Roland`s CX 500...aufbau, wieder schick machen :)

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Beitrag von Kathomen99 Sa 15 Jun 2024 - 19:46

Als ich meine bekommen habe waren auf jeder Seite 2 Krümmerdichtungen drin, wenn du die Stelle im Verdacht hast, dann mach halt einen zweiten Satz rein, schaden tut das nicht.
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Beitrag von RolandR Sa 15 Jun 2024 - 20:00

Versuch macht kluch...ich probiere das morgen aus und schaue mir auch mal die Verbindungen zum Sammler an, ist ja auch son Nachbau, evtl ist iiiiiirgendwo etwas was ich übersehen habe.

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Beitrag von f104wart Sa 15 Jun 2024 - 23:08

Kann bei Dir nicht sein, weil wir ja die Köpfe gemacht haben. Da waren, als Du sie von mir bekommen hast,
garantiert keine Dichtungen mehr drin.

...Es sei denn, Du hast dann selbst zwei eingebaut. Aber dann würde die auf der anderen Seite fehlen, weil ich Dir nur zwei geschickt habe. Wink
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Beitrag von RolandR So 16 Jun 2024 - 9:16

Nene,..da ist nur eine Dichtung drinne, das ganze fing in etwa an als ich die Krümmer vom Nachbau wieder auf Original gewechselt habe.
Hatte den Sammler damals vorher quasi nur "provisorisch" mit den 2 Halteschrauben am Rahmen befestigt, hing ja...also jut.

Habe ihn nu "richtig" befestigt und da in etwa fing das Dilemma an, ich vermute das evtl der Sammler nicht ganz maßhaltig zum Original ist, die geschlitzten Laschen vorne bisserl länger sind, demzufolge dann vorne der Anpressdruck fehlt, die Kupferdichtungen waren kaum gestaucht .

ich schraube mich da nachher mal durch.

Will die 2 Aludichtungen noch zusätzlich reinpacken um den Anpressdruck vorne zu erhöhen wenn der Krümmer schon bis zum Anschlag im Sammler steckt.
Einfach nur um sicher zu gehen da da wirklich alles dicht ist, inklusive Abdeckband am Sammler

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Beitrag von RolandR So 16 Jun 2024 - 15:19

Nüscht....blubbert immer noch hohl vor sich hin als ob se nen offenen Luftfilter vorne hat

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Beitrag von f104wart Mo 17 Jun 2024 - 8:09

RolandR schrieb:...die Kupferdichtungen waren kaum gestaucht .

Vielleicht hast Du die Krümmerkronen auch einfach nicht fest genug angezogen.

Wichtig ist, wirklich von oben nach unten hinten zu arbeiten und die Krümmerkronen wirklich "gut" anzuziehen.


Am Sammler liegt's jedenfalls nicht, die Nachbauten passen sehr gut. Ob der Krümmer da bist zum Anschlag drin steckt oder nicht, spielt auch keine Rolle. Wichtig ist, dass die Dichtung passt. Schmier mal auf den Kümmer etwas Kupferpaste, bevor Du ihn "einführst".

Das erleichtert a) das spätere Ausbauen und b) siehst Du, ob die Verbindung dicht ist. Wenn nämlich die Kupferpaste in Richtung Krümmer herausgeblasen wird, bildet sie braune Tränen am Krümmer. Das gleiche gilt auch für die Endschalldämpfer.

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Beitrag von RolandR Mo 17 Jun 2024 - 16:21

Da ist alles mit Kupferpaste voll aber sowas von voll

Aber denke ich habe den Fehler gefunden, Auspuffpatschen sicherlich von ner undichten Krümmerdichtung, dann war alles dicht....das Geräusch aber blieb, dieses Hohle geblubber als ob was abbläst.

Es war ein Hilferuf..übersetzt ausm CXisch " Der Ölstand, schau nach dem Ölstand...du DEPP!".

Hab ich schon länger nimmer gemacht obwohl se a bisserl drippt (Deckeldichtung, Fehler beim Einbau) und der Ölstand war knapp unterm Minimum.
Öl nachgekippt, hatte noch nen halben Liter, Geräusch ist so gut wie wech.

Klar, Luft ist ein guter Schallträger und wo Luft anstelle von Öl ist, wirds halt lauter...scheints jedenfalls gewesen zu sein, hoff ich einfach mal.

Hab erstmal Öl bestellt, man lernt nie aus :\

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Beitrag von RolandR Di 18 Jun 2024 - 20:48

Darauf muss man erstmal kommen:\.
Und ich such mir nen Wolf und verballer Krümmerdichtungen en masse :\

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Beitrag von Brummbaehr Di 18 Jun 2024 - 21:57

"Patschen aus dem Auspuff" weil zu wenig Öl im Motor ist?

Sorry, aber das erschließt sich mir nicht scratch

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Beitrag von f104wart Mi 19 Jun 2024 - 1:38

RolandR schrieb:Sind Vergaser von Ralf, die dürften okay sein...und machen doch nich so Geräusche.

Nur um das nochmal klar zu stellen:

Das sind die Vergaser, die zuletzt auf meiner PC01 montiert waren, bis ich die Flachschieber montiert habe, und das war 2019.
Bis dahin sind sie einwandfrei gelaufen.

Danach lagen sie entweder im Regal oder sind als Versuchsversager um die halbe Welt gereißt. Zu Hause wurden sie trocken gelagert und waren sauber, mehr aber auch nicht.

Sie waren an meiner PC01 synchronisiert, alle Schrauben, an denen man was verdrehen kann, sind mit Schraubensicherungslack gesichert.

Wenn Deine Ventile nicht gleichmäßig eingestellt sind, laufen auch die Vergaser nicht synchron. Die Luftabsperrmembranen habe ich nach dem Ausbau aus meiner CX nicht mehr gesehen. Also bitte keine falschen Schlüsse ziehen.


Das Video ist meiner Meinung nach nicht aussagefähig, um ein Patschen oder irgend ein anderes abnormales Geräusch erkennen zu können.
Ich habe eher den Eindruck, dass der Motor etwas träge und unwillig auf den Gasgriff reagiert. Das kann an der fehlenden Synchronisation liegen.

Die Vergaser sollten zur Überbrückung dienen bis Deine Vergaser von Heri zurück sind, damit Du in der Zwischenzeit fahren kannst.


Also ich würde da jetzt keine weitere Ursachenforschung betreiben und einfach abwarten, bis Du Deine Vergaser wieder hast.

Wier gesagt, ich habe da nix gehört ausser das, was ich beschrieben habe. Das der Motor mit mehr Öl leiser läuft, kann durchaus sein, ein Auspuffpatschen habe ich weder gehört noch bringe ich es damit in Verbindung.
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Beitrag von RolandR Mi 19 Jun 2024 - 6:49

Hey...nix missverstehen, ja? Smile.
Das Patschen kam definitiv vom undichten Auspuff, habe ich doch geschrieben, das Geräusch war aber noch da nachdem alles dicht war...endete erst nach dem Öl auffüllen...beides hatte nix miteinander zu tun, kam nur zusammen.

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Beitrag von RolandR Mo 8 Jul 2024 - 11:02

Jut, Geräusch ist wieder da, nicht so laut wie vorher aber deutlich hörbar.
Kalt nix...sobald warm...hörbar.

Hatte ja da schon ne böse Ahnung und schonmal nach nem Ersatzmotor geschaut und für heute nen Termin inner Oldtimerwerkstatt gemacht.
Issn Pleulagerschaden rechts, ob noch mehr betroffen ist weiß man nur wenn man den Motor aufmacht.
Ursache war wohl der rechte, defekte Vergaser, da war wohl das Messingröhrchen in der Schwimmerkammer gerissen was dann auch die Inkontinez erklärt und das Benzin im Ansaugstutzen.

Da hat sich dann immer mehr Benzin ins Öl gemischt und dann kams zu ner Mangelschmierung.
Hatte ja das Altöl bei, da haben se nen Test gemacht...zuviel Benzin im Öl.
Man hat nochmal nen Ölwechsel gemacht mit nem Öl einer anderen Viskosität (20 w 50?) aber ums zerlegen kommt man nicht rum.

Ich habe mir nen nen Ersatzmotor mit glaubhaften 70.000 geholt und nehme den dann auseinander und schaue wies innen aussieht...und dann schauen wir mal.

Den jetzigen fahre ich behutsam weiter,..wenn er vor der Beendigung des neuen Motors krepiert, isses halt so, ist mir gerade irgendwie ziemlich wurscht.

Nunja....


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Beitrag von f104wart Mo 8 Jul 2024 - 13:13

RolandR schrieb:... das ganze fing in etwa an als ich die Krümmer vom Nachbau wieder auf Original gewechselt habe.

Dann war's die Schallübertragung durch zu wenig Öl und jetzt isses ein Pleuellagerschaden, der durch einen defekten Vergaser verursacht wurde... confused confused confused




RolandR schrieb:Jut, Geräusch ist wieder da, nicht so laut wie vorher aber deutlich hörbar.

Wenn's ein Pleuellagerschaden wäre, wieso sollte der dann wieder leiser werden?  scratch

Wie wurde der "Pleuellagerschaden" denn überhaupt festgestellt?


...Und vor allem: Was hat der rechte Vergaser mit dem rechten Pleuellager zu tun?
Beide Pleuel sitzen direkt nebeneinander auf demselben Kurbelzapfen und werden beide aus derselben Öldruckleitung versorgt.

Eine Mangelschmierung nur eines Lagers nur dann möglich, wenn das Lagerspiel auf einer Seite zu groß wäre, der Öldruck dort entweicht und dadurch das andere nicht geschmiert würde. Genau so, wie das zum Beispiel bei den Kipphebeln der Fall ist. Das ist aber nichts, was durch Ölverdünnung entsteht, und erst recht nicht in der kurzen Zeit, in der die überholten Vergaser montiert waren.

Zudem hättest Du bemerkt, dass die Öldruckleuchte nicht oder erst bei höherer Drehzahl erlischt.



Soweit ich mitbekommen habe, hatte das eine Überlaufröhrchen einen Riss.

Durch diesen Riss läuft der Sprit nach unten(!) aus dem Vergaser heraus, flutet aber nicht den Motor. Freiwillig fährt man damit nicht weiter, weil der Motor wegen des undefinierten Schwimmerstands auf dem betreffenden Zylinder nicht sauber läuft.

Ich hatte beim Gespann letztens auch das Problem, dass ein Schwimmernadelventil nicht dicht war, das hab ich beim Fahren sofort gemerkt.


Ein Fluten des Motors über die Einlaßventile ensteht nur dann, wenn das Schwimmernadelventil undicht, der Ab- bzw. der Überlauf verstopft und zusätzlich(!) der Benzinhahn beim Abstellen des Mopeds nicht geschlossen wird.


Das aber der Motor nach dem Ausschalten immer so stehen bleibt, dass die rechten Einlaßventile geöffnet sind, dürfte ebenfalls ins Reich der Fabeln passen.

Und selbst wenn, dann steht der Sprit auf den Kolben und wird bei den ersten beiden Kurbelumdrehungen im Ausstoßtakt über die Auslaßventile in die Abgasanlage gedrückt.


Für mich ergibt das irgendwie alles keinen Sinn.



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Beitrag von Brummbaehr Mo 8 Jul 2024 - 13:52

f104wart schrieb:Für mich ergibt das irgendwie alles keinen Sinn.
Sehe ich auch so. Das passt irgendwie nicht logisch zusammen.

Aber egal.
Ein verdächtiges Geräusch in Verbindung mit vorheriger Ölverdünnung kann auf einen Pleuellagerschaden hindeuten.

Frage:
Hat der Motor neue Kipphebellager von Ralf bekommen?
Falls ja, dann würde ich damit nicht mehr fahren.

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Beitrag von RolandR Mo 8 Jul 2024 - 14:42

Also, zuerst haben se das Spiel durch Zündkerzenloch geprüft, war nix spürbar, Motor war ja kalt (extra ne stunde früher hingefahren)
Also, paar Runden gefahren bis der Motor Betriebstemp hatte, dann war rechts Spiel spürbar.

Und der rechte Vergaser hat wohl damit zu tun das jener inkontinent war und das Motoröl mit Sprit versorgte, warum es nun wohl das rechte Pleullager erwischte...wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Und es stand Sprit in den Ansaugstutzen...und ich war auf der Suche nach der Quelle des Geräusches weil ich dachte das der Auspuff undicht war.
Beides brachte ich da nicht in den Zusammenhang.

Benzinhahn?..schließe ich normalerweise über Nacht aber bei kürzeren Stopps oder paar Stunden, lasse ich ihn auch ab und an offen.
Als ich merkte das da was inkontinent war, war er immer zu, tropfte aber auch hie und da beim warten an der Ampel bei niedrigen Drehzahlen.

Warum, wieso und weshalb?..keine Ahnung, gebe nur das wieder was die Werkstatt sagte.
Jetzt ist anderes Öl drinne und es ist wieder weitaus ruhiger,..keine Ahnung wie lange das noch so bleibt.

Jap, sind neue Kipphebellager drin und nö..lasse ich nicht stehen, nu kommts auch nimmer drauf an.
Schone sie zwar aber wenn se übern Jordan geht, isses halt so.

Bin minimal angenervt.

Sobald der neue Motor da ist, bereite ich den auf und dann wird der jetzige zerlegt, dann sieht man ja was Phase ist.

Freiwillig fährt man damit nicht weiter, weil der Motor wegen des undefinierten Schwimmerstands auf dem betreffenden Zylinder nicht sauber läuft. schrieb:

Das war/ist ein neu revidierter Vergaser, ich rechnete mit Kleinigkeiten welche man fix beheben kann...aber sicher nicht mit sowas.
Lief rechts auch nicht sauber, demzufolge Gemischschrauben oder Einstellungsdinge im Verdacht, mit Sicherheit kein Hardwaredefekt!!

Aber wie schon erwähnt, mir isses egal mittlerweile...entweder sie läuft irgendwann..oder auch nicht.

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Beitrag von RolandR Mo 8 Jul 2024 - 14:59

Achja...

Wenn's ein Pleuellagerschaden wäre, wieso sollte der dann wieder leiser werden? schrieb:

Ich erinnere, das Geräusch war weg als ich Öl nachfüllte und dann nen Ölwechsel machte..dann war einige Tage Ruhe, nun ist es wieder da.
Das Öl vom Ölwechsel hatte ich noch, wurde von der Werkstatt getestet, zuviel Benzin im Öl, weitaus mehr als bei Kurzstreckenfahrten entstehen...und der letzte Ölwechsel lag nicht lange zurück vor Beginn des Dramas.

Jetzt ist wieder ein Ölwechsel gewesen, andere Viskosität,derzeit ist wieder Ruhe.

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Beitrag von RolandR Do 11 Jul 2024 - 18:37

So, DAS nenne ich mal ordentlich verpackt.

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Weiteres Vorgehen, Motor wird zerlegt werden, Rumpfmotor geht dann zum Motoreninstandsetzer zum überprüfen der KW,NW, evtl hohnen und Übermaßkolben wenn nötig.
2 Zylinderköpfe sind schon in Bearbeitung.
Wird auch wieder zurückgerüstet werden auf die normale Zündung, die Rae-San überzeugt mich nicht, Ignitech bleibt .

Der jetzige, Geräusch ist wieder da aber weitaus leiser als vorher, fahre se nur noch wenns sein muss und die Strecke nicht anders bewältigt werden kann.
Nächste Woche bekomme ich überholte Vergaser (damit Ralf seine endlich wieder bekommt) und irgendwann dürften auch meine eintrudeln...oder auch nicht, ist mir egal geworden.

Der Motor geht dann zur Werkstatt um zu begutachten was nun drin los ist und welche Ursachen in frage kommen, ich will da einfach was schriftliches in der Hand haben.

Jo, das ist der Stand der Dinge....so schnell wirds nix neues geben.

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