Neuaufbau meiner Reisemaschine

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Beitrag von kalle. Sa 25 Apr 2020 - 15:55

Ich habe eine SATA LM2000 Lackierpistole, das ist ein altes Modell, dass es mal günstig bei Ebay gab. Aber sie ist Top gepflegt und von hervorragender Qualität. Dazu ein kleiner Heimwerkerkompressor, Implotex 1500 Watt. Der hat den Vorteil, dass er sehr leise läuft. Ich kann hier wegen der Nachbarn nicht viel Krach machen. Für größere Teile hat der nicht genug Lieferleistung, reicht aber für Kleinkram.
STC Epoxy Grundierfüller und The Flynn 2K Autolack sind die Lacksysteme. Den Lack habe ich zum ersten Mal verwendet, ich war damit nicht sehr zufrieden, nächstes Mal nehme ich wieder Mipa.


Zuletzt von kalle. am So 26 Apr 2020 - 17:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von cx_pallas Sa 25 Apr 2020 - 18:15

Sehr schick geworden! Gratulation!
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Beitrag von f104wart So 26 Apr 2020 - 11:09

SATA ist immer gut. Very Happy


...Ich war gestern in einer meiner Garagen und hab dort einen Tourer gesehen, der noch Konis drauf hat.

Sind äusserlich nicht mehr die schönsten, könnten aber aufgehübscht werden. Wink





Ich
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Beitrag von kalle. So 26 Apr 2020 - 12:10

Na, das klingt doch gut. Du kannst mir ja mal per PN ein Foto und eine Preisvorstellung schicken.
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Beitrag von Jörg2404 Mo 27 Apr 2020 - 22:50

Gefällt mir richtig gut 👍 , erst recht wenn ich die vorher Bilder sehe.
Das grün ( ob mit oder ohne Racing) finde ich edel.

Gruß Jörg
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Beitrag von WoDi_CX Do 30 Apr 2020 - 18:29

Hallo Jörg,

solltest du noch Koni Dämpfer brauchen, dann gebe in ebay Kleinanzeigen in der Suchfunktion mal "KONI" ein
und begrenze den Suchort auf "GRAFENAU".
Den Kollegen kannst du dann eine Nachricht schreiben. Würde mich wundern, wenn der keine hat.

Gruß Wolfgang
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Beitrag von f104wart Do 30 Apr 2020 - 19:01

Der Jörg braucht keine, der hat ein Zentralfederbein. Laughing

...Der Kalle sucht welche. Wink
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Beitrag von kalle. So 28 Jun 2020 - 22:28

So, mal ein kleiner Zwischenbericht.
Ich bin gerade von einer einwöchigen Motorradtour mit zwei alten Kumpels zurück. Vorher habe ich mein altes afrikaerprobtes Gepäcksystem angebaut.
Der Sturzbügel war so verbogen, dass ich einen neuen gebaut habe, im selben Stil wie der alte. Dann gab es noch einen neuen Satz Vergaserdüsen um den Spritverbrauch zu senken.
Das hat auch alles hervorragend funktioniert. Nur hat mich diese Tour endgültig überzeugt, dass die alten Seriendämpfer einfach nicht funktionieren. Also habe ich bei ebay neue, noch original verpackte Marzocchis erstanden. Beim Einbau derselben mussten die Schalldämpfer abgebaut werden, dabei ist bei einem der beiden an einer alten Reparaturschweißung ein innenliegendes Rohr abgerissen. Damit läuft der Motor nicht mehr ordentlich. Da muss also ein neuer Endtopf dran.
Die Marzocchis sprechen sehr fein an und das Mopped lenkt sich sehr präzise. Allerdings ist die Feder sehr weich und schlägt schnell durch. In die Luftunterstützung habe ich 2 Bar Luft gegeben,weil das da so draufsteht. Dazu steht noch eine gelb unterlegte 4 daneben. Bedeutet die "4", dass man zwischen 2 und 4 Bar draufgeben darf? Neuaufbau meiner Reisemaschine - Seite 4 Img-2010
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Beitrag von uwek Mi 8 Jul 2020 - 1:47

Hallo Kalle
Die ( Grad) 4 bedeutet das im Stoßdämpfer eine Dämpfungsscheibe mit dem Durchmesser 15,2 eingebaut ist.
Die Marzoccies werden von Werk aus mit verschiedenen Dämpfungseigenschaften ausgeliefert.
Grad 1 ist eine Scheibe mit 14,6mm, Grad 2 ist 14,8mm, Grad 3 ist 15mm, und Grad 4 hat 15,2 mm. Damit hast Du schon die Dämpfer mit dem langsamsten Ansprechverhalten.
Das mit dem Durchschlagen war bei mir nicht. Habe viele Jahre diesen Dämpfer gefahren und war sehr zufrieden vom Ansprechverhalten und den Eigenschaften. Da diese Dämpfer aus den 80er Jahren stammen wäre es sinnvoll das Öl zu wechseln. Normalerweise kommt ein SAE 5 Öl in diese Dämpfer. Ich habe immer ein 10 er gefahren da ich eine härtere Abstimmung bevorzugt habe. Den Druck hatte ich immer bei 3 bar. Vielleicht ist auch eine zu schwache Feder eingebaut. Auf der Unterseite müsste eine Nummer stehen. Für die CX 500 Dämpfer ist die korrekte Nummer 87.319. Dann wäre der Dämpfer für Dein Mopped der Richtige.  
Sollte eine andere Nummer drauf stehen kannst Du sie mir mal mitteilen. Dann kann ich mal nachschauen für welches Mopped der Dämpfer ist.
Gruß Uwe
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Beitrag von kalle. Mi 8 Jul 2020 - 20:54

Moin Uwe
Eine super Antwort hast du da gegeben, vielen Dank! Ich gucke morgen mal, ob ich eine Nummer finde.
Das Luftvolumen in dem Dämpfer ist sehr klein. Daher hat die Luft, die beim abziehen der Pumpe entweicht, einen Druckabfall zur Folge und meine 2 Bar waren in Wirklichkeit viel weniger. Ich habe mir jetzt eine spezielle Dämpferpumpe aus dem Fahrradbedarf gekauft. Jetzt ist Durchschlagen kein Thema mehr.
Wie wechselt man denn das Öl?
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Beitrag von uwek Mo 13 Jul 2020 - 0:10

Hallo Kalle,
sorry das es etwas gedauert hat mit meiner Antwort.
Wenn du eine super Anleitung für den Ölwechsel haben möchtest dann gehe bitte auf die Seite: www.LKW-Kelkheim.de
Unter Suche gibst Du dann einfach Marzocchi ein. Dort findest Du alle Informationen über diese Stoßdämpfer. Mit den Bezugsadressen für die Ersatzteile wirst Du allerdings nicht so viel Erfolg haben. Die letzten Teile habe ich mir aus Italien schicken lassen. Ist aber auch schon ein paar Tage her (ca. 3 Jahre).
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Beitrag von kalle. Mo 22 Feb 2021 - 11:16

Nachdem ich jetzt eine Weile mit den Marzocchis gefahren bin, merke ich erst so richtig, wie fein ein Fahrwerk ansprechen kann. Meine Gabel passt da überhaupt nicht zu. Ihr Ansprechverhalten ist miserabel. Sie ist nicht verspannt, die Gleitbuchsen sind neu und ich habe wieder Staubkappen unter den Faltenbälgen montiert, um Gabelfett applizieren zu können. Bringt keine Besserung. Es scheint so, als haben sich die Gleitbuchsen in der "Normalstellung" in das Tauchrohr eingeschliffen, so dass eine Art Rastpunkt entstanden ist. Wenn ich während der Fahrt leicht bremse, die Gabel also leicht eingefedert ist, ist das Ansprechverhalten viel besser.
Kann man das irgendwie reparieren? Oder hat jemand eine gute Gabel zu verkaufen?
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Beitrag von f104wart Mo 22 Feb 2021 - 12:49

Welche Federn und welches Öl hast Du denn drin?

Vielleicht hilft ein etwas dünneres Öl (7,5er statt 10er) oder ein größeres Luftpolster.


Das mit dem Rastpunkt kann ich mir nicht so recht vorstellen. Das müsstest Du am Standrohr ja sehen oder fühlen können. Und die Hartchromschicht ist ausserdem härter als die Gleitbuchsen.


Ich hatte in meiner 500er noch die alte Gabel drin ohne Gleitbuchsen.
Bei der war auch das Losbrechmoment sehr groß, was ich aber dann mit Gabelfett sehr gut hinbekommen habe.


Ich würde Dir die Gabel gerne mal zum Vergleichen schicken, aber ich glaube, die zieht Falschluft.  lol!


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Beitrag von kalle. Mo 22 Feb 2021 - 13:22

Ohauaha-das sieht aber übel aus.
Die untere Gleitbuchse ist doch fest am Standrohr und könnte sich im Tauchrohr einschleifen. Oder habe ich einen Denkfehler?

Ich habe Wirthfedern und 10er Gabelöl.
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Beitrag von f104wart Mo 22 Feb 2021 - 13:53

kalle. schrieb:Die untere Gleitbuchse ist doch fest am Standrohr und könnte sich im Tauchrohr einschleifen.

So gesehen hast Du natürlich Recht. Ich war jetzt gedanklich eher beim oberen. Wink

Aber: Würde sich die Buchse dann in der Nullstellsung einarbeiten oder nicht eher beim Einfedern, wenn beim Bremsen dann das Biegemoment hinzukommt und die Führung einseitig belastet wird?

Ausserdem steht die Gabel nie wirklich lange in einer Position, sondern ist ständig in Bewegung. Und dann wäre aber doch der komplette Arbeitsbereich eingeschliffen, einschließlich des Negativ-Federwegs.

Natürlich kann die Gabel grundsätzlich verschlissen sein. Nur kann ich mir das mit dem Rastpunkt nicht so recht vorstellen. Den Verschleiß müsste man dann ja auch im Tauchrohr sehen, wenn man das ausleuchtet und mit einem einem Zahnarztspiegel oder Endoskop rein geht.


Ich weiß natürlich nicht, wie fein Dein Gefühl für so was ist, ich hab da eher keins und gewöhne mich einfach recht schnell an die Gegebenheiten. Ich bin selbst mit der alten Gabel die ganzen Jahre ganz gut zurecht gekommen.

An Deiner Stelle würde ich erst mal mit der Ölviskosität und dem Luftpolster etwas "spielen", bevor Du die Gabel nochmal zerlegst.

Die Wirth-Federn sind schon recht knackig, und da macht sich sicher auch das Fahrergewicht bemerkbar. Vielleicht war meine 500er ja deshalb auch immer etwas mehr eingefedert als Deine, ohne das ich dazu bremsen musste. Laughing
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Beitrag von kalle. Mo 22 Feb 2021 - 14:12

Also, das die Gabel in ständiger Bewegung ist, kann ich nicht bestätigen. Wenn man während der Fahrt einen Finger an die Staubkappe legt, merkt man keinerlei Bewegung, wenn man über kleine Fahrbahnunebenheiten fährt. Die merkt man aber sehr wohl im Lenker, sie werden quasi ungefedert. Übertragen.
Das mit deinem Kampfgewicht hat mich auf eine Idee gebracht: Der Negativfederweg war mir eigentlich sowieso immer schon zu klein. Kann man nicht einfach die Gabelfedern etwas kürzen für weniger Vorspannung? Ich wiege nur 70 Kilo und Gepäck liegt eigentlich nur auf der Hinterachse.
Wenn die Gabel etwas tiefer eintaucht ist mein Problem ja weniger doll...
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Beitrag von f104wart Mo 22 Feb 2021 - 14:50

kalle. schrieb: Kann man nicht einfach die Gabelfedern etwas kürzen für weniger Vorspannung? Ich wiege nur 70 Kilo ...
Wenn die Gabel etwas tiefer eintaucht ist mein Problem ja weniger doll...

Das erreichst Du auch mit einem etwas größeren Luftpolster.


Feder kürzen würde ich eher nicht machen. Ich würde mir - wenigstens zum Testen - aus zwei alten Standrohren zwei etwa 30 mm lange Verlängerungen drehen, die man zwischen das Standrohr und den Gabelstopfen schraubt. Dann kannst Du Dich relativ einfach mit unterschiedlichen Vorspannhülsen an die richtige Vorspannung herantasten.

Die alten Standrohre hätten den Vorteil, dass man nur das Aussengewinde drehen müsste und sich das strehlen des Innengewindes spart. Wink

Dafür wäre meine Gabel auf jeden Fall noch zu gebrauchen. Very Happy
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Beitrag von kalle. Mo 22 Feb 2021 - 15:02

Ich probiere das erstmal mit dem Luftpolster. Solche Adapter kann ich nicht drehen, aber wenn man sich vorsichtig an die richtige Federlänge rantastet, müsste das doch gehen.
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Beitrag von kalle. Mo 22 Feb 2021 - 16:46

Mit frischem Gabelöl (10er) und 160mm statt 140mmLuftpolster komme ich auf 31mm statt 20mm Negativfederweg. Hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht.
Das Problem ist auf jeden Fall viel weniger schlimm, aber immer noch spürbar.
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Beitrag von Navigator03 Di 23 Feb 2021 - 23:14

Ich könnte mir vorstellen, daß der Hauptgrund die Federn sind. Ich hatte die auch mal kurz verwendet, aber gleich wieder ausgebaut. Ich habe etwa dein Gewicht und bin damit nicht zurechtgekommen.

ich habe dann wieder die Originalfedern eingebaut und mit Unterlegscheiben den NFW richtig eingestellt.
Das passt jetzt bestens für mein 20er-Öl und ich bin immer wieder über meine Gabel begeistert, wie feinfühlig sie anspricht. Praktisch nichts im Lenker zu spüren und die Sraßen sind hier teilweise schlecht.
Ich sehe beim Fahren genau, wie die Gabel arbeitet.

Luftpolster kann ich Dir jetzt nicht sagen, weil ich mit Meßbecher eingefüllt und nicht mehr gemessen hatte. Ich weiß, sollte man nicht machen, aber ich denke, es war ausreichend genau.
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Beitrag von f104wart Mi 24 Feb 2021 - 13:34

Γεια σou Γεώργιος, χαίρομαι που το διαβάζω Very Happy


Bei Eurem Kampfgewicht denke ich, dass Ihr beide mit den Federn von Wilbers besser beraten wärt. Die Wilbers sind etwas weicher als die Wirth und sprechen daher besser an.


Das 20er Öl aber kommt mir, gerade mit den "schlabbrigen" Originalfedern, für die Dämpfung etwas zu dick vor. In der Druckstufe mag das passen, ich bin mir aber nicht sicher, dass die Gabel in der Zugstufe wirklich schnell genug ausfedert, um den Fahrbahnkontakt nicht zu verlieren. Wink
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Beitrag von Navigator03 Mi 24 Feb 2021 - 14:51

Γεια σου Ραλφ,

Ja, ich habe auch erst gedacht, daß das 20er-Öl etwas zu dick sein könnte, aber die Gabel spricht damit einfach perfekt an. Kein Verlust des Bodenkontakts beim Ausfedern, soweit ich das feststellen kann.

Ich meine gelesen zu haben, daß die Federn im Modell mit den Ablaßschrauben von Honda leicht geändert wurden.
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Beitrag von f104wart Mi 24 Feb 2021 - 15:28

Ich weiß nur, dass die Länge der Federpaare unterschiedlich ist, also die lange und die kurze Feder. Details müsste ich aber auch erst recherchieren.


Ich hab zum Glück das richtige Kampfgewicht für die Wirth-Federn und muss mir um so was keine Gedanken machen. lol!
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Beitrag von kalle. Mi 17 März 2021 - 18:41

Ich habe jetzt eine andere Gabel besorgt. Weil ich meine alte Gabel mit neuen Verschleißteilen ausgestattet hatte und meine alten Standrohre in besserem Zustand sind als die neuen, habe ich beide Gabeln komplett zerlegt, um die Teile tauschen zu können und um die neuen Tauchrohre zu polieren. Jetzt konnte man also den Zustand der Tauchrohre miteinander vergleichen. Die alten Tauchrohre sind eindeutig stark verschlissen. Wenn man ein Standrohr reinsteckt, merkt man an der Leichtgängigkeit der Teile, wo der Arbeitsbereich der unteren Laufbuchse anfängt und aufhört. Auch wenn man reinguckt, kann man sehen, dass die Lauffläche nicht mehr plan ist.
Die Federn habe ich um 10mm gekürzt und 7,5er Gabelöl eingefüllt.
Das Ansprechverhalten ist jetzt viel besser, allerdings fährt es sich noch etwas ungewohnt, da der Nachlauf durch den größeren Negativfederweg jetzt etwas anders ist.
Das kürzen der Federn ist theoretisch kontraproduktiv, da kürzere Federn härter sind, ich aber gerne eine weichere Feder hätte. Ich habe die Feder aber in dem weniger eng gewickelten, also härteren Teil gekürzt, so dass der engere, weichere Teil im Verhältnis zum harten Teil länger wird. Außerdem sind es nur 10mm, wird schon nicht so schlimm sein...
Ich fahre mal noch etwas mehr damit rum, mal sehen wie die Erfahrungen so werden.
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Beitrag von hondasaki Mi 17 März 2021 - 19:32

Wenn Du die Feder um 10 mm kürzt, hast Du dann nicht auch 10 mm weniger Federweg und die Gabel schlägt ggf. zu früh durch?
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