Neuaufbau meiner Reisemaschine
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Warst Du beim Bund oder warum sind die "Schmierstellen" rot markiert?
...Hast Du den Kühlerverschlußdeckel und die Ablaßschraube dann auch wenigsten weiß lackiert?
...Hast Du den Kühlerverschlußdeckel und die Ablaßschraube dann auch wenigsten weiß lackiert?
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Tolles Projekt Kalle.
Ich bin gespannt!
Danke für die coole Doku.
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hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Na ja, die Pins sind jetzt nicht so mein Geschmack. Die Farbmarierung kenne ich halt so von der Bundeswehr, damit die Schmierstellen und die Versorgunsöffnungen für Betriebsstoffe gekennzeichnet und zugeordnet werden konnten.
...Wir sollten damit aber Kalles Fred zum Neuaufbau seines Reisemopeds nicht weiter zumüllen.
...Wir sollten damit aber Kalles Fred zum Neuaufbau seines Reisemopeds nicht weiter zumüllen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Ralf, Ihr dürft schreiben was ihr wollt, also keine falsche Zurückhaltung.
Weiter gehts:
Den Rahmen und die Schwinge habe ich zum Sandstrahlen und Lackieren abgegeben, den Kotflügel vorne nur zum Sandstrahlen. Ich habe mich gegen eine Pulverbeschichtung entschieden, da ich es schon öfter erlebt habe, dass Pulverbeschichtungen viel zu dick aufgebracht wurden und die Oberflächen deshalb später Risse bekamen.
Ich habe eine neue Hinterradfelge besorgt, da meine alte ziemlich verbeuelt ist. Allerdings ist der Zahnkranz (mein alter) noch in hervorragendem Zustand für seine 100.000 km. Beim Radeinbau habe ich stets, zusätzlich zur normalen Vorgehensweise, darauf geachtet, dass die Schwinge nicht beim Anziehen der Achsmutter zusammengedrückt wird. Auf der linken Seite rutscht die Achse nicht besonders leicht durch ihren Sitz. Wenn die Achsmutter angezogen ist, kann man am linken Schwingenholm einen Hebel ansetzen und diesen etwas nach links drücken. Es gibt eine Position, in die er ganz von selbst rutscht, sobald man drückt. Das wird wohl die Wohlfühlposition der Schwinge sein.
Weiter gehts:
Den Rahmen und die Schwinge habe ich zum Sandstrahlen und Lackieren abgegeben, den Kotflügel vorne nur zum Sandstrahlen. Ich habe mich gegen eine Pulverbeschichtung entschieden, da ich es schon öfter erlebt habe, dass Pulverbeschichtungen viel zu dick aufgebracht wurden und die Oberflächen deshalb später Risse bekamen.
Ich habe eine neue Hinterradfelge besorgt, da meine alte ziemlich verbeuelt ist. Allerdings ist der Zahnkranz (mein alter) noch in hervorragendem Zustand für seine 100.000 km. Beim Radeinbau habe ich stets, zusätzlich zur normalen Vorgehensweise, darauf geachtet, dass die Schwinge nicht beim Anziehen der Achsmutter zusammengedrückt wird. Auf der linken Seite rutscht die Achse nicht besonders leicht durch ihren Sitz. Wenn die Achsmutter angezogen ist, kann man am linken Schwingenholm einen Hebel ansetzen und diesen etwas nach links drücken. Es gibt eine Position, in die er ganz von selbst rutscht, sobald man drückt. Das wird wohl die Wohlfühlposition der Schwinge sein.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Dann wurde mit den Lackierarbeiten begonnen. Erstmal alle kleinen Haltebleche, Ständer, Fußrasten etc. mit Brantho Korrux gespritzt, da es bei diesen Teilen nicht auf eine perfekte Optik ankommt und sich Brantho auch auf Restrost zufriedenstellend verarbeiten lässt. Zudem kann immer, auch nach Jahren noch, ohne Zwischenschliff übergestrichen werden, was bei Teilen, die Steinschlag ausgesetzt sind von großem Vorteil ist.
Die Teile, die nach was aussehen sollen werden mit Epoxiprimer grundiert und mit Pu-Lack endlackiert.
Besonders der Tank ist in wirklich bemitleidenswertem Zustand. Bei kleinsten Rostpickeln im Lack muss immer genau untersucht werden, ob unter dem Lack nicht noch viel mehr Rost zu finden ist.
Keine Sorge, das ist nur der Primer, ich will nicht das ganze Mopped in dieser Farbe lassen...
Die Teile, die nach was aussehen sollen werden mit Epoxiprimer grundiert und mit Pu-Lack endlackiert.
Besonders der Tank ist in wirklich bemitleidenswertem Zustand. Bei kleinsten Rostpickeln im Lack muss immer genau untersucht werden, ob unter dem Lack nicht noch viel mehr Rost zu finden ist.
Keine Sorge, das ist nur der Primer, ich will nicht das ganze Mopped in dieser Farbe lassen...
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Die Lackierarbeiten an Tank, Kotflügel, Seitendeckel und Lampenverkleidungen verschiebe ich erstmal auf später, vielleicht wird es ja in ein paar Wochen wärmer.
Weitergemacht habe ich mit den Felgen. Das Gewinde vom Radlagersicherungsring hinten war vermackt und ließ sich nur mit der Gewalt eines Schlagschraubers auf höchster Stufe lösen. Mit einer Gewindefeile habe ich es wieder gangbar bekommen. Die Spezialnuss gibt es übrigens bei David Silver, ohne sie hätte ich den Ring unmöglich raus bekommen.
Neue Radlager rein, eine Gewindestange als Achse eingebaut und diese in den Schraubstock gespannt. Jetzt kann man mit einem angehaltenen Geradschleifer mit Schleifmopwalze den Felgenrand gleichmäßig schleifen und polieren. Die Kanten an den Speichen habe ich mit einer Cutterklinge abgezogen und anschließend mit 320er Schleifpapier geschliffen.
Weitergemacht habe ich mit den Felgen. Das Gewinde vom Radlagersicherungsring hinten war vermackt und ließ sich nur mit der Gewalt eines Schlagschraubers auf höchster Stufe lösen. Mit einer Gewindefeile habe ich es wieder gangbar bekommen. Die Spezialnuss gibt es übrigens bei David Silver, ohne sie hätte ich den Ring unmöglich raus bekommen.
Neue Radlager rein, eine Gewindestange als Achse eingebaut und diese in den Schraubstock gespannt. Jetzt kann man mit einem angehaltenen Geradschleifer mit Schleifmopwalze den Felgenrand gleichmäßig schleifen und polieren. Die Kanten an den Speichen habe ich mit einer Cutterklinge abgezogen und anschließend mit 320er Schleifpapier geschliffen.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Glück gehabt !? Schlagschrauber braucht es nicht. Der Gewindering ist mit zwei Körnerpunkten gesichert. Siehe die zwei Einkerbungen im
Übergang Planfläche zu Gewinde in der Nabe. Die Körnerpunkte schleft man weg und dreht den Gewindering raus. Ist auch materialschonender.
Der Ring ist aus Alu. Nach der Gewaltprozedur sollte sich die Frage stellen ob man nicht einen neuen Ring eindreht.
Und die Körnerpunkte zur Sicherung nicht vergessen !!!!
Gruß
Bernd
Übergang Planfläche zu Gewinde in der Nabe. Die Körnerpunkte schleft man weg und dreht den Gewindering raus. Ist auch materialschonender.
Der Ring ist aus Alu. Nach der Gewaltprozedur sollte sich die Frage stellen ob man nicht einen neuen Ring eindreht.
Und die Körnerpunkte zur Sicherung nicht vergessen !!!!
Gruß
Bernd
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Keine Panik, die Körnerpunkte hatte ich beachtet. Es hatte schon mal jemand das Radlager gewechselt und dabei das Gewinde beschädigt. Bis unten rein, nicht nur oben wo die Punkte sind. Den Ring habe ich von meiner alten Felge, weil der von dieser hier nicht zu retten war.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Meinen Anlasser habe ich etwas aufgehübscht. Zerlegt, gereinigt und geprüft, das Mittelteil lackiert und die Kappen poliert. Das Ritzel ist auf dem Foto falsch rum montiert, das ist schon geändert.
Auch der Halter muss noch geändert werden, da ich ihn lackiert habe, ohne den Massekontakt abzukleben. Das muss noch freigeschliffen werden.
Auch der Halter muss noch geändert werden, da ich ihn lackiert habe, ohne den Massekontakt abzukleben. Das muss noch freigeschliffen werden.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Weiter geht es mit dem Endantrieb. Er hatte an der Verzahnung zum Hinterrad Öl verloren. Es heißt ja immer, es würde sich nicht lohnen das zu reparieren, da es genug Gebrauchtteile gibt. Ich fand es aber schade, meinen zu entsorgen, da die Verzahnung fast keinen sichtbaren Verschleiß aufweist. Man weiß ja auch nicht, wie gut das Gebrauchtteil, das man bekommt, ist. Also habe ich entschieden, die 20 € an Dichtungen zu investieren und ihn zu Reparieren.
Zunächst entfernt man den Blechring auf der Rückseite und löst die Deckelschrauben. Dann kann man den Deckel mit Tellerrad herausnehmen. Das Tellerrad ist mit der Abtriebswelle verstemmt.
Anschließend markiert man an der Großen gezahnten Mutter mit einem Körnerpunkt die Position. Das ist sehr wichtig! Jetzt kann man mit einem Schraubendreher und einem Hammer die Mutter mitsamt dem Simmerring abschrauben. Wenn man ein Stück geschafft hat, kann man den Rest mit der Hand aufschrauben.
Das Lager sitzt jetzt lose in dem Deckel. Die gezahnte Mutter ist der verstellbare Anschlag für das Lager, mit dem das Zahnflankenspiel eingestellt wird. Am Eingang der Kardanwelle gibt es eine zweite Einstellmöglichkeit und weitere Dichtungen. Da bin ich aber nicht beigegangen, da hier noch alles dicht war.
Jetzt habe ich die neuen Dichtringe eingebaut und die Mutter wieder auf ihre Markierung geschraubt. Anschließend mit einer selbstgemachten Tuschierpaste aus Öl und Kreidepulver Das Tragbild überprüft. Das ging nicht so gut wie ich mir das gedacht hatte, gibt aber einen Anhaltspunkt, ob es zumindest ungefähr stimmt. Das Zahnflankenspiel fühlt sich jedenfalls sehr ähnlich an wie vor der Operation.
Jetzt alles wieder zusammenschrauben. Der Blechring fixiert die Einstellmutter in ihrer Position.
Zunächst entfernt man den Blechring auf der Rückseite und löst die Deckelschrauben. Dann kann man den Deckel mit Tellerrad herausnehmen. Das Tellerrad ist mit der Abtriebswelle verstemmt.
Anschließend markiert man an der Großen gezahnten Mutter mit einem Körnerpunkt die Position. Das ist sehr wichtig! Jetzt kann man mit einem Schraubendreher und einem Hammer die Mutter mitsamt dem Simmerring abschrauben. Wenn man ein Stück geschafft hat, kann man den Rest mit der Hand aufschrauben.
Das Lager sitzt jetzt lose in dem Deckel. Die gezahnte Mutter ist der verstellbare Anschlag für das Lager, mit dem das Zahnflankenspiel eingestellt wird. Am Eingang der Kardanwelle gibt es eine zweite Einstellmöglichkeit und weitere Dichtungen. Da bin ich aber nicht beigegangen, da hier noch alles dicht war.
Jetzt habe ich die neuen Dichtringe eingebaut und die Mutter wieder auf ihre Markierung geschraubt. Anschließend mit einer selbstgemachten Tuschierpaste aus Öl und Kreidepulver Das Tragbild überprüft. Das ging nicht so gut wie ich mir das gedacht hatte, gibt aber einen Anhaltspunkt, ob es zumindest ungefähr stimmt. Das Zahnflankenspiel fühlt sich jedenfalls sehr ähnlich an wie vor der Operation.
Jetzt alles wieder zusammenschrauben. Der Blechring fixiert die Einstellmutter in ihrer Position.
Zuletzt von kalle. am Mo 16 März 2020 - 22:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
kalle.- Anzahl der Beiträge : 356
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Der Bolzen für den Stoßdämpfer war verbogen. Mit einer aufgeschweißten Mutter, viel Wärme und einem Schlagschrauber bekommt man ihn heraus.
Hier sieht man, wie der Stoßdämpfer nach rechts wandert.
Danach habe ich mit einem selbstgebastelten Schleifstern und viel Handarbeit das Gehäuse geschliffen und poliert.
Hier sieht man, wie der Stoßdämpfer nach rechts wandert.
Danach habe ich mit einem selbstgebastelten Schleifstern und viel Handarbeit das Gehäuse geschliffen und poliert.
kalle.- Anzahl der Beiträge : 356
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Net schlecht der Abrazzo-Schleifer. Gute Idee.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
kalle. schrieb: da die Verzahnung fast keinen sichtbaren Verschleiß aufweist.
Das kann sich aber schnell ändern, wenn Du beim Zusammenbau das Zahnflankenspiel nicht richtig einstellst. Deshalb wird auch von eine Instandsetzung abgeraten.
Aber mach Dir nix draus, ich würde es genau so machen wie Du.
Zum Prüfen des Tragbilds hätte ich Tuschierfarbe oder einen Edding genommen.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Ich habe ja nichts zu verlieren. Wenn es nicht funktionieren sollte, kann ich immer noch einen anderen Endantrieb besorgen. Man muss halt die Verzahnung im Auge behalten.
kalle.- Anzahl der Beiträge : 356
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
So seh ich das auch!
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Kalle,
*Daumen hoch*
Du meinst es ja wirklich Ernst mit der Aufarbeitung!
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Nach dem Schrauben ist vor dem Schrauben!
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Jo, EO, ich versuche keinen Pfusch zu bauen...
Jetzt kann mein Mopped wieder rollen. Die Gabelfederbeine habe ich mit neuen Buchsen, Kolbenringen und Simmerringen zusammengebaut. Auch die Bremsen haben komplett neue Verschleißteile. Die Konis, die ich hinten hatte, haben die Reise leider nicht wirklich überlebt, daher gibts erstmal wieder die alten Seriendämpfer.
Dann habe ich noch die Griffarmaturen zerlegt, gereinigt und poliert.
Jetzt kann mein Mopped wieder rollen. Die Gabelfederbeine habe ich mit neuen Buchsen, Kolbenringen und Simmerringen zusammengebaut. Auch die Bremsen haben komplett neue Verschleißteile. Die Konis, die ich hinten hatte, haben die Reise leider nicht wirklich überlebt, daher gibts erstmal wieder die alten Seriendämpfer.
Dann habe ich noch die Griffarmaturen zerlegt, gereinigt und poliert.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Moin Kalle,
das sieht doch schon wieder fahrbereit aus
Wie hast Du die Griffarmaturen behandelt ... also von dem schwarzen Überzug befreit?
das sieht doch schon wieder fahrbereit aus
Wie hast Du die Griffarmaturen behandelt ... also von dem schwarzen Überzug befreit?
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Die Schaltergehäuse sind eloxiert, da musste ich mit Drahtbürsten und Schleifmitteln ran. Alles andere ist lackiert und lässt sich mit Abbeizer entlacken. Da muss dann deutlich weniger geschliffenen werden.
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
Jo, Ralf, das ist gut zu wissen. Erspart mir dann beim nächsten mal viel Arbeit.
Es heißt ja immer, die Bremsbeläge hinten halten ewig... Stimmt nicht! Mein Bremsgestänge war schon ziemlich am Ende der Einstellung. Als ich dann das neue Hinterrad montiert habe, ließ es sich nicht mehr einstellen, da die Bremstrommel schon etwas stärker verschlissen ist als meine alte. Also neue Beläge geordert- die sind in neu doch deutlich dicker als ich dachte!
Es heißt ja immer, die Bremsbeläge hinten halten ewig... Stimmt nicht! Mein Bremsgestänge war schon ziemlich am Ende der Einstellung. Als ich dann das neue Hinterrad montiert habe, ließ es sich nicht mehr einstellen, da die Bremstrommel schon etwas stärker verschlissen ist als meine alte. Also neue Beläge geordert- die sind in neu doch deutlich dicker als ich dachte!
kalle.- Anzahl der Beiträge : 356
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kalle.- Anzahl der Beiträge : 356
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Re: Neuaufbau meiner Reisemaschine
kalle. schrieb:
Es heißt ja immer, die Bremsbeläge hinten halten ewig... Stimmt nicht! Mein Bremsgestänge war schon ziemlich am Ende der Einstellung.
Mag ja sein, aber davor waren sie ewig drin.
...Hast Du beim Zusammenbau auch die Bremsnocken verrundet? Also die Kanten, die die Backen auseinander drücken?
Das bringt einiges bei der Dosierung und beim Ansprechverhalten der Bremse.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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