieren kann die Lagerschale auf dem Dorn aufgespannt bleiben, nur wenn man das Ganze wieder in das Futter der Bohrmaschine einsetzt, sollte man sicherheitshalber nochmal kurz den Höhenschlag messen. Irgendwann lässt sich die Lagerschale dann ohne Pressung, aber spielfrei in den Lagersitz einschieben. Das Ganze dabei am besten unter einer Drehbewegung hineinschieben.
Dann Lagerschale und Lagersitz mit Aceton entfetten und die Schale mit Loctite-Lagerkleber (Schraubensicherungsmittel geht auch) einkleben.
Ich habe auf diese Art und Weise schon bei diversen SRs und bei mehreren älteren Maschinen die Lenkkopf(kugel)lager gegen Kerolas ausgetauscht und es hat jedesmal problemlos funktioniert.
Lonzoglunz
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Lonzoglunz schrieb:
so, jetzt hat es mit den Bildern plötzlich geklappt, zumindest konnte ich sie hochladen. Wie ich sie jetzt aber in den Beitrag einfügen kann, ist mir immer noch nicht klar.
Dazu kopierst Du den ersten Link, der neben dem Vorschaubild angezeigt wird, klickst auf den Button "Ein Bild einfügen" und fügst dort die Bildadresse ein.
Die erscheint dann an der Stelle im Text, wo Du den Cursor hin setzt.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Ich hoffe, das hat jetzt geklappt.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Ja. vielen Dank auch, Brummbaehr !!!
Ich weiß zwar immer noch nicht, wie du das jetzt hingekriegt hast, aber jetzt muss ich mich wenigstens nicht mehr abmühen mit einer "Technik", von der ich offensichtlich nichts verstehe......
Angehörige meiner Generation können in der Regel besser analog als digital denken. Ein zerlegter Motor liegt vor ihnen wie ein offenes Buch; jedoch ein paar Fotos hochzuladen, überfordert ihre intellektuellen Fähigkeiten bei Weitem.
Asche auf mein Haupt
Lonzoglunz
Ich weiß zwar immer noch nicht, wie du das jetzt hingekriegt hast, aber jetzt muss ich mich wenigstens nicht mehr abmühen mit einer "Technik", von der ich offensichtlich nichts verstehe......
Angehörige meiner Generation können in der Regel besser analog als digital denken. Ein zerlegter Motor liegt vor ihnen wie ein offenes Buch; jedoch ein paar Fotos hochzuladen, überfordert ihre intellektuellen Fähigkeiten bei Weitem.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Und was zeigen uns die Bilder jetzt?
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Hallo f104wart,
das dürfte doch bei der weiter vorher abgegebenen Beschreibung meiner Schleifvorrichtung nicht so schwer zu erraten sein......(???)
Früher habe ich das mit Hilfe einer Bohrmaschine gemacht. Heute mache ich es natürlich auf der Drehmaschine, aber viel genauer wird es damit auch nicht.
Lonzoglunz
das dürfte doch bei der weiter vorher abgegebenen Beschreibung meiner Schleifvorrichtung nicht so schwer zu erraten sein......(???)
Früher habe ich das mit Hilfe einer Bohrmaschine gemacht. Heute mache ich es natürlich auf der Drehmaschine, aber viel genauer wird es damit auch nicht.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Mir geht es ja nicht um das Abschleifen, was Du mit der Bohr- oder Drehmaschine machst, sondern um das, was Du da mit der Meßuhr misst?
So, wie die Bohrmaschine aufgebaut und gelagert ist, ist da wohl kaum ein vernünftiges Meßergebnis zu erwarten.
Ich würde den Ring an der rotiereden Maschine abschleifen und das Maß mit einer Bügelmeßschraube an mehreren Stellen am Umfang ermitteln und fertig.
So, wie die Bohrmaschine aufgebaut und gelagert ist, ist da wohl kaum ein vernünftiges Meßergebnis zu erwarten.
Ich würde den Ring an der rotiereden Maschine abschleifen und das Maß mit einer Bügelmeßschraube an mehreren Stellen am Umfang ermitteln und fertig.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Mit der Messuhr messe ich nur den Höhenschlag der Lagerschale, indem ich das Futter der Bohrmaschine von Hand drehe und dann die Lagerschale so ausrichte, dass sie möglichst wenig Höhenschlag hat. Ich erreiche, wie gesagt, 0,2 bis 0,3 mm. Durch den Gegenlauf von Bohrmaschine und Dremel trage ich dann rundherum einige 1/100 mm ab. Natürlich bemühe ich mich, den Schleifaufsatz gleichmäßig über die gesamte Lagerbreite hin- und her zu bewegen, bei mäßigem Anpressdruck.
Man mag jetzt zwar einwenden, dass man damit nie und nimmer eine einwandfreie Rundheit und Zylindrizität erreichen kann. Im Messraum meiner ehemaligen Firma habe ich derart abgeschliffene Lagerschalen anfangs auf Rundheit und Konizität/ Zylindrizität messen lassen; sie lagen in der Rundheit alle unter 3/100 und in der Konizität ebenfalls. So primitiv diese Methode erscheinen mag; ich halte sie für ausreichend genau, da sich dieses Abweichungen ja nur auf den Außendurchmesser beziehen. Der Innenkonus bleibt davon unberührt. Auf jeden Fall werden die Lagerschalen nicht mehr vom Lagersitz verformt, weil sie sich ohne Pressung einsetzen lassen, selbstverständlich auch ohne Spiel. Der Lagerkleber wird vollflächig auf der Lagerschale und im Lagersitz aufgetragen und gleicht die geringen Abweichungen aus.
Ich verfüge nun mal leider nicht über eine Rundschleifmaschine und helfe mir auf diese Weise. Bisher habe ich damit immer gute Ergebnisse erzielt.
Es handelt sich bei der Lenklagerung schließlich nicht um eine dynamisch-rotierende Lagerung, sondern um eine quasi-statische, zumindest bei Geradeausfahrt.
Lonzoglunz
Man mag jetzt zwar einwenden, dass man damit nie und nimmer eine einwandfreie Rundheit und Zylindrizität erreichen kann. Im Messraum meiner ehemaligen Firma habe ich derart abgeschliffene Lagerschalen anfangs auf Rundheit und Konizität/ Zylindrizität messen lassen; sie lagen in der Rundheit alle unter 3/100 und in der Konizität ebenfalls. So primitiv diese Methode erscheinen mag; ich halte sie für ausreichend genau, da sich dieses Abweichungen ja nur auf den Außendurchmesser beziehen. Der Innenkonus bleibt davon unberührt. Auf jeden Fall werden die Lagerschalen nicht mehr vom Lagersitz verformt, weil sie sich ohne Pressung einsetzen lassen, selbstverständlich auch ohne Spiel. Der Lagerkleber wird vollflächig auf der Lagerschale und im Lagersitz aufgetragen und gleicht die geringen Abweichungen aus.
Ich verfüge nun mal leider nicht über eine Rundschleifmaschine und helfe mir auf diese Weise. Bisher habe ich damit immer gute Ergebnisse erzielt.
Es handelt sich bei der Lenklagerung schließlich nicht um eine dynamisch-rotierende Lagerung, sondern um eine quasi-statische, zumindest bei Geradeausfahrt.
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Lonzoglunz schrieb:Man mag jetzt zwar einwenden, dass man damit nie und nimmer eine einwandfreie Rundheit und Zylindrizität erreichen kann.
Braucht man ja auch gar nicht. Deswegen war mir auch unklar, wozu Du die Messuhr brauchst.
...Versteh mich bitte nicht falsch. Ich will Dich keineswegs kritiseren. Ich versuche nur, die Vorgehensweise zu verstehen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Umbau Lenkkopflager auf Kegelrollenlagerung
Alles gut, Ralf !
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Schrauben
Lonzoglunz
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