HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
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schorsche ϯ 14.06.2023
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Navigator03- Anzahl der Beiträge : 1061
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Damit wir nicht weiter die Glaskugel strapazieren müssen, hier mal ein Link zum HSKS incl. Fotos seiner Einzelteile.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Danke. Leider keine Konstruktionszeichnung, aber offenbar ein ölgefüllter Raum mit Bohrungen. Wird eine fast offene Zug-und eine enge Druckstufe haben.
Navigator03- Anzahl der Beiträge : 1061
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Navigator03 schrieb:Leider keine Konstruktionszeichnung,
Na ja, das wäre ja auch etwas viel verlangt.
...Womöglich auch noch Tipps, wie man das Teil nachbauen kann.
Und das es sich um ein ölgefülltes Teil handelt, war mir eigentlich von Anfang an klar. Ansonsten wäre es ja ein PSKS (Pneumatischer Steuerkettenspanner) und kein hydraulischer.
...Ich hab mir übrigens gestern Abend nochmal den gesamten Thread durchgelesen. Liegt ja nun doch alles schon ein paar Jahre zurück und war teilwiese auch recht emotional.
Im Nachhinein und mit den Erkenntnissen, die wir in den letzten Tagen gewonnen haben, denke ich, war die Idee mit der vorgespannten Pilzhubfeder doch nicht ganz verkehrt und ging schon in die richtige Richtung.
Vielleicht sollte man, was die Modifikation des ASKS angeht, hier nochmal ansetzen. Ich denke, es ist schon ein Gewinn, wenn man die Feder so weit vorspannt, dass sich der Pilz beim Durchdrehen des Motors mit dem Anlasser nicht mehr bewegt.
Das hätte den Vorteil, dass die Kette im Leerlauf und bei niedrigen Drehzahlen nicht mehr schlackert, die Spannung aber insgesamt nicht verändert wird, wie es bei einer progressiven Feder oder einer härteren Linearen Feder der Fall wäre.
Es ist das gleiche, wie beim Einstellen der Federbeine, bei der man das Heck anhebt und die Nullage verändert: Wird die Feder beispielsweise mit 2 mm vorgespannt, entspricht die Kraft bei ausgefahrenem Pilz genau der, die bei eingedrücktem Pilz auf die Feder wirkt. Ziel ist, dass die Kette bei niedrigen Drehzahlen nicht gegen den arretierten und ungefederten Spannstift schlägt.
Wenn man das erreichen kann, dann beschränkt sich der Vorteil des HSKS nur noch auf die Dämpfung.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Zugegeben, das ist ein relativ komplexer Sachverhalt, garniert mit Vermutungen und fehlender Langzeiterfahrungen. Zusätzlich schwirrt einem schon der Kopf vom vielen Lesen und vergleichen der Beiträge.
Trotzdem, vorausgesetzt, der Spanner arretiert ordentlich, verstehe ich Deine Idee des Vorspannens der Pilzfeder nicht. Du hattest seinerzeit bemerkt, daß es ein Risiko sein könnte, mehr Druck auf die Kette auszuüben. Deshalb warst Du auch kritisch gegenüber dem HSKS.
Jochen hat Dir ja nun dargelegt, das die Feder des HSKS genauso stark ist, wie die Pilzfeder des ASKS.
Hast Du daran gedacht, daß diese Pilzfeder durch die Erwärmung des Motors schon etwas komprimiert wird und damit auf die Kette drückt (der Spannstift kann ja nicht zurück)? Wenn Du sie jetzt noch weiter vorspannst, erhöht sich der Druck noch. Zusätzlich wird wegen der Hülse der Federweg kleiner (Deine Theorie den Pilzhub nicht verringern. Siehe Diskussion mit Horst).
Wenn man damit erreicht, daß der Pilzstift nicht mehr durchschlägt, wäre das natürlich gut. Aber kann man sicher sein, daß das nicht nur beim Durchdrehen von Hand oder mit dem Starter, sondern auch bei Umdrehungen bis z.B. 2500 upm der Fall ist?
Wenn ja, müsste man sich nur noch fragen, ob der durch die Vorspannung erhöhte Druck der Kette nicht doch schaden könnte.
Der Vorschlag von Horst mit dem verkürzten Pilzfederweg ist insofern nachvollziehbar, daß sich die Beschleunigung in Richtung Spannstift, und damit die Geschwindigkeit des Aufschlags, verringern könnte. Vielleicht sehe ich das falsch, aber ich finde das nicht optimal, weil es das Problem zwar mildern könnte, aber nicht beseitigt.
Ich denke nach wie vor, daß eine progressive Anordnung mit zwei Federn hintereinander (Pilz) die bessere Lösung sein kann. Der Anpressdruck ist damit nicht größer als mit der originalen Feder, aber durch die dahinter liegende stärkere wird ein Durchschlagen verhindert (hoffentlich).
Das sind alles theoretische Betrachtungen und sie haben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Erfolg. Ohne Tests ist das schwer.
Letztendlich geht die ganze Diskussion mehr oder weniger darauf zurück, daß es hier unterschiedliche Meinungen über den Verschleiß der Kugellaufbahn gibt.
Ohh, so viel wollte ich jetzt gar nicht schreiben.
Trotzdem, vorausgesetzt, der Spanner arretiert ordentlich, verstehe ich Deine Idee des Vorspannens der Pilzfeder nicht. Du hattest seinerzeit bemerkt, daß es ein Risiko sein könnte, mehr Druck auf die Kette auszuüben. Deshalb warst Du auch kritisch gegenüber dem HSKS.
Jochen hat Dir ja nun dargelegt, das die Feder des HSKS genauso stark ist, wie die Pilzfeder des ASKS.
Hast Du daran gedacht, daß diese Pilzfeder durch die Erwärmung des Motors schon etwas komprimiert wird und damit auf die Kette drückt (der Spannstift kann ja nicht zurück)? Wenn Du sie jetzt noch weiter vorspannst, erhöht sich der Druck noch. Zusätzlich wird wegen der Hülse der Federweg kleiner (Deine Theorie den Pilzhub nicht verringern. Siehe Diskussion mit Horst).
Wenn man damit erreicht, daß der Pilzstift nicht mehr durchschlägt, wäre das natürlich gut. Aber kann man sicher sein, daß das nicht nur beim Durchdrehen von Hand oder mit dem Starter, sondern auch bei Umdrehungen bis z.B. 2500 upm der Fall ist?
Wenn ja, müsste man sich nur noch fragen, ob der durch die Vorspannung erhöhte Druck der Kette nicht doch schaden könnte.
Der Vorschlag von Horst mit dem verkürzten Pilzfederweg ist insofern nachvollziehbar, daß sich die Beschleunigung in Richtung Spannstift, und damit die Geschwindigkeit des Aufschlags, verringern könnte. Vielleicht sehe ich das falsch, aber ich finde das nicht optimal, weil es das Problem zwar mildern könnte, aber nicht beseitigt.
Ich denke nach wie vor, daß eine progressive Anordnung mit zwei Federn hintereinander (Pilz) die bessere Lösung sein kann. Der Anpressdruck ist damit nicht größer als mit der originalen Feder, aber durch die dahinter liegende stärkere wird ein Durchschlagen verhindert (hoffentlich).
Das sind alles theoretische Betrachtungen und sie haben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Erfolg. Ohne Tests ist das schwer.
Letztendlich geht die ganze Diskussion mehr oder weniger darauf zurück, daß es hier unterschiedliche Meinungen über den Verschleiß der Kugellaufbahn gibt.
Ohh, so viel wollte ich jetzt gar nicht schreiben.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Das ist unmöglich.f104wart schrieb:... Ich denke, es ist schon ein Gewinn, wenn man die Feder so weit vorspannt, dass sich der Pilz beim Durchdrehen des Motors mit dem Anlasser nicht mehr bewegt.
Das hätte den Vorteil, dass die Kette im Leerlauf und bei niedrigen Drehzahlen nicht mehr schlackert, die Spannung aber insgesamt nicht verändert wird, wie es bei einer progressiven Feder oder einer härteren Linearen Feder der Fall wäre.
Es ist das gleiche, wie beim Einstellen der Federbeine, bei der man das Heck anhebt und die Nullage verändert:...
Der Vergleich mit dem Federbein passt hier leider nicht, da der Pils sein "Heck" nicht anheben kann! Die Feder bleibt um die Länge der Vorspannung komprimiert.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Brummbaehr schrieb:Der Vergleich mit dem Federbein passt hier leider nicht, da der Pils sein "Heck" nicht anheben kann! Die Feder bleibt um die Länge der Vorspannung komprimiert.
Genau, womit der Anpressdruck auf die Kette steigt (weil Feder verkürzt).
Was dem kompletten System Kette/Spanner mehr schadet, die höhere Spannung der Kette oder die Schläge auf die Kugel, darüber kann man wohl zur Zeit nur spekulieren.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Brummbaehr schrieb:Die Feder bleibt um die Länge der Vorspannung komprimiert.
Stimmt, und genau dasselbe tut sie auch beim Federbein, wenn Du die Vorpannhülse um eine oder zwei Rasten nach oben drehst.
Könnte der Pilz weiter herausfahren, würde "das Heck angehoben". Da er das nicht kann, tut er dasselbe wie das unbelastete, voll ausgefahrene, aber stärker vorgespannte Federbein am Heck: Bei Belastung mit Gepäck oder Sozius taucht es weniger tief ein.
Navigator03 schrieb:Letztendlich geht die ganze Diskussion mehr oder weniger darauf zurück, daß es hier unterschiedliche Meinungen über den Verschleiß der Kugellaufbahn gibt.
Ich würde das nicht als Meinung bezeichnen, sondern eher als Erfahrung.
Ich weiß nicht, wie viel ASKS ich inzwischen in den Fingern hatte und modifiziert habe. Bisher habe ich an nur einem einzigen davon (das Foto kennst Du aus dem anderen Thread) eine Vertiefung und damit einen Verschleiß der Kugellaufbahn feststellen können.
Soll heißen: Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen und vom eigentlichen Problem des ASKS abgelenkt.
Wieviel ASKS hatte Horst in den Fingern und wie viele Jochen?
Das Thema ist nicht die Kugellaufbahn, das Thema ist die Funtion des ASKS als solche und die sichere Arretierung über den gesamten Arbeitshub.
Dazu kommt die mangelhafte Schmierung und die Gefahr, dass der vordere Kerbstift an der ausgefrästen Fläche des Spanstifts kratzt und den Spannstift daran hindert, weiter auszufahren.
Diese Mängel werden allesamt durch meine Modifikation beseitigt.
Die Beobachtungen haben gezeigt, dass die kleine Feder hinter dem Druckpilz zu schwach ist, um die Kette im Leerlauf und bei niedrigen Drehzahlen am Schlackern zu hindern. Von Steffi und Horst wird behauptet und von Jochen unterstützt, dass dieses Schlackern einen Verschleiß der Kugellaufbahn verursacht.
Was wir wissen ist:
Der Pilz hat einen Weg von 2mm. Wenn die Feder eine Konstante von 20N/mm aufweist, dann benötigt man 40 N, um die Feder um die zur Verfügung stehenden 2 mm zusammen zu drücken. Richtig, oder?
Und da sie das offenbar tut und dann gegen den arretierten Spannstift hämmert, wirkt eine noch größere Kraft auf die Kette, die wir nicht kennen, die aber >40 N ist. Und da jetzt der Pilz nicht weiter nachgeben kann, wird die Kette gelängt und verschleißt. Auch richtig, oder?
Spannt man die Feder nun um 2 mm vor, dann muss der Druckpilz mit >40 N belastet werden, um aus der Nullstellung in den Spannstift gedrückt zu werden. Am Ende seines Weges würde er dann mit 80 N belastet.
Schlägt der Druckpilz dann immer noch durch, ist auch die Kraft, die die schlackernde Kette erzeugt, >80 N.
"Produziert" die schlackernde Kette <80 N, wird der Pilz halt <2 mm hinein gedrückt und haut nicht mehr gegen den Spannstift. Und das ist das Ziel.
Tut er es trotzdem, dann reichen die 80 N eben nicht aus und die Feder muss weiter vorgespannt oder durch eine stärkere ersetzt werden.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Aber nur beim ausgebauten FB. In eingebautem Zustand wird das Heck angehoben und die Länge der Feder bleibt gleich.f104wart schrieb:Stimmt, und genau dasselbe tut sie auch beim Federbein, wenn Du die Vorpannhülse um eine oder zwei Rasten nach oben drehst.
Die Pilzfeder ist aber durch die Erwärmung des Motors schon komprimiert. Oder anders gesagt. Der Pilzstift ist schon etwas eingeschoben. Ein weiteres Vorspannen erhöht den Druck auf die Kette, da diese nicht weggedrückt werden kann. Ob das schädlich für die Kette ist, weiß ich, wie gesagt, nicht. Aber der Druck wird erhöht.
Gibt es eine Möglichkeit, den Verschleiß an der Stelle zu messen?f104wart schrieb:Bisher habe ich an nur einem einzigen davon (das Foto kennst Du aus dem anderen Thread) eine Vertiefung in der Kugellaufbahn feststellen können.
Ziemlich wenig. Das ist ja fast nichts.f104wart schrieb:Der Pilz hat einen Weg von 2mm.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Um die Länge aufgrund der Erwärmung des Blocks aus zu gleichen reicht das allemal.Navigator03 schrieb:Ziemlich wenig. Das ist ja fast nichts.f104wart schrieb:Der Pilz hat einen Weg von 2mm.
Laut Berechnung von Horst reichen ca. 0,5mm. Daher sein Vorschlag den Weg auf 0,7mm zu verringern.
Ob die Berechnung stimmt, kann ich nicht beurteilen.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Navigator03 schrieb:Aber nur beim ausgebauten FB. In eingebautem Zustand wird das Heck angehoben und die Länge der Feder bleibt gleich.
Richtig. Aber worin besteht denn nun der Unterschied zwischen dem FB und dem Pilz?
Ist der Pilz ausgefahren bleibt die Länge des FB (Spannstift + Pilz) gleich.
Wird der Pilz belastet und vorgespannt, bleibt die Länge der Feder gleich und der Pilz wird herausgedrückt (Heck angehoben)
Navigator03 schrieb:Gibt es eine Möglichkeit, den Verschleiß an der Stelle zu messen?
Man kann die Bohrung mit einer Lampe ausleuchten und so eine Unebenheit erkennen oder auch Abtasten.
Navigator03 schrieb:Ziemlich wenig. Das ist ja fast nichts.
Mehr war´s noch nie und mehr ist auch den Ausführungen von Steffi im XS-Forum nicht erforderlich. Dort wird unabhängig von der CX genau der gleiche Werte genannt.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
[quote="Brummbaehr"
Laut Berechnung von Horst reichen ca. 0,5mm. Daher sein Vorschlag den Weg auf 0,7mm zu verringern.
Ob die Berechnung stimmt, kann ich nicht beurteilen.[/quote]
Die Berechnung wird schon stimmen, wir hätten dann aber das Problem, dass die Kette noch mehr gegen den Spannstift schlägt und der Verschleiß der Kugellaufbahn, so er denn vorhanden ist, noch größer würde.
Die Verringerung des Pilzhubs würde zwar zu weniger "Schlagen" verhelfen, aber immer "feste gegen die Wand".
Der Pilzhub muss bleiben, aber es muss, wie oben beschrieben, verhindert werden, dass der Pilz durchschlägt!
...Und hier kommt wieder ein Vergleich mit dem Fahrwerk:
Das ist wie bei einer durchgesteckten Gabel, die an die untere Gabelbrücke knallt.
Laut Berechnung von Horst reichen ca. 0,5mm. Daher sein Vorschlag den Weg auf 0,7mm zu verringern.
Ob die Berechnung stimmt, kann ich nicht beurteilen.[/quote]
Die Berechnung wird schon stimmen, wir hätten dann aber das Problem, dass die Kette noch mehr gegen den Spannstift schlägt und der Verschleiß der Kugellaufbahn, so er denn vorhanden ist, noch größer würde.
Die Verringerung des Pilzhubs würde zwar zu weniger "Schlagen" verhelfen, aber immer "feste gegen die Wand".
Der Pilzhub muss bleiben, aber es muss, wie oben beschrieben, verhindert werden, dass der Pilz durchschlägt!
...Und hier kommt wieder ein Vergleich mit dem Fahrwerk:
Das ist wie bei einer durchgesteckten Gabel, die an die untere Gabelbrücke knallt.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Wohin wird er denn herausgedrückt? Die Kette gibt nicht nach. Der Druck auf die Kette wird erhöht, würde ich sagen.f104wart schrieb:Ist der Pilz ausgefahren bleibt die Länge des FB (Spannstift + Pilz) gleich.
Wird der Pilz belastet und vorgespannt, bleibt die Länge der Feder gleich und der Pilz wird herausgedrückt (Heck angehoben)
Der glückliche hat aber auch keine Kugel im Spannergehäuse.f104wart schrieb:Mehr war´s noch nie und mehr ist auch den Ausführungen von Steffi im XS-Forum nicht erforderlich. Dort wird unabhängig von der CX genau der gleiche Werte genannt.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Och Georgios, jetzt wird´s aber langsam doof.
Wodurch gibt er denn mehr Druck auf die Kette? ...Dadurch, dass die Feder versucht, ihn weiter raus zu drücken!
Und was hat der Weg mit der Kugel zu tun? ...Dort werden 2 mm gebraucht und hier haben wir 2 mm zur Verfügung. Beide Werte sind, unabhängig voneinander, identisch und beschrieben den Weg, den die Kette zum Ausgleich der Längenausdehnung benötigt. Ganz egal, ob mit oder ohne Kugel.
...Ich bin vorerst raus. Aus meiner Sicht ist alles gesagt, die Zusammenhänge sind mir klar und ich weiß, welchen Weg ich gehen werde.
Es war bis hierher eine sehr schöne, aber auch anstrengende Diskussion, und ich bin froh, dadurch neue Erkenntnisse gewonnen zu haben, die nun umgesetzt werden und sich in der Praxis bewähren können.
Wodurch gibt er denn mehr Druck auf die Kette? ...Dadurch, dass die Feder versucht, ihn weiter raus zu drücken!
Und was hat der Weg mit der Kugel zu tun? ...Dort werden 2 mm gebraucht und hier haben wir 2 mm zur Verfügung. Beide Werte sind, unabhängig voneinander, identisch und beschrieben den Weg, den die Kette zum Ausgleich der Längenausdehnung benötigt. Ganz egal, ob mit oder ohne Kugel.
...Ich bin vorerst raus. Aus meiner Sicht ist alles gesagt, die Zusammenhänge sind mir klar und ich weiß, welchen Weg ich gehen werde.
Es war bis hierher eine sehr schöne, aber auch anstrengende Diskussion, und ich bin froh, dadurch neue Erkenntnisse gewonnen zu haben, die nun umgesetzt werden und sich in der Praxis bewähren können.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Habe ich mir auch schon gedacht, aber die Sache interessiert mich weiterhin.f104wart schrieb:Och Georgios, jetzt wird´s aber langsam doof.
Genau. Und, möchtest Du mehr Druck auf die Kette???f104wart schrieb:Wodurch gibt er denn mehr Druck auf die Kette? ...Dadurch, dass die Feder versucht, ihn weiter raus zu drücken!
Gratuliere. Dann gehen wir alle unseren Weg und irgendwann, vielleicht, vergleichen wir Ergebnisse.f104wart schrieb:...Ich bin vorerst raus. Aus meiner Sicht ist alles gesagt, die Zusammenhänge sind mir klar und ich weiß, welchen Weg ich gehen werde.
Dafür sind solche Diskussionen doch da, oder?
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Navigator03 schrieb:Genau. Und, möchtest Du mehr Druck auf die Kette???f104wart schrieb:Wodurch gibt er denn mehr Druck auf die Kette? ...Dadurch, dass die Feder versucht, ihn weiter raus zu drücken!
Ja, und das habe ich weiter oben auch hinreichend begründet.
...Wahrscheinlich hast Du noch die Bedenken im Kopf, die ich diesbezüglich geäussert habe, aber inzwischen sind wir ja gemeinsam etwas weiter,
bzw. wieder da, wo ich ganz am Anfang schon mal war.
Wir müssen uns entscheiden zwischen Pest und Cholera: Entweder, der Druckpilz schlägt durch und die Kette knallt gegen den arretierten Spannstift oder wir geben ihr mehr Druck und verhindern das Durchschlagen.
Ich möche ihr aber auch nicht mehr Druck geben als ich benötige, um das Durchschlagen zu vermeiden.
Ich frage mich nur, mit wem ich meine Ergebnisse denn vergleichen soll?
Jochen´s HSKS steht ja mehr oder weniger im Keller oder in irgendwelchen Ersatzmotoren rum und von Dir weiß ich bislang noch gar nichts.
...Schau mer ma.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
f104wart schrieb:Brummbaehr schrieb:
Laut Berechnung von Horst reichen ca. 0,5mm. Daher sein Vorschlag den Weg auf 0,7mm zu verringern.
Ob die Berechnung stimmt, kann ich nicht beurteilen.
Die Berechnung wird schon stimmen, wir hätten dann aber das Problem, dass die Kette noch mehr gegen den Spannstift schlägt und der Verschleiß der Kugellaufbahn, so er denn vorhanden ist, noch größer würde.
Die Verringerung des Pilzhubs würde zwar zu weniger "Schlagen" verhelfen, aber immer "feste gegen die Wand".
Ich denke hier unterscheiden sich die Ansichten/Meinungen/... wie auch immer (noch) von einander.
Die Kraft welche das schließende Ventil(e) auf die Nockenwelle -> Steuerkette -> Kettelspanner ausübt, werden wir nicht ändern können.
XS-Steffi schrieb:Zur Präzisierung der Idee zum HSKS.
Betroffen sind übrigens nur Ein- und Zweizylinder. Nur bei diesen kann ein schliessendes Ventil die Nockenwelle schneller beschleunigen als der Motor dreht, und so das vordere Kettentrum entspannen und das hintere spannen.
Diesen "Schlag" (oder ist es ein zweiter "Schlag"?) gibt es doch erst nach dieser Situation, dann wenn die NW wieder gegen eine Ventilfeder drücken muss und sich dann das vordere entspannte Kettentrum schlagartig wieder spannt!
Je entspannter dieses war, umso härter der "Schlag" (Nehme ich mal an).
Wenn also im Idealfall der SKS die SK so gut spannt (aber ohne zu viel druck/kraft auf die SK zu geben), das da nix entspannt, kann da auch nix schlagen.
Dadurch wird dann ein flattern/schlagen der SK verhindert. Und das ist doch der Sinn des ganzen, oder?
Irgendwer hat auch schon mal angedeutet, das es durch "SK Schlagen" zu Pitting an der NW kommt / kommen kann.
Ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel Blödsinn geschrieben und man kann meinen Gedanken folgen
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Brummbaehr schrieb:Wenn also im Idealfall der SKS die SK so gut spannt (aber ohne zu viel druck/kraft auf die SK zu geben), das da nix entspannt, kann da auch nix schlagen.
Dadurch wird dann ein flattern/schlagen der SK verhindert. Und das ist doch der Sinn des ganzen, oder?
Genau darum geht es ja. Und wie können wir das Deiner Meinung nach mit dem ASKS anders erreichen als das wir die Feder des Pilzes vorspannen oder verstärken? ...So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.
Brummbaehr schrieb:Irgendwer hat auch schon mal angedeutet, das es durch "SK Schlagen" zu Pitting an der NW kommt / kommen kann.
Keine Ahnung, wer das gesagt haben soll.
Pitting entsteht in erster Linie durch zu großes Ventilspiel, weil dann die Anfahrrampe der Nocke gegen die Schlepphebel schlägt. Das ist aber ein anderes Thema.
Zum Thema Pittingbildung kannst Du mal auf die Seite von Scheuerlein Motortechnik schauen.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Das mit dem Pitting vergessen wir hier mal ganz schnell wieder.
Vielleicht eine Kombination aus Vorspannen der Feder und Begrenzung des Pils-Hubes auf ein Minimum um die Wärmeausdehnung zu kompensieren.?
f104wart schrieb:Brummbaehr schrieb:Wenn also im Idealfall der SKS die SK so gut spannt (aber ohne zu viel druck/kraft auf die SK zu geben), das da nix entspannt, kann da auch nix schlagen.
Dadurch wird dann ein flattern/schlagen der SK verhindert. Und das ist doch der Sinn des ganzen, oder?
Genau darum geht es ja. Und wie können wir das Deiner Meinung nach mit dem ASKS anders erreichen als das wir die Feder des Pilzes vorspannen oder verstärken? ...So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.
Vielleicht eine Kombination aus Vorspannen der Feder und Begrenzung des Pils-Hubes auf ein Minimum um die Wärmeausdehnung zu kompensieren.?
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Ich werde den Pilzhub nicht begrenzen! Wozu soll das gut sein?
Wenn die Kette, wie Horst berechnet hat, nur 0,5 mm Pizhub benötigt, dann federt der mit der richtigen Feder halt nur 0,5 mm ein und gut isses.
Du begrenzt den Federweg Deiner Gabel ja auch nicht, nur weil bis zum Anschlag an die Gabelbrücke noch 1,5 cm Luft sind.
...Jetzt sollte aber wirklich alles gesagt und alle Klarheiten beseitigt sein.
Wir können aber gerne in einem neuen Thread über die Ursachen der Pittingbildung diskutieren und uns Gedanken um die Möglichkeiten machen, wie man diese verhindern kann.
Ich hab da so die eine oder andere Idee.
Wenn die Kette, wie Horst berechnet hat, nur 0,5 mm Pizhub benötigt, dann federt der mit der richtigen Feder halt nur 0,5 mm ein und gut isses.
Du begrenzt den Federweg Deiner Gabel ja auch nicht, nur weil bis zum Anschlag an die Gabelbrücke noch 1,5 cm Luft sind.
...Jetzt sollte aber wirklich alles gesagt und alle Klarheiten beseitigt sein.
Wir können aber gerne in einem neuen Thread über die Ursachen der Pittingbildung diskutieren und uns Gedanken um die Möglichkeiten machen, wie man diese verhindern kann.
Ich hab da so die eine oder andere Idee.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Da jetzt weiter über mögliche Lösungen zu diskutieren bringt, denke ich auch, nix mehr.
Der nächste Schritt wäre ja diese "vermeintlichen Lösungen" zu erproben.
Diese Erprobung kann ewig dauern.
Gibt es da andere Möglichkeiten?
So in Richtung Versuchsaufbau.
Um die Steuerkette genau beobachten zu können, muss der Lima-Rotor und der hintere Motordeckel weg.
Man könnte den Kurbeltrieb mit einem Elektromotor antreiben.
Direkt anstelle der Kurbelwelle, oder übers Getriebe, oder wie auch immer.
Ich schätze das größte Problem wird die Ölversorgung der NW und Kipphebellager sein.
Der nächste Schritt wäre ja diese "vermeintlichen Lösungen" zu erproben.
Diese Erprobung kann ewig dauern.
Gibt es da andere Möglichkeiten?
So in Richtung Versuchsaufbau.
Um die Steuerkette genau beobachten zu können, muss der Lima-Rotor und der hintere Motordeckel weg.
Man könnte den Kurbeltrieb mit einem Elektromotor antreiben.
Direkt anstelle der Kurbelwelle, oder übers Getriebe, oder wie auch immer.
Ich schätze das größte Problem wird die Ölversorgung der NW und Kipphebellager sein.
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Na ja, Du kannst ja den Motor in ein ölgefülltes Aquarium stellen und durch die Scheibe gucken.
...Nee, Spaß beiseite. Ich denke, man kann den Aufwand auch übertreiben.
Die Ketten halten mit einem gut funktionierenden ASKS ihre 55-60 tsd km, ohne den Hauptlagerdeckel anzufräsen. Abgesehen davon ist da eh meist im ersten Kettenleben schon "Platz gemacht" worden.
Wenn man nun die bekannten Schwachstellen beseitigt, hat man des Guten mehr als genug getan.
Um die Tauglichkeit eines modifizierten ASKS zu belegen, braucht´s keine Doktorarbeit.
Um die Stärke der Pilzfeder zu testen, braucht man keinen "Versuchsaufbau". Wie irgendwo ganz zu Anfang schon geschrieben,
arbeitet der Pilz auch dann schon, wenn der Motor von Hand durchgedreht wird.
Wird dieser Hub durch eine vorgespannte oder stärkere Feder beseitigt, hat man sein Ziel erreicht. Ein bischen Sicherheit dazu und gut isses.
Abgesehen davon musst Du nicht die komplette Kette sehen, sondern nur den Pilz. Bedeutet also, der Rotor kann drauf bleiben.
Wenn Du´s jetzt unbedingt bei laufendem Motor während der Fahrt sehen möchtest, dann nimmst Du einen alten Deckel, bohrst in dem Bereich des Druckpilzes ein schönes, großes Loch
und klebst ein schönes fettes Bulllauge rein.
Um Deine Beobachtungen dann zu "verifizieren", wie es Horst sagen würde, kannst Du den Motor von innen beleuchten und mit ner kleinen,
vor dem Bullauge befestigten Kamera "durch´s Fenster schauen".
...Nee, Spaß beiseite. Ich denke, man kann den Aufwand auch übertreiben.
Die Ketten halten mit einem gut funktionierenden ASKS ihre 55-60 tsd km, ohne den Hauptlagerdeckel anzufräsen. Abgesehen davon ist da eh meist im ersten Kettenleben schon "Platz gemacht" worden.
Wenn man nun die bekannten Schwachstellen beseitigt, hat man des Guten mehr als genug getan.
Um die Tauglichkeit eines modifizierten ASKS zu belegen, braucht´s keine Doktorarbeit.
Um die Stärke der Pilzfeder zu testen, braucht man keinen "Versuchsaufbau". Wie irgendwo ganz zu Anfang schon geschrieben,
arbeitet der Pilz auch dann schon, wenn der Motor von Hand durchgedreht wird.
Wird dieser Hub durch eine vorgespannte oder stärkere Feder beseitigt, hat man sein Ziel erreicht. Ein bischen Sicherheit dazu und gut isses.
Abgesehen davon musst Du nicht die komplette Kette sehen, sondern nur den Pilz. Bedeutet also, der Rotor kann drauf bleiben.
Wenn Du´s jetzt unbedingt bei laufendem Motor während der Fahrt sehen möchtest, dann nimmst Du einen alten Deckel, bohrst in dem Bereich des Druckpilzes ein schönes, großes Loch
und klebst ein schönes fettes Bulllauge rein.
Um Deine Beobachtungen dann zu "verifizieren", wie es Horst sagen würde, kannst Du den Motor von innen beleuchten und mit ner kleinen,
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
f104wart schrieb:...
Wenn Du´s jetzt unbedingt bei laufendem Motor während der Fahrt sehen möchtest, dann nimmst Du einen alten Deckel, bohrst in dem Bereich des Druckpilzes ein schönes, großes Loch
und klebst ein schönes fettes Bulllauge rein.
Um Deine Beobachtungen dann zu "verifizieren", wie es Horst sagen würde, kannst Du den Motor von innen beleuchten und mit ner kleinen,
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Re: HSKS hydraulischer Steuerkettenspanner Prototype
Brummbaehr schrieb:Ja, der HSKS incl. Steuerkette ist seit 2017 in einen anderen Motor verbaut.
Und dieser steht seit dem einbaubereit im Keller ....
Kaum zu glauben, aber heute habe ich erfolgreich den überholten Motor in meine CX500Euro eingebaut.
Der Motor hat 2017 neue Kolbenringe, Pleuellager und Pavels Kipphebelwellen und den HSKS bekommen.
Ventilsitze wurden neu gefräst, Ventile neu geschliffen und die Ventilschaftköpfe geplant.
Ventileinstellschrauben sind die mit den Halbkugeln von Steffi.
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Ist Spannungsabfall eigentlich Sondermüll?
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