Restaurierung meiner CX 500 C
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Manchmal kann es so einfach sein:D
Aber Du hast dadurch das Öl im frisch zusammengebautem Motor ausreichend verteilt:D
Aber Du hast dadurch das Öl im frisch zusammengebautem Motor ausreichend verteilt:D
Hockl- Anzahl der Beiträge : 225
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hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
So, fertig mein Projekt.
Alles läuft und bis jetzt scheint auch alles dicht zu sein.
Wegen des bescheidenen Wetters hab ich Bilder vom Ergebnis direkt in der Werkstatt gemacht.
Ein Detail ändert sich noch, sobald ich es habe.
Die ESDs sind noch zum Bearbeiten weg, sie werden original verchromte C Dämpfer mit schwarz matten Endkappen.
Ich hoffe dass das so klappt wie ich mir das vorstelle.
Diese Bilder stelle ich dann noch hier ein sobald die ESDs montiert sind.
Dann auch hoffentlich draußen im Freien.
An der Stelle nochmals Danke für alle Kommentare und die Unterstützung, danke auch nochmals an Ralf für das Überholen des Motors.
Ich sehe hier übrigens keinen Cafe Racer sondern ein Motorrad, das ich so gebaut habe, wie es mir gefällt.
Es hat z.B. keinen Stummel und es hat noch den original Luffi mit Seitendeckeln.
Außerdem auch die original Schutzbleche aus Blech.
Das alles spricht ja gegen Cafe Racer.
Solltet Ihr dennoch der Meinung sein, dass die Fotos ins Cafe Racer Forum gehören, kann ich sie gerne dort einstellen.
Ich warte mal Eure Meinungen ab.
Anbei noch alle Bilder.
Solltet Ihr noch Fragen und weitere Anmerkungen haben immer her damit.
Das Forum hier ist echt klasse mit vielen Mitgliedern mit viel Fachwissen. TOP.
Alles läuft und bis jetzt scheint auch alles dicht zu sein.
Wegen des bescheidenen Wetters hab ich Bilder vom Ergebnis direkt in der Werkstatt gemacht.
Ein Detail ändert sich noch, sobald ich es habe.
Die ESDs sind noch zum Bearbeiten weg, sie werden original verchromte C Dämpfer mit schwarz matten Endkappen.
Ich hoffe dass das so klappt wie ich mir das vorstelle.
Diese Bilder stelle ich dann noch hier ein sobald die ESDs montiert sind.
Dann auch hoffentlich draußen im Freien.
An der Stelle nochmals Danke für alle Kommentare und die Unterstützung, danke auch nochmals an Ralf für das Überholen des Motors.
Ich sehe hier übrigens keinen Cafe Racer sondern ein Motorrad, das ich so gebaut habe, wie es mir gefällt.
Es hat z.B. keinen Stummel und es hat noch den original Luffi mit Seitendeckeln.
Außerdem auch die original Schutzbleche aus Blech.
Das alles spricht ja gegen Cafe Racer.
Solltet Ihr dennoch der Meinung sein, dass die Fotos ins Cafe Racer Forum gehören, kann ich sie gerne dort einstellen.
Ich warte mal Eure Meinungen ab.
Anbei noch alle Bilder.
Solltet Ihr noch Fragen und weitere Anmerkungen haben immer her damit.
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hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Sehr schönes Motorrad geworden.
Hockl- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ja, nur der grüne Kühlergrill und den Übergang vom Tank zur Sitzbank schmälern etwas den ansonsten positiven Gesamteindruck.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Danke.
Der grüne Grill ist ein Versuch und in 15 min umlackiert.
Wollte mal sehen wie es aussieht.
Der Übergang muss noch besser werden.
Aber ich weiß noch nicht wie.
Der grüne Grill ist ein Versuch und in 15 min umlackiert.
Wollte mal sehen wie es aussieht.
Der Übergang muss noch besser werden.
Aber ich weiß noch nicht wie.
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Schick. Besonders gut gefallen mit die verchromten Aufbockgriffe. Verdecken gut das Rahmenprofil.
Na ja das der Kühlergrill immer noch nur die Grundierung drauf hat lässt sich in ein paar Minuten ändern.
Und das innere Röhrchen im Benzinhahn messe ich mit 10 cm. Wenn man die eingeschoben ca. 10 mm abzieht
dann passt das mit ca. 9 cm.
Gruß
Bernd
Na ja das der Kühlergrill immer noch nur die Grundierung drauf hat lässt sich in ein paar Minuten ändern.
Und das innere Röhrchen im Benzinhahn messe ich mit 10 cm. Wenn man die eingeschoben ca. 10 mm abzieht
dann passt das mit ca. 9 cm.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Hockl- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ja stimmt, ich müsste 20 mm tiefer mit dem Tank dann wär das so wie bei Dir... mal sehn...
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Mir gefällt die Tanklinie.
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Stark, eine Werkstatt mit eigenem Backofen. Ist der angeschlossen?
Achim (das Motorrad übrigens auch gut findend)
Achim (das Motorrad übrigens auch gut findend)
Achim Grabbe- Anzahl der Beiträge : 896
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Danke Achim.
Klar ist der angeschlossen. Obendrüber ist übrigens der Lackierschrank mit Dunstabzugshaube...
Klar ist der angeschlossen. Obendrüber ist übrigens der Lackierschrank mit Dunstabzugshaube...
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
BerndM schrieb:Mir gefällt die Tanklinie.
Das ist schon richtig, Bernd, aber die Linie und der Übergang sind schon zweierlei.
Was halt etwas "unfertig" wirkt, ist das klaffende Loch durch den angehobenen Tank und der Radius der Sitzbank-Vorderkante, der nicht die Tank-Sitzbanklinie schließt, sondern vor dem Tank nach oben weg läuft.
Das hat nichts mit dem positiven Gesamteindruck zu tun, aber es sind eben die Kleinigkeiten, die's am Ende ausmachen.
Der eine sieht halt den Backofen, der andere achtet mehr auf solche Dinge. Aber deshalb zähle ich den Umbau immer noch zu den schöneren in der Zunft.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Zum Übergang habe ich mich in dem Zusammenhang bewusst nicht geäussert. Aber auch das ist hinzukriegen.
Je nach Verfügbarkeit und Fähigkeit einen Übergang laminieren, Kunststoffplatte formen oder aus Metallblech dengeln.
Mit Leder beziehen. Und mit einem Nippel in eine an der Tankhalterung geschraubte Lasche fixieren.
Ideen für andere habe ich viele, einfach nur fragen.
Gruß
Bernd
Je nach Verfügbarkeit und Fähigkeit einen Übergang laminieren, Kunststoffplatte formen oder aus Metallblech dengeln.
Mit Leder beziehen. Und mit einem Nippel in eine an der Tankhalterung geschraubte Lasche fixieren.
Ideen für andere habe ich viele, einfach nur fragen.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ist jetzt eindeutig besser...
Hockl- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
f104wart schrieb:Achim Grabbe schrieb:JAber das kann man ja auch leicht selbst nachmessen
Können tut man das schon, aber machen tun's die wenigsten, weil' die meisten nicht wissen.
Und wenn's dann knallt und man sich die Haxen verbrannt hat, isses zu spät.
Angeregt durch diese Unterhaltung habe ich heute mal bei der CBX die Ladespannung gemessen (direkt an den Batteriepolen). Sie beträgt mehr als 14,9V, das Messgerät ist recht akkurat (weil kalibriert) und wurde heute mit einem anderen Gerät gegengeprüft.
Der LiFePo ist jetzt seit 2019 in der neuen alten CBX und hat ca. 8000km hinter sich. Wenn das irgendwie schlecht für den Akku wäre, müsste ich es inzwischen mitbekommen haben, schätze ich.
Ich war auch der Meinung, dass die Batterien eine gewisse Kompensation von sich aus mitbringen. Auf der anderen Seite sind mehr als 14,5V für keine Bleibatterie gesund, das wundert mich jetzt durchaus ein wenig. Die Spannung habe ich bei der ersten CBX jedoch nie nachgemessen, sie sollte also auch mit der LiFePo nicht höher gewesen sein, als die vor Äonen gemessenen ~14,6V mit herkömmlicher Bleisäurebatterie aus meinem Diagramm:
Die obere Kurve ist die maximale Ladespannung während der Fahrt, die peaks nach unten sind Ampelstops bzw. allgemein Leerlauf, wie man bei Punkt D schön sehen kann: Krad im Leerlauf mit Abblendlicht lässt die Batterie sich entladen; sobald der Motor abgestellt wird, steigt die Batteriespannung deutlich an.
Achim Grabbe- Anzahl der Beiträge : 896
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Mit der Ladespannung bei LiFePo4-Akkus ist es wahrscheinlich so wie mit den 18 Jahre alten Reifen. Man kann damit auf die Fresse fliegen, man muss es aber nicht. Irgendwann wird man aber auf die Fresse fliegen. Die Frage ist nur wann.
...Aber abgesehen davon sollte man das Thema LiFePo4, wenn es dazu Diskussionsbedarf gibt, vielleicht in einem eigenen Thema behandeln und nicht Sieghard's Umbauthread dazu nutzen.
...Aber abgesehen davon sollte man das Thema LiFePo4, wenn es dazu Diskussionsbedarf gibt, vielleicht in einem eigenen Thema behandeln und nicht Sieghard's Umbauthread dazu nutzen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Hilfe, Drehzahlmesser geht nicht mehr
Hallo zusammen,
was könnte das denn sein?
Der DZM hat beim ersten Motorlauf vor ein paar Tagen einwandfrei funktioniert.
Dann, heute, beim erneuten Laufenlassen und einer ersten Probefahrt hat sich im DZM nichts mehr bewegt.
Die Welle dreht sich aber schon. Habe sie extra abgeschraubt um zu schauen.
Kann da im DZM irgendwas klemmen?
Zur Info, morgen, wenn das Wetter mitspielt, will ich zum TÜV fahren und sie abnehmen lassen.
Da ist es zwar egal mit dem DZM, aber ich möchte schon, dass er funktioniert.
Mal wieder - Danke für Eure Ideen und Anregungen.
was könnte das denn sein?
Der DZM hat beim ersten Motorlauf vor ein paar Tagen einwandfrei funktioniert.
Dann, heute, beim erneuten Laufenlassen und einer ersten Probefahrt hat sich im DZM nichts mehr bewegt.
Die Welle dreht sich aber schon. Habe sie extra abgeschraubt um zu schauen.
Kann da im DZM irgendwas klemmen?
Zur Info, morgen, wenn das Wetter mitspielt, will ich zum TÜV fahren und sie abnehmen lassen.
Da ist es zwar egal mit dem DZM, aber ich möchte schon, dass er funktioniert.
Mal wieder - Danke für Eure Ideen und Anregungen.
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Sieghard,
Wenn die Welle dreht wirst Du wohl recht haben. Würde an deiner Stelle trotz alledem den Gegenversuch machen. DZM abbauen
und mit einem z.B. Nagel, mit 2,8 mm 4-kant angefeilt , in der Bohrmaschine die auf Linkslauf gestellt ist testen.
Könnte auch der Antrieb im Nockenwellendeckel eine Macke haben.
Oder neue Welle deren Seele zu lang ist schliesse ich mal aus, da der DZM funktioniert hat.
Gruß
Bernd
Wenn die Welle dreht wirst Du wohl recht haben. Würde an deiner Stelle trotz alledem den Gegenversuch machen. DZM abbauen
und mit einem z.B. Nagel, mit 2,8 mm 4-kant angefeilt , in der Bohrmaschine die auf Linkslauf gestellt ist testen.
Könnte auch der Antrieb im Nockenwellendeckel eine Macke haben.
Oder neue Welle deren Seele zu lang ist schliesse ich mal aus, da der DZM funktioniert hat.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ich habe den DZM demontiert und mal unten in das Loch für die Welle reingeschaut.
Auffällig war erst mal, dass es um diese Innenhülse herum braun war, sah aus wie Rost.
Rost??? Wie kann das sein.
Dann habe ich einen passenden Vierkant in die Hülse eingeführt und vorsichtig, ohne Bohrmaschine, gedreht.
Es ging sehr, sehr schwer, am Anfang gar nicht, da war ein relativ hohes Losbrechmoment.
Erst mal dann einen Tropfen WD 40 rein und vorsichtig weitergedreht - nach links.
Nach einigen Umdrehungen ging es schon besser.
Nochmals einen Tropfen WD 40 rein und weiter gedreht.
Langsam ging es auch schon besser, aber immer noch schwer.
Dann habe ich vorsichtig, anstatt nach links, etwas nach rechts gedreht, aber nur eine bisschen, eine halbe Umdrehung oder so.
Dann wieder nach links.
Und siehe da, wie wenn sich eine Blockade gelöst hätte, war die Innenhülse frei und hat sich leicht drehen lassen.
Am Schluss nochmals etwas WD 40 rein und mehrfach locker nach links durchgedreht. Der Zeiger hat auch schön gezuckt.
Alles wieder zusammengebaut, müsste also nachher bei der Fahrt zum TÜV wieder funktionieren.
Es ist mir ein Rätsel, wie der DZM beim ersten Probelauf funktionieren konnte und dann, 2 Tage später, nicht mehr.
Warum hat diese Hülse im DZM sich so dermaßen verklemmt?
Und die braune Färbung die aussah wie Rost???
Egal. Jetzt sollte es ja wieder gehen.
Eine Frage noch.
Da der DZM blockiert hat hat sich logischerweise die Welle auch nicht drehen können.
Ich hoffe, dass unten in dem Schneckengetriebe jetzt nicht irgendetwas kaputt gegangen ist.
Da sich die Welle aber noch gedreht hat gehe ich davon aus, dass somit noch alles okay ist.
Richtig???
Auffällig war erst mal, dass es um diese Innenhülse herum braun war, sah aus wie Rost.
Rost??? Wie kann das sein.
Dann habe ich einen passenden Vierkant in die Hülse eingeführt und vorsichtig, ohne Bohrmaschine, gedreht.
Es ging sehr, sehr schwer, am Anfang gar nicht, da war ein relativ hohes Losbrechmoment.
Erst mal dann einen Tropfen WD 40 rein und vorsichtig weitergedreht - nach links.
Nach einigen Umdrehungen ging es schon besser.
Nochmals einen Tropfen WD 40 rein und weiter gedreht.
Langsam ging es auch schon besser, aber immer noch schwer.
Dann habe ich vorsichtig, anstatt nach links, etwas nach rechts gedreht, aber nur eine bisschen, eine halbe Umdrehung oder so.
Dann wieder nach links.
Und siehe da, wie wenn sich eine Blockade gelöst hätte, war die Innenhülse frei und hat sich leicht drehen lassen.
Am Schluss nochmals etwas WD 40 rein und mehrfach locker nach links durchgedreht. Der Zeiger hat auch schön gezuckt.
Alles wieder zusammengebaut, müsste also nachher bei der Fahrt zum TÜV wieder funktionieren.
Es ist mir ein Rätsel, wie der DZM beim ersten Probelauf funktionieren konnte und dann, 2 Tage später, nicht mehr.
Warum hat diese Hülse im DZM sich so dermaßen verklemmt?
Und die braune Färbung die aussah wie Rost???
Egal. Jetzt sollte es ja wieder gehen.
Eine Frage noch.
Da der DZM blockiert hat hat sich logischerweise die Welle auch nicht drehen können.
Ich hoffe, dass unten in dem Schneckengetriebe jetzt nicht irgendetwas kaputt gegangen ist.
Da sich die Welle aber noch gedreht hat gehe ich davon aus, dass somit noch alles okay ist.
Richtig???
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Lass sie doch einfach mal an, dann wirst schon sehen ob der Drehzahlmesser jetzt funktioniert...
Hockl- Anzahl der Beiträge : 225
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Sieghard,
Der Antrieb hat eine magnetische Kopplung zwischengeschaltet. Da geht nichts kaputt. Günter hat letzte Woche einige gute Bilder
zu den Innereien eingestellt.
Und das Innenteil mit dem 4-kant rostet. Dann setzt sich der Rost zwischen Anschlussstück und Aufnahmestück.
Neben Rostlöser kann man versuchen den Rost mit einem dünnen festen Kunststoffplättchen raus zu prockeln.
Gruß
Bernd
Der Antrieb hat eine magnetische Kopplung zwischengeschaltet. Da geht nichts kaputt. Günter hat letzte Woche einige gute Bilder
zu den Innereien eingestellt.
Und das Innenteil mit dem 4-kant rostet. Dann setzt sich der Rost zwischen Anschlussstück und Aufnahmestück.
Neben Rostlöser kann man versuchen den Rost mit einem dünnen festen Kunststoffplättchen raus zu prockeln.
Gruß
Bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ich mach sie nachher an wenn ich zum TÜV fahre.
Ich mag es nicht, wenn der Motor nur ein paar Minuten läuft und dann wieder ausgemacht wird.
Deshalb hab ich sie heute Morgen nicht angemacht.
Den Kühlergrill hab ich übrigens entgrünt, der hat seit heute die selbe Farbe wie der Streifen auf Tank und Höcker.
Liegt noch im Ofen zum Einbrennen...
Ich mag es nicht, wenn der Motor nur ein paar Minuten läuft und dann wieder ausgemacht wird.
Deshalb hab ich sie heute Morgen nicht angemacht.
Den Kühlergrill hab ich übrigens entgrünt, der hat seit heute die selbe Farbe wie der Streifen auf Tank und Höcker.
Liegt noch im Ofen zum Einbrennen...
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Ort : Igelsloch
Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Sehr gut gemacht, besonders Tank und Sitzbank.
Eins gefällt mir nicht, der Schriftzug CX 500 C, das C würde ich weg machen, ist nicht mehr viel von der C dran.
CX 500 reicht doch.
Eins gefällt mir nicht, der Schriftzug CX 500 C, das C würde ich weg machen, ist nicht mehr viel von der C dran.
CX 500 reicht doch.
Ecki- Anzahl der Beiträge : 727
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Ort : Da wo die wilden Otter wohnen!
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