Restaurierung meiner CX 500 C
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Also laut Handbuch 170 cm3 Getriebeöl SAE 90 da über 5 Grad C
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Richtitsch, bis es halt aus der Einfüllöffnung herausläuft. Gemessen habe ich das noch nicht, ich nehme eine grosse Spritze (100ml) zum Befüllen, da geht nichts daneben.
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 677
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ich habe mir mal zum Getriebeöl wechsel am Auto so eine große 1 Liter Ölspritze gekauft. Ist auch super zum Ölauffüllen am Motorrad!
HAZET 1-Liter ÖL-UMFÜLL-PUMPE HANDPUMPE ...
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kalle.- Anzahl der Beiträge : 356
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Sieghard,
vor lauter Schreiberei in meiner Projektvorstellung hatte ich bisher keine wirkliche Zeit und Lust, mich in andere Threads einzulesen.
Heute Abend habe ich es endlich mal geschafft, mir dein Umbauprojekt anzuschauen und ich muss sagen, es gefällt mir gut. Es hat eine völlig andere Ausrichtung als meins, aber du gehst alles gründlich an und das gefällt mir. Ein Detail gefällt mir besonders gut, die Verlegung der vorderen Bremsleitungen. Das sieht echt cool aus und hat was von Hightec.
Du solltest dein Licht nicht unter den berühmten Scheffel stellen, ich finde das Projekt toll.
So!! Das musste mal gesagt werden
Mit herzlichem Gruß aus dem Südwesten
Peter
vor lauter Schreiberei in meiner Projektvorstellung hatte ich bisher keine wirkliche Zeit und Lust, mich in andere Threads einzulesen.
Heute Abend habe ich es endlich mal geschafft, mir dein Umbauprojekt anzuschauen und ich muss sagen, es gefällt mir gut. Es hat eine völlig andere Ausrichtung als meins, aber du gehst alles gründlich an und das gefällt mir. Ein Detail gefällt mir besonders gut, die Verlegung der vorderen Bremsleitungen. Das sieht echt cool aus und hat was von Hightec.
Du solltest dein Licht nicht unter den berühmten Scheffel stellen, ich finde das Projekt toll.
So!! Das musste mal gesagt werden
Mit herzlichem Gruß aus dem Südwesten
Peter
Nölles- Anzahl der Beiträge : 68
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Da ist mann mal 3 Tage nicht da und du bist fast schon fertig
Ich kann Peter da nur zustimmen, mir gefällt dein Umbau auch sehr gut, vor allem sauber gearbeitet
Wegen den 3cm der Stoßdämpfer frage mal google ich meine im caferacer forum darüber gelesen zu haben. Die andere Seite ist, wenn die mit ABE sind müsste das ja passen.
Gruß Jörg
Ich kann Peter da nur zustimmen, mir gefällt dein Umbau auch sehr gut, vor allem sauber gearbeitet
Wegen den 3cm der Stoßdämpfer frage mal google ich meine im caferacer forum darüber gelesen zu haben. Die andere Seite ist, wenn die mit ABE sind müsste das ja passen.
Gruß Jörg
Jörg2404- Anzahl der Beiträge : 289
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
hondasaki schrieb:Also laut Handbuch 170 cm3 Getriebeöl SAE 90 da über 5 Grad C
Kathomen99 schrieb:Richtitsch, ...
Nicht ganz.
Da gehört ein Getriebeöl SAE 80-W90 für Hypoidverzahnung rein.
Ganz wichtig(!!) (wegen der Hypoidverzahnung) ist der Zusatz GL 5.
Die restlichen Fragen wurden ja schon beantwortet. Hättest Du was gesagt, als Du bei mir warst, hätte ich Dir etwas davon abgefüllt.
Ich hoffe, Du hast den Endantrieb nicht "einfach so" an die Schwinge geschraubt, sondern achsparallel zum Hinterrad ausgerichtet?!
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Ja, stimmt, hatte aber kalle weiter oben schon geschrieben, deswegen habe ich es nicht nochmal wiederholt
Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 677
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Das könnte man im Werkstatthandbuch doch noch ergänzen.
Ich habe da nur Getriebeöl SAE 90 gefunden und die 170 Kubik.
Ralf, ich hab die 3 Muttern gelöst, die Achse angezogen und dann die 3 Muttern wieder festgezogen.
Ich hoffe das war richtig.
Ich habe da nur Getriebeöl SAE 90 gefunden und die 170 Kubik.
Ralf, ich hab die 3 Muttern gelöst, die Achse angezogen und dann die 3 Muttern wieder festgezogen.
Ich hoffe das war richtig.
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Kathomen99- Anzahl der Beiträge : 677
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Tatsächlich, komplett übersehen
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
hondasaki schrieb:
1) Ich würde gerne 2 längere Federbeine einbauen.
Original 330 mm Auge / Auge, Zubehör (YSS) 360 mm.
Sind 3 cm mehr Länge hinten mit dem Kardangelenk vertretbar oder ist das zu viel?
....
Um das Thema nochmal aufzugreifen...
Bekommt man beim TÜV überhaupt noch längere Stoßdämpfer eingetragen?
Hat da jemand Erfahrung?
Ich bin mittlerweile so weit dass ich hinten um 20 mm anheben würde.
Danke schonmal für Euren Erfahrungsaustausch...
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
hondasaki schrieb:Ich habe da nur Getriebeöl SAE 90 gefunden und die 170 Kubik.
Da steht nicht "Getriebeöl", da steht Hypoid-Getribeöl!!
Und das steht nicht nur im Handbuch, sondern auch auf dem Foto, das Konrad hier zeigt:
...Und ein Hypopid-Getriebeöl ist ein Getriebeöl nach API GL 5.
SAE 90 bezieht sich lediglich auf die Vioskosität, nicht auf die Additive oder die Eignung des Öls.
Genau wie beim Motoröl auch: Da gibt es SAE 10W-40 Autoöl und es gibt SAE 10W-40 nach JASO MA-2, das speziell für Motorradmotoren mit Ölbadkupplung geeignet ist.
Zitat:
Getriebeöle werden mit dem Kürzel GL (gear lubricant) und den Ziffern 1 bis 5 beschrieben. ... Ein API GL-4 Schmierstoff hat deshalb ein für ein Schaltgetriebe optimiertes Additiv - Verhältnis. EIn API GL-5 Schmierstoff hat deshalb ein für ein Hypoidgetriebe optimiertes Additiv - Verhältnis.
==> Klick mich an.
Ergänzung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypoidantrieb
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
hondasaki schrieb:
Bekommt man beim TÜV überhaupt noch längere Stoßdämpfer eingetragen?
Hat da jemand Erfahrung?
Ich bin mittlerweile so weit dass ich hinten um 20 mm anheben würde.
Danke schonmal für Euren Erfahrungsaustausch...
hallo Sieghard,
Wird wohl noch niemand ausprobiert haben. Ich schon mal gar nicht, komme so schon kaum mit den Füssen auf den Boden
wenn ich auf einer CX C sitze.
Miss es Dir aus. Die maximale Auswinkelung der Kardangelenke bestimmt die Grenze.
Also CX hinten entlasten so das das Hinterrad frei steht. Pappschablone auf dem vorderen Schwingenpunkt befestigen.
Gerade Linie über die Mitte des Kardantunnels zum Drehpunkt der Schwinge auftragen. CX abbocken und draufsetzen. Wäre
jetzt die ungefähre Nulllage der Schwinge und damit wahrscheinlich der Kardangelenke.
Jetzt macht es sicher Sinn die Dämpfer auszubauen und gegen Holzlatten mit einem Mittelpunkt der Bohrungen der
um den Federweg ( 85 mm ) kürzer als ausgefederte Dämpfer sind zu tauschen. Wieder einen Strich ziehen.
Fahrlage, der mittlere Strich zu den Auswinkelungen des oberen und unteren Strichs bewerten. Jetzt solltest Du
beurteilen können ob Du die Dämpfer länger wählen kannst. Meint ob die Schwingenlage eine höhere Auswinkelung
nach unten gegen original erlaubt.
Ob der TÜV das akzeptiert könnte man ja vorab bei einem Sachverständigen mal erfragen.
Nachlauf vom Vorderrad wird geringer. Ob das zu einer Kippeligkeit führt kann erst der Fahrversuch zeigen.
Gruß
Bernd
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Lackierarbeiten und ein bisschen mechanische Arbeit
Hallo zusammen,
heute ging es hauptsächlich darum, die Änderungen und neuen Teile zu lackieren.
Ich liebe es... meistens geht irgendwas schief, das Lackierteil fällt runter, es fliegt was auf die frisch lackierte Oberfläche, Rotznasen usw...
DAS... wollte ich heute vermeiden und hab mir für diese Arbeit schön viel Zeit gelassen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Das Problem, in einer kalten Werkstatt zu lackieren, kennt glaube ich, jeder.
Also hab ich erst mal gut vorgeheizt und auch die Werkstücke mit dem Heißluftfön schön angewärmt.
Die Lackierdosen waren über Nacht im Haus und somit auch auf Betriebstemperatur.
Voraussetzungen also allesamt gut.
Vor dem Lackieren habe ich noch das Loch hinten unter dem Fender zugemacht.
Dafür hatte ich noch in meiner Wunderkiste diese gummiartige Spritzschutverlängerung von der C rumliegen.
Die hat gepasst wie Arsch auf Eimer und somit war dieser Umbau schnell erledigt.
Anbei mal alle Fotos von heute:
1) Verschließen des Loches unter dem Heckfender
Der sollte in das Loch
Passt einwandfrei
2) Schleifhexen und Lackieren des Heckrahmens
Die alte Schweißnaht enrfernt
Grundiert
Lackiert
3) Erste Lackschicht Heckbürzel in weiß, der rote Streifen kommt später
Kunststoff Haftgrund aufgetragen
Und dann das Cremeweiß lackiert.
Wie gesagt, es folgt noch ein roter Streifen und dann der Klarlack.
Für heute wars das, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Morgen geht es weiter.
Gruß und bis demnächst.
heute ging es hauptsächlich darum, die Änderungen und neuen Teile zu lackieren.
Ich liebe es... meistens geht irgendwas schief, das Lackierteil fällt runter, es fliegt was auf die frisch lackierte Oberfläche, Rotznasen usw...
DAS... wollte ich heute vermeiden und hab mir für diese Arbeit schön viel Zeit gelassen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Das Problem, in einer kalten Werkstatt zu lackieren, kennt glaube ich, jeder.
Also hab ich erst mal gut vorgeheizt und auch die Werkstücke mit dem Heißluftfön schön angewärmt.
Die Lackierdosen waren über Nacht im Haus und somit auch auf Betriebstemperatur.
Voraussetzungen also allesamt gut.
Vor dem Lackieren habe ich noch das Loch hinten unter dem Fender zugemacht.
Dafür hatte ich noch in meiner Wunderkiste diese gummiartige Spritzschutverlängerung von der C rumliegen.
Die hat gepasst wie Arsch auf Eimer und somit war dieser Umbau schnell erledigt.
Anbei mal alle Fotos von heute:
1) Verschließen des Loches unter dem Heckfender
Der sollte in das Loch
Passt einwandfrei
2) Schleifhexen und Lackieren des Heckrahmens
Die alte Schweißnaht enrfernt
Grundiert
Lackiert
3) Erste Lackschicht Heckbürzel in weiß, der rote Streifen kommt später
Kunststoff Haftgrund aufgetragen
Und dann das Cremeweiß lackiert.
Wie gesagt, es folgt noch ein roter Streifen und dann der Klarlack.
Für heute wars das, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Morgen geht es weiter.
Gruß und bis demnächst.
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Elektrik, Lackarbeiten
Hallo Zusammen,
heute hatte ich leider kaum Zeit, zu viele Nebentätigkeiten, die aber auch gemacht sein wollen.
Nichtsdestotrotz hat es mich jetzt gepackt und ich will so schnell es geht die Fuhre fertig bekommen und zum TÜV fahren.
Muss nur aufpassen, dass ich auf der Zielgerade nicht schludere und das Projekt ordentlich zu Ende bekomme.
Apropos Ende - wie Peter das auch schon sagte - das Ende ist noch nicht das Ende, mittlerweile habe ich schon einige neue Änderungen im Kopf, die ich dann aber erst mal später umsetzen will.
So wie sie jetzt dasteht gefällt sie mir schon echt gut und sie ist qualitativ auch so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Und diesen Anspruch will ich auch beibehalten.
Heute habe ich also nur die Elektrik im Heck wiederhergestellt und etwas modifiziert, den vorderen Sitzhaken (wie nenn man das Teil eigentlich?) lackiert und montiert und den Streifen auf den Höcker lackiert.
Das (der Höcker mit Streifen) gefällt mir ausnehmend gut und ich bin echt begeistert von meiner Lackiererei aus der Spraydose.
Anbei die Bilder von heute, schaut selbst.
Hier ist der geschweißte und silbern lackierte Sitzbank "haken" mit gummierten Ecken um den Rahmen etwas zu schonen.
Die Kabel vom Heck (Rücklicht und Blinker) musste ich neu verlegen...
Die Elektrik unter der Sitzbank ist fertig, alles funktioniert (ob der Motorstart funktioniert weiß ich, wenn alle Flüssigkeiten aufgefülltt sind und der Auspuff montiert ist).
Und hier noch die 2 Bilder von dem lackierten Höcker. Da fehlen jetzt noch 2 schwarze Zierlinien, evtl. noch eine Zahl und dann der Klarlack über allem.
Wenn alles in dem Tempo weiter geht könnte ich nächste Woche um die Osterzeit fertig werden.
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob der Motor startet und läuft. Ich hatte ja auch die Vergaser auseinander...
Aber davon dann wenn es soweit ist.
Also, dann mal viel Spaß mit den Bilderkens gucken und noch einen schönen Abend.
Gruß....
heute hatte ich leider kaum Zeit, zu viele Nebentätigkeiten, die aber auch gemacht sein wollen.
Nichtsdestotrotz hat es mich jetzt gepackt und ich will so schnell es geht die Fuhre fertig bekommen und zum TÜV fahren.
Muss nur aufpassen, dass ich auf der Zielgerade nicht schludere und das Projekt ordentlich zu Ende bekomme.
Apropos Ende - wie Peter das auch schon sagte - das Ende ist noch nicht das Ende, mittlerweile habe ich schon einige neue Änderungen im Kopf, die ich dann aber erst mal später umsetzen will.
So wie sie jetzt dasteht gefällt sie mir schon echt gut und sie ist qualitativ auch so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Und diesen Anspruch will ich auch beibehalten.
Heute habe ich also nur die Elektrik im Heck wiederhergestellt und etwas modifiziert, den vorderen Sitzhaken (wie nenn man das Teil eigentlich?) lackiert und montiert und den Streifen auf den Höcker lackiert.
Das (der Höcker mit Streifen) gefällt mir ausnehmend gut und ich bin echt begeistert von meiner Lackiererei aus der Spraydose.
Anbei die Bilder von heute, schaut selbst.
Hier ist der geschweißte und silbern lackierte Sitzbank "haken" mit gummierten Ecken um den Rahmen etwas zu schonen.
Die Kabel vom Heck (Rücklicht und Blinker) musste ich neu verlegen...
Die Elektrik unter der Sitzbank ist fertig, alles funktioniert (ob der Motorstart funktioniert weiß ich, wenn alle Flüssigkeiten aufgefülltt sind und der Auspuff montiert ist).
Und hier noch die 2 Bilder von dem lackierten Höcker. Da fehlen jetzt noch 2 schwarze Zierlinien, evtl. noch eine Zahl und dann der Klarlack über allem.
Wenn alles in dem Tempo weiter geht könnte ich nächste Woche um die Osterzeit fertig werden.
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob der Motor startet und läuft. Ich hatte ja auch die Vergaser auseinander...
Aber davon dann wenn es soweit ist.
Also, dann mal viel Spaß mit den Bilderkens gucken und noch einen schönen Abend.
Gruß....
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Sieghard,
die Farbkombination gefällt mir super, aber man kann wahrscheinlich erst dann einen wirklichen Kommentar abgeben, wenn man das ganze Moped im neuen Outfit sieht.
Eine andere Frage: schweißt du selbst, oder musst du das auch machen lassen.
Mein großes Ziel ist WIG-Schweißen zu lernen.
Beste Grüße
Peter
die Farbkombination gefällt mir super, aber man kann wahrscheinlich erst dann einen wirklichen Kommentar abgeben, wenn man das ganze Moped im neuen Outfit sieht.
Eine andere Frage: schweißt du selbst, oder musst du das auch machen lassen.
Mein großes Ziel ist WIG-Schweißen zu lernen.
Beste Grüße
Peter
Nölles- Anzahl der Beiträge : 68
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Peter,
im Moment muss ich das noch machen lassen, aber es kommt recht selten vor.
Ich habe im Elektroschweißen mal eine Grundausbildung gemacht und habe auch schon geschweißt, aber momentan habe ich noch kein Schweißgerät.
Ich möchte mir aber auch nochmal eins zulegen, ich denke WIG wäre das beste, aber ich glaube nicht das günstigste.
Zur Not täte es auch Elektro, ich glaube ich würde eh nur Eisen / Stahl schweißen...
Ich habe mich darüber noch nicht schlau gemacht.
Die Bilder vom fertigen Moped kommen dann nächste oder übernächste Woche....
im Moment muss ich das noch machen lassen, aber es kommt recht selten vor.
Ich habe im Elektroschweißen mal eine Grundausbildung gemacht und habe auch schon geschweißt, aber momentan habe ich noch kein Schweißgerät.
Ich möchte mir aber auch nochmal eins zulegen, ich denke WIG wäre das beste, aber ich glaube nicht das günstigste.
Zur Not täte es auch Elektro, ich glaube ich würde eh nur Eisen / Stahl schweißen...
Ich habe mich darüber noch nicht schlau gemacht.
Die Bilder vom fertigen Moped kommen dann nächste oder übernächste Woche....
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Leeres Kühlsystem neu befüllen
Hallo Zusammen,
ich habe heute den Kühler wieder angebaut und wollte nun die 2 Liter Flüssigkeit da rein kippen.
Mit dem Ergebnis, dass bei einem Liter Schluss war sonst wäre die Brühe entweder oben wieder rausgelaufen oder, bei langsamerem Einfüllen, über den Überlauf in den Ausgleichbehälter.
Ich habe jetzt mal bei einem Liter gestoppt und im EFH Kapitel 13 geschaut, ob zu diesem Problem was drin steht, habe aber leider nichts gefunden.
Kann mir einer von Euch einen Tipp geben, wie ich da jetzt weitermachen soll?
Danke im Voraus und schöne Grüße...
ich habe heute den Kühler wieder angebaut und wollte nun die 2 Liter Flüssigkeit da rein kippen.
Mit dem Ergebnis, dass bei einem Liter Schluss war sonst wäre die Brühe entweder oben wieder rausgelaufen oder, bei langsamerem Einfüllen, über den Überlauf in den Ausgleichbehälter.
Ich habe jetzt mal bei einem Liter gestoppt und im EFH Kapitel 13 geschaut, ob zu diesem Problem was drin steht, habe aber leider nichts gefunden.
Kann mir einer von Euch einen Tipp geben, wie ich da jetzt weitermachen soll?
Danke im Voraus und schöne Grüße...
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Sieghard,
War der Motor auf und somit eine Grundauffüllung angesagt ? Oder war nur der Kühler ab und damit
noch Reste, z.B. in den Zylinderköpfen, im Kreislauf ? Das ist schon ein Geduldsspiel den kleinen
Kühlerkreis zu füllen, da das Rückschlagventil im Thermostat nur ein winzige Bohrung hat.
Und durch die wird der kleine Kreislauf gefüllt.
Einfachste Methode Motor laufen bis er warm wird und somit das Thermostat öffnet, dann sinkt der Pegel im Kühler. Dann nachfüllen. Prozedur wiederholen.
Dann einfach mal eine Runde fahren Temperatur beobachten und nach Motor abstellen am nächsten
Tag noch mal Füllstand prüfen und bei Bedarf nachfüllen. So sollte es passen.
Ich weis nicht ob diese 2 ltr. wirklich in den Motor passen habe ich nie drauf geachtet.
Ich meine aber das schon mal jemand geschrieben hat das es nicht zwei Liter sind.
Gruß
bernd
War der Motor auf und somit eine Grundauffüllung angesagt ? Oder war nur der Kühler ab und damit
noch Reste, z.B. in den Zylinderköpfen, im Kreislauf ? Das ist schon ein Geduldsspiel den kleinen
Kühlerkreis zu füllen, da das Rückschlagventil im Thermostat nur ein winzige Bohrung hat.
Und durch die wird der kleine Kreislauf gefüllt.
Einfachste Methode Motor laufen bis er warm wird und somit das Thermostat öffnet, dann sinkt der Pegel im Kühler. Dann nachfüllen. Prozedur wiederholen.
Dann einfach mal eine Runde fahren Temperatur beobachten und nach Motor abstellen am nächsten
Tag noch mal Füllstand prüfen und bei Bedarf nachfüllen. So sollte es passen.
Ich weis nicht ob diese 2 ltr. wirklich in den Motor passen habe ich nie drauf geachtet.
Ich meine aber das schon mal jemand geschrieben hat das es nicht zwei Liter sind.
Gruß
bernd
BerndM- Anzahl der Beiträge : 2580
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Bernd,
Danke für Deine Antwort.
Also der Motor war komplett trocken.
Gestern habe ich einen Liter eingefüllt, dann war der Kühler voll. Es ist nichts mehr hineingegangen.
Heute Morgen war dann wieder Luft im Kühler und es ging nochmal ein halber Liter rein.
Heute Nachmittag hab ich dann den letzten halben Liter einfüllen können wobei einiges durch den Überlauf in den Ausgleichsbehälter abgeflossen ist.
Es gehen also 2 Liter rein.
Jetzt hab ich aber vielleicht ein anderes Problem, nach dem Auffüllen habe ich eine kleine Pfütze Kühlwasser unter dem Motor entdeckt.
Nach dem Wegwischen hab ich gesehen dass es weiter tropft aber ich konnte die Austrittsstelle nicht lokalisieren.
Jetzt hab ich alle Schlauchschellen nochmals nachgezogen, eine war doch noch recht locker.
Ich hoffe dass es jetzt trocken bleibt.
Danke für Deine Antwort.
Also der Motor war komplett trocken.
Gestern habe ich einen Liter eingefüllt, dann war der Kühler voll. Es ist nichts mehr hineingegangen.
Heute Morgen war dann wieder Luft im Kühler und es ging nochmal ein halber Liter rein.
Heute Nachmittag hab ich dann den letzten halben Liter einfüllen können wobei einiges durch den Überlauf in den Ausgleichsbehälter abgeflossen ist.
Es gehen also 2 Liter rein.
Jetzt hab ich aber vielleicht ein anderes Problem, nach dem Auffüllen habe ich eine kleine Pfütze Kühlwasser unter dem Motor entdeckt.
Nach dem Wegwischen hab ich gesehen dass es weiter tropft aber ich konnte die Austrittsstelle nicht lokalisieren.
Jetzt hab ich alle Schlauchschellen nochmals nachgezogen, eine war doch noch recht locker.
Ich hoffe dass es jetzt trocken bleibt.
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Horror Schraubertag heute Morgen in meiner Werkstatt
Hallo Leute,
heute hab ich einen meiner schlimmeren Tage in der Werkstatt erlebt.
War schon kurz vorm Verzweifeln, bevor ich dann zu grobschlächtiger Atbeitsweise gewechselt habe.
Im Einzelnen:
Wollte nur eben noch schnell, so kurz vor Fertigstellung, die Gabel Zerlegen und neues Öl sowie neue Simmerringe einbauen.
Eigentlich ja schnell erledigt.
Also, erst mal den linken Holm ausgebaut und angefangen zu zerlegen.
Stopfen raus, Öl abgelassen, Feder raus usw...
Dann kam ich zu der unteren M8 Schraube, die die Innen und Außenteil zusammenhält.
Ging etwas schwer, die Gute, aber mit etwas Nachdruck hat sie sich dann gelöst.
ABER nur gelöst und dann hat sie sich nicht rausdrehen lassen.
Ich habe die Feder wieder reingemacht und den Stopfen eingeschraubt - nichts.
Ich habe es mit Klopfen versucht - nichts.
Ich habe sogar meinen Inbus zersägt um den langen Schaft in den Akkuschrauber einzuspannen in der Hoffnung, dass schnelles Drehen der Schraube diese endlich komplett löst - nichts.
Nach gefühlt 2 Stunden habe ich dann zum letzten Mittel gegriffen, das ich wusste, ich habe die Schraube ausgebohrt.
Und - das hat dann einwandfrei funktioniert.
Anbei mal 3 Bilder von dem Chaos heute Morgen...
Hier alles so weit noch gut, Schraube mit Inbus gelöst und dann hat sie aber leider durchgedreht.
Schraube ausgebohrt und den letzten Steg des Schraubenkopfes durch Auseinanderschlagen der Gabel "geköpft".
Den Schraubenschaft im Schraubstock eingespannt und - siehe da - ging die Schraube einwandfrei aus dem Gewinde heraus.
Das wäre soweit geschafft, jetzt muss ich den rechten Holm auch noch machen und ich befürchte, mir steht schlimmes bevor.
Eine Frage gleich in die Runde,
Ist diese M8 Schraube eine Spezialschraube oder kann ich da jede X beliebige Schraube verwenden?
Ich denke so ein Schaft wäre sicher von Vorteil, richtig?
Wenn Spezialschraube, wo bekommt man denn so Schrauben?
Wie immer an der Stelle schonmal danke für Eure Antworten und auch Danke fürs Mitlesen und Eure Kommentare.
Ich hoffe das geht jetzt recht einfach über die Bühne, dass ich nach Ostern zum TÜV kann.
Grüße und schönes WE...
heute hab ich einen meiner schlimmeren Tage in der Werkstatt erlebt.
War schon kurz vorm Verzweifeln, bevor ich dann zu grobschlächtiger Atbeitsweise gewechselt habe.
Im Einzelnen:
Wollte nur eben noch schnell, so kurz vor Fertigstellung, die Gabel Zerlegen und neues Öl sowie neue Simmerringe einbauen.
Eigentlich ja schnell erledigt.
Also, erst mal den linken Holm ausgebaut und angefangen zu zerlegen.
Stopfen raus, Öl abgelassen, Feder raus usw...
Dann kam ich zu der unteren M8 Schraube, die die Innen und Außenteil zusammenhält.
Ging etwas schwer, die Gute, aber mit etwas Nachdruck hat sie sich dann gelöst.
ABER nur gelöst und dann hat sie sich nicht rausdrehen lassen.
Ich habe die Feder wieder reingemacht und den Stopfen eingeschraubt - nichts.
Ich habe es mit Klopfen versucht - nichts.
Ich habe sogar meinen Inbus zersägt um den langen Schaft in den Akkuschrauber einzuspannen in der Hoffnung, dass schnelles Drehen der Schraube diese endlich komplett löst - nichts.
Nach gefühlt 2 Stunden habe ich dann zum letzten Mittel gegriffen, das ich wusste, ich habe die Schraube ausgebohrt.
Und - das hat dann einwandfrei funktioniert.
Anbei mal 3 Bilder von dem Chaos heute Morgen...
Hier alles so weit noch gut, Schraube mit Inbus gelöst und dann hat sie aber leider durchgedreht.
Schraube ausgebohrt und den letzten Steg des Schraubenkopfes durch Auseinanderschlagen der Gabel "geköpft".
Den Schraubenschaft im Schraubstock eingespannt und - siehe da - ging die Schraube einwandfrei aus dem Gewinde heraus.
Das wäre soweit geschafft, jetzt muss ich den rechten Holm auch noch machen und ich befürchte, mir steht schlimmes bevor.
Eine Frage gleich in die Runde,
Ist diese M8 Schraube eine Spezialschraube oder kann ich da jede X beliebige Schraube verwenden?
Ich denke so ein Schaft wäre sicher von Vorteil, richtig?
Wenn Spezialschraube, wo bekommt man denn so Schrauben?
Wie immer an der Stelle schonmal danke für Eure Antworten und auch Danke fürs Mitlesen und Eure Kommentare.
Ich hoffe das geht jetzt recht einfach über die Bühne, dass ich nach Ostern zum TÜV kann.
Grüße und schönes WE...
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
hondasaki schrieb:
Also, erst mal den linken Holm ausgebaut und angefangen zu zerlegen.
Stopfen raus, Öl abgelassen, Feder raus usw...
Dann kam ich zu der unteren M8 Schraube, die die Innen und Außenteil zusammenhält.
Ging etwas schwer, die Gute, aber mit etwas Nachdruck hat sie sich dann gelöst.
Zuerst kommt die Schraube raus und dann erst die Feder. Die Schraube löst sich mit einem satten Setzschlag. Am besten benutzt mal dafür eine Nuss mit nem 6mm Sechskant. Ohne den Setzschlag hat man schlechte Karten.
Damit sich der Konus vom Dämpferkolben nicht mitdrehen kann, muss die Feder von oben dagegen drücken.
Das ist ne ganz normale Inbusschraube M8 x irgendwas (ich glaube, M8 x 35 oder so in dem Bereich). Also nix spezielles. Und den Kupferdichtring 8 x 14 x 1,5 nicht vergessen.
f104wart- Anzahl der Beiträge : 11446
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Hallo Ralf,
erst mal Danke für die Infos.
Ich hatte ja die Feder draußen um das Öl abzulassen und hab diese dann aber wieder eingeschoben sodass der Druck von oben da war.
Das mit dem Setzschlag kann ich beim rechten Holm anwenden, da ich ja jetzt den abgesägten Inbus habe.
erst mal Danke für die Infos.
Ich hatte ja die Feder draußen um das Öl abzulassen und hab diese dann aber wieder eingeschoben sodass der Druck von oben da war.
Das mit dem Setzschlag kann ich beim rechten Holm anwenden, da ich ja jetzt den abgesägten Inbus habe.
hondasaki- Anzahl der Beiträge : 457
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Re: Restaurierung meiner CX 500 C
Das Öl kannst Du auch noch ablassen, wenn die Schraube gelöst ist. ...Oder Du pumpst es gleich durch die Schraube nach unten raus.
Da Du noch die alte Gabel ohne Ablaßschraube hast, kannst Du nach dem Lösen der Schraube das komplette Standrohr nach oben rausziehen und das Öl auskippen.
Feder rausnehmen und dann wieder einsetzen bedeutet auch jedesmal die Gefahr, dass man sich beim Ansetzen des Gabelstopfens das Gewinde im Standrohr versaut. Das würde ich, so gut es geht, vermeiden.
Da Du noch die alte Gabel ohne Ablaßschraube hast, kannst Du nach dem Lösen der Schraube das komplette Standrohr nach oben rausziehen und das Öl auskippen.
Feder rausnehmen und dann wieder einsetzen bedeutet auch jedesmal die Gefahr, dass man sich beim Ansetzen des Gabelstopfens das Gewinde im Standrohr versaut. Das würde ich, so gut es geht, vermeiden.
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