Restaurierung meiner CX 500 C

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Beitrag von BerndM So 11 Apr 2021 - 20:02

Laughing lol!
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Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 Empty Re: Restaurierung meiner CX 500 C

Beitrag von hondasaki Mo 12 Apr 2021 - 9:03

Was ist daran denn so lustig ??? Evil or Very Mad

Ich hab die Dichtungen erst am Samstag bekommen und am WE war Geburtstag feiern angesagt, also keine Zeit.
Ich gehe demnächst dran.
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Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 Empty Re: Restaurierung meiner CX 500 C

Beitrag von Waterbrunn Mo 12 Apr 2021 - 10:45

Moin,
ich bin erst jetzt dazu gekommen, deine Faden weiter zu lesen. WEiter oben ist mir aufgefallen, dass du dir nicht ganz sicher warst ob das Thermostatgehäuse vielleicht das Thermostatgehäuse sein könnte. Daraus schließe ich, dass dieses Gehäuse nicht auf war und der darin liegende O-Ring NICHT gewechselt wurde. Das halte ich für ein schwerwiegendes Versäumnis, weil du eine potentielle Fehlerquelle im Mopped beläßt.

Die beiden Wasserrohre, die in das Thermostatgehäuse führen, sind aus Eisen! Werksseitig wurde das irgendwie elektrolytisch behandelt, dass sie wie gebürstetes Alu aussahen, mit einem Schutzlack drauf. Auf den Bildern sehen diese Rohre so aus, als seien sie nur gebürstet/poliert worden. Die rosten, wenn da kein Lack drauf kommt!

++++++++++++++

Zu der Schraube im Federbein:

Willkommen, Genosse! Das hatte ich auch schon. Allerdings nach der Aufarbeitung. Ich hatte das Federbein zerlegt, mit neuen Dichtungen versehen und außen die Tauchrohre aufpoliert. Was ich aber übersehen hatte, war die dicke Bohrung, durch die man unten die Schraube steckt, zu reinigen. Beim Einsetzen der Schraube geriet so ein dickes Sandkorn unter den Rand der Schraube. Sie ließ sich ordnunggemäß einschrauben und ich verwendete Schraubensicherung, wie es im Handbuch beschrieben ist. Beim ersten Test nach dem Einbau sickerte sofort Dämpferöl raus, weil die Schraube zwar fest war, aber eben nicht dicht. Und weil ich frisches Öl eingefüllt hatte, war das Gegenstück gut gefettet und drehte sich mit, beim Versuch die Schraube raus zu drehen. Die Schraubensicherung hielt die Schraube gut im Gewinde fest.

Ich habe dann die Feder und das Öl ausgebaut. In meinem Fundus fand ich ein Buche-Rundholz, das lang genug war um in das Standrohr bis nach unten zu passen. Auf die eine Seite dieses Rundholzes habe ich ein Stück grobes Schleifflies geklebt. Dann habe ich das Federbein liegend in meiner Hobelbank so eingeklemmt, dass ich Druck über den Rundstab auf das Gegenstück der Schraube gebracht habe.Sehr viel Druck. Dadurch konnte ich dann die Schraube raus drehen. Vor dem weiteren Zusammenbau habe ich das Gewinde nachgeschnitten um die Rest der Schraubensicherung zu entfernen, weil auch die auf der einen Seite das Drehmoment erzeugen können, wobei gleichzeitig die Schraube noch gar nicht anliegt. Wo schon Mal mit Schraubensicherung gearbeitet wurde benutze ich bei 2. Mal keine Schraubensicherung mehr. Das Gewinde ist dann durch die Reste das Schraubensicherung "fest" genug.

Vielen Dank für den ausführlichen Fotoroman.
Gute Arbeit!

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Beitrag von Hockl Mo 12 Apr 2021 - 12:20

Hm, die Wasserrohre hab ich nach dem Glasperlstrahlen auch als Alurohre angesehen und so wieder einegebaut... Blöd, dann müssen die nochmal raus und schwarz lackiert werden... Twisted Evil Twisted Evil
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Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 Empty Vergaser dicht, Batterie defekt

Beitrag von hondasaki Mo 12 Apr 2021 - 19:59

Hallo Waterbrunn,

danke für die Info mit den Wasserrohren und der Dichtung für den Thermostat.
Das Gehäuse hab ich nicht geöffnet, die Rohre nach dem Saubermachen mit der Kupferbürste ohne weitere Behandlung wieder eingebaut.
Das muss ich dann wohl nochmal ändern - bei Gelegenheit.
Zumindest weiß ich ja jetzt bescheid.

Und Danke für Dein Lob cheers cheers cheers

Zu den Vergasern.

Nachdem ich sie wieder ausgebaut hatte hab ich sie erst mal im Schraubstock fixiert und geschaut, wo die Brühe denn nun tatsächlich rauskommt.
Und - siehe da - die Dichtung vom Spritröhrchen war undicht, und zwar als einzige Dichtung. Alle anderen waren noch gut.

Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 20210410

Hier sieht man, wie es an der Übergangsstelle Rohr / Vergaser feucht ist, und da kam der Saft auch raus.

Da ich aber neue Dichtungen bestellt habe, habe ich sie auch ersetzt. Ebenso die Schwimmernadeln, obwohl auch die noch 1A ausgesehen haben.

Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 20210411

Das war der kleine Übeltäter....

Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 20210412

Hier sieht (und fühlt) man, wie nach dem Tausch alles schön trocken bleibt.

Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 20210413

Das Benzin bleibt schön im Trichter stehen, die Nadeln schließen also auch einwandfrei.

Restaurierung meiner CX 500 C - Seite 8 20210414

Und hier noch der komplette Versuchsaufbau.

Ich habe das alles einige Minuten stehen lassen und beobachtet, ob der Pegel stabil bleibt.
Nach ca. 15 min immer noch alles dicht. Wunderbar cheers bounce

(Okay, hätte ich ja auch früher drauf kommen und vor dem ersten Einbau schonmal testen können.)

Folgte also Vergaser Einbau Nummer zwei, diesmal mit dem verbauten Motor, was alles deutlich schwieriger machte, aber nach ein bisschen Fummeln war dann alles drin und die Züge auch wieder eingehängt.

Könnte man ja gleich mal laufen lassen - dachte ich so bei mir.
Das Ladegerät hat bereits 100 Prozent angezeigt und war auf Ladeerhaltung gesprungen.
Sollte also klappen.
Was mich aber stutzig gemacht hatte war, dass nach dem Abziehen des Ladegerätes und dem neuerlichen Anschließen der Pegel wieder bei 75 Prozent gestartet und dann schnell auf 100 Prozent gesprungen ist.
Mir schwante nix Gutes.

Ich habe also alles fertig gemacht und auf den Starterknopf gedrückt.
Und - wie befürchtet, hat der Anlasser zwar gedreht, aber für eine Zündung war die Spannung wohl doch zu schwach.
Die Batterie ist dann auch kurzfristig (und das aber sofort) auf 25 Prozent zusammengebrochen und nach dem Startvorgang auf 50 Prozent gesprungen.

Die eiskalten Temperaturen in meiner Garage waren dem Startvorgang sicher nicht förderlich.

Ich lass das jetzt erst mal und sehe von weiteren Versuchen ab.
Die Vergaser sind dicht, das ist erstmal das beste für heute.

Ich werde mir ne neue Batterie kaufen, aber nicht mehr die die schon verbaut ist.
Ich denke da an Gel.

Wer von Euch hat denn Erfahrung und kann mir entsprechend eine gute Batterie empfehlen?

Wie immer, danke für Eure Tipps und Kommentare.

Bis bald auf diesem Kanal, dann hoffentlich mit einer laufenden CX...


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Beitrag von Brummbaehr Mo 12 Apr 2021 - 21:32


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Beitrag von Achim Grabbe Mo 12 Apr 2021 - 21:39

Ziehe auch bitte LiFePo-Batterien in betracht. Gel ist nicht schlecht, AGM und gewöhnliche Bleisammler auch nicht, aber die Technik ist nicht stehen geblieben und ich würde jederzeit wieder Lithiumbatterien kaufen. Die können vieles besser, als ein "normaler" Bleiakku.
Achim

Edith schreibt: so ähnlich hatte ich mich dort ja auch ausgedrückt, im Link von Brummbaehr.


Zuletzt von Achim Grabbe am Mo 12 Apr 2021 - 21:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Ergänzung)
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Beitrag von f104wart Di 13 Apr 2021 - 7:59

Achim Grabbe schrieb:... im Link von Brummbaehr.

Dabei aber bitte auch den Hinweis auf die Ladespannung und den Längsregler bzw. die spezielle Schaltung von Jochen zur Begrenzung der Ladespannung achten.

Ein platzender LiFePo4-Akku neben der linken Wade ist kein Spaß.


Mehr und sehr interessante Infos dazu gibt es im Cafe Racer Forum
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Beitrag von Achim Grabbe Di 13 Apr 2021 - 21:41

Ja, stimmt, der Regler muss schon innerhalb der Spielregeln bleiben, davon bin ich leichtfertig ausgegangen. Aber das kann man ja auch leicht selbst nachmessen, ob es passt oder nicht.
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Beitrag von f104wart Di 13 Apr 2021 - 22:56

Achim Grabbe schrieb:JAber das kann man ja auch leicht selbst nachmessen

Können tut man das schon, aber machen tun's die wenigsten, weil' die meisten nicht wissen.

Und wenn's dann knallt und man sich die Haxen verbrannt hat, isses zu spät. affraid


...in der 500er hab ich irgendwann vor Jahren mal einen Gel-Akku eingebaut und seitdem das Thema Batterie vergessen. Selbst im Winter muss ich das Ding nicht nachladen und im Frühjahr spring sie damit an, als habe ich sie gestern erst abgestellt.

Wenn die Größe und das Gewicht keine Rolle spielt, sehe ich keinen Grund, auf LiFePo4-Technik umzubauen.

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Beitrag von hondasaki Do 15 Apr 2021 - 17:57

Hallo Zusammen,

nachdem ich die neue (AGM) Batterie eingebaut hatte, die übrigens mit 100% Kapazität geliefert wurde,
habe ich nochmals versucht den Motor zu starten.
Der Anlasser hat mit der neuen Batterie auch mächtig gedreht, aber leider waren die Startversuche nicht von Erfolg gekrönt.

- Die Vergaser sind neu zusammengebaut, an den Stellschräubchen habe ich aber nichts verstellt.
- Choke ist gezogen
- Die linke Zündkerze habe ich ausgebaut, funkt munter vor sich hin
- Benzin läuft von oben nach sodass ich ab und zu in den Trichter nachfüllen musste

Nach einiger Zeit hatte ich 2 oder 3 mal eine Verpuffung hinten im Auspuff, das hat ganz schön geknallt.
Nachdem die Batterie schlapp gemacht hat habe ich sie wieder ans Ladegerät gehängt und es erst mal auf meinen Versuchen beruhen lassen..

Was mache ich falsch? Oder ist es normal, dass nach einer Komplettzerlegung und wieder Inbetriebnahme es so lange dauert bis der Motor wieder läuft?

Anmerkung, ich hatte schon immer nach längerer Standzeit (2 Wochen +) Probleme beim Starten der Maschine. Vielleicht müssten die Vergaser ja mal wieder neu eingestellt werden.
Davon hab ich aber leider sehr wenig Ahnung.

Okay, Thema Startprobleme geh ich morgen wieder an wenn die Batterie wieder voll ist.

Anderes Thema, es geht dem Ende zu und jetzt kommen die letzten kleinen Details dran mit der Fertigstellung.

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Krümmer sind wieder dran, die Endtöpfe sind erst mal nur für die Inbetriebnahme und den TÜV.

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Die kleinen Honda Schilder vom Motor sind eloxiert, abgeschliffen und lackiert

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Der Höcker ist fertig, leider nicht ganz fehlerfrei, aber ich hatte einfach keine Lust, alles nochmal abzuschleifen und neu zu lackieren...
Von Weitem sieht es aber gut aus und mir gefällt es auch ganz gut...


Okay, soweit erst mal.
Wenn einer von Euch Tipps zum Startvorgang hat immer her damit.

Im Voraus schonmal, wie immer, Danke für Eure Kommentare.

Gruß, Sieghard
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Beitrag von Brummbaehr Do 15 Apr 2021 - 18:23

Hmm....
Ralf hat den kompletten Motor gemacht? Oder nur den hinteren Deckel?

Mal die Stecker zu den Zündspulen tauschen. Vielleicht funkts ja rechts/links falsch herum.

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Beitrag von hondasaki Do 15 Apr 2021 - 18:39

Ralf hat ziemlich viel am Motor gemacht. nicht nur den hinteren Deckel.
Aber ich wusste gar nicht, dass man da die Stecker der Zündspulen vertauschen kann.
Leider hab ich kein vorher Bild gemacht.

Ich schau das mal nach, danke für den Tipp.
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Beitrag von hondasaki Do 15 Apr 2021 - 19:02

Also,
ich habe gerade geschaut, ich glaube nicht, dass ich was vertauscht habe, roter Stecker geht auf rot und weiß geht auf weiß.
Anbei noch 4 Bilder...

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Linker Zylinder

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Rechter Zylinder

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Roter Stecker

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Weißer Stecker

Gruß und danke vorab...

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Beitrag von Hockl Do 15 Apr 2021 - 19:04

Also meine ist auch nach Komplettzerlegung sofort angesprungen.
Hattest Du die Zündspulen ausgebaut bzw. abgesteckt?
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Beitrag von hondasaki Do 15 Apr 2021 - 19:08

Ja, alles zerlegt
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Beitrag von Brummbaehr Do 15 Apr 2021 - 19:17

Kann ja sein, das Du die Zündspulen falsch herum montiert hast.
Welche Farbe dabei welche Seite ist habe ich nicht im Kopf.
Einfach mal ausprobieren.

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Beitrag von hondasaki Do 15 Apr 2021 - 19:46

Stimmt.
Das ist mir jetzt auch die ganze Zeit im Kopf rumgegangen.
Ich habe bei der Demontage nicht darauf geachtet welche Farbe wo verbaut war und habe es bei der Montage vielleicht vertauscht.
Habe gar nicht darauf geachtet.
Wieder mal dazu gelernt.

Müsste das nicht irgendwo im Handbuch stehen welche Farbe wo sein soll?

Ich schau morgen mal nach.

Danke nochmal für den Tipp Brummbaehr.
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Beitrag von Hockl Do 15 Apr 2021 - 20:02

Tausch einfach mal die Kabel, dann siehst ja ob sie anspringt.
Die Zündung in den Auspuff ist sicherlich ein Indiz für eine Zündung zum falschen Zeitpunkt.
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Beitrag von hondasaki Do 15 Apr 2021 - 20:06

Das mach ich gleich morgen früh
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Beitrag von Hockl Do 15 Apr 2021 - 20:12

Linker Zylinder ist Orange, rechter Zylinder ist Pink.
So zumindest bei meine CDI Pumpe...
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Beitrag von Jörg2404 Do 15 Apr 2021 - 21:17

Moin Sieghard,
Ich hab das Öl von oben eingefüllt und erstmal ohne Kerzen drehen lassen, bis die Kontrollampe aus war.
Nimm noch ne 2. Batterie oder Überbrückungs Kabel vom Auto, Tiefenladung verträgt keine Batterie.

Gruß Jörg
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Beitrag von hondasaki Fr 16 Apr 2021 - 7:28

Vielen Dank Ralf.
Das werd ich heute überprüfen
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Beitrag von hondasaki Fr 16 Apr 2021 - 11:04

Läuft...

Danke nochmal für Eure Tipps und Ralf für den Plan.
Nach diesem Plan haabe iich tatsächlich die beiden Spulen am falschen Platz eingebaut und somit rot und weiß vertauscht.
Ich habe die Stecker getauscht, Benzin in den Trichter und den Starterknopf gedrückt.

Mit dem ersten Kolbenhub war sie da, unglaublich.
So gut ist sie noch nie gestartet.

Hab sie dann warm laufen lassen, den Tank montiert, den Benzinhahn eingeschraubt und soweit alles fertig gemacht.
Benzin in den Tank und nochmals gestartet, so ca. 30 min nach dem ersten Lauf.
Kam auch wieder direkt und läuft gut.

Kommt mir im Ventiltrieb etwas laut vor, mag aber daran liegen, dass die Maschine auf der Hebebühne steht und sich der Motor fast auf Höhe meines Gehörgangs befindet.

Also das ist ja mal richtig gut gelaufen.
Wie gesagt, Danke nochmal für die Unterstützung.
Bin Happy cheers cheers cheers

Eine Frage noch.

Das Röhrchen vom Benzinhahn ist ca. 9 cm lang und kommt mir etwas zu lang vor.
Passt das mit den 9 cm oder ist das bei Euch kürzer.

Gruß und bis demnächst,
Ach ja, Bilder stell ich demnächst dann auch noch hier rein.
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